Dieser Beitrag wurde bereits 4 mal editiert, zuletzt von »blue« (27. April 2005, 15:52)
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Original von rancid
sicher, es sollte egal sein. aber so ganz freimachen davon kann ich mich auch nicht. es stört mich. scientology ist in meinen augen eine faschistoide vereinigung mit entsprechenden werkzeugen.
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Original von wikipedia
Eine besonders beliebte Zielgruppe stellen Schauspieler und andere Personen des öffentlichen Lebens dar, die quasi als Repräsentanten der Organisation fungieren. Einige erwähnenswerte Beispiele, zumeist aus den scientology-freundlichen USA:
* Kirstie Alley (Schauspielerin)
* Anne Archer (Schauspielerin)
* Beck (Sänger)
* Catherine Bell (Schauspielerin)
* Sonny Bono (Sänger)
* Brandy (Sängerin)
* Nancy Cartwright (Englische Synchronstimme von Bart Simpson)
* Brad Pitt (Schauspieler)
* Chick Corea (Musiker)
* Tom Cruise (Schauspieler)
* Jenna Elfman (Schauspielerin)
* Isaac Hayes (Musiker)
* Cyprien Katsaris (Pianist)
* Jason Lee (Schauspieler)
* Juliette Lewis (Schauspielerin)
* Lisa Marie Presley (Sängerin)
* Priscilla Presley (Schauspielerin)
* Leah Remini (Schauspielerin)
* Patrick Swayze (Schauspieler)
* John Travolta (Schauspieler)
* Jon Turteltaub (Regisseur)
Zitat
Original von Mondknallschlumpf
Das Prinzip, sie zu boykottieren ist zwar lobenswert, ich persönlich ziehe meinen persönliches Vergnügen da allerdings vor und schaue einfach die Filme, die mir gefallen. Ob nun Scientology Mitglied, oder nicht.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Pez1964« (6. Juni 2005, 12:33)
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