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Die Ausgangssituation von How I Met Your Mother ist, dass Ted Mosby (gesprochen von Bob Saget) im Jahr 2030 seinen Kindern (Lyndsy Fonseca und David Henrie) in allen Details erzählen will, wie er deren Mutter kennengelernt hat. Diese Geschichte beginnt im Jahr 2005, in dem der damals 27-jährige angehende Architekt Ted (dargestellt von Josh Radnor) sich mit seinem besten Freund, dem Jurastudenten Marshall (Jason Segel) eine Wohnung teilt. Marshall verlobt sich in der ersten Episode mit seiner langjährigen Freundin, der Kindergärtnerin Lily (Alyson Hannigan), Ted lernt die Nachrichtensprecherin Robin (Cobie Smulders) kennen und verliebt sich in sie; da Robin allerdings von einer festen Beziehung im Gegensatz zu Ted nichts wissen will, beschließen die beiden, nur Freunde zu bleiben. Jede der Folgen erzählt eine weitere Geschichte aus dem Leben von Ted; ein weiterer wichtiger Bestandteil ist dabei Barney (Neil Patrick Harris), ein Womanizer, der Ted das wahre Leben beibringen will und sich für seinen besten Freund hält.
Dieser Beitrag wurde bereits 4 mal editiert, zuletzt von »Masterpiece« (7. Januar 2009, 20:40)
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Erleuchteter
Wohnort: Berlin
Beruf: Personal Trainer zum erlernen verschiedenster Techniken des Ellenbogen leckens.
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Original von Masterpiece
Viele sagen, dass die Serie ähnlich wie Friends ist, nur besser. Ich kann das nicht beurteilen, da ich Friends nie geguckt habe.
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Beruf: Personal Trainer zum erlernen verschiedenster Techniken des Ellenbogen leckens.
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Original von Yildirim
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Original von Masterpiece
Viele sagen, dass die Serie ähnlich wie Friends ist, nur besser. Ich kann das nicht beurteilen, da ich Friends nie geguckt habe.
Naja, dieser Vergleich besteht imo nur sehr kurz.
Die Serie mag nicht wirklich schlecht sein, an Friends ragt sie aber lange nicht heran, von besser ganz zu schweigen
BTW: Wenn du Friends noch nie geschaut hast, dann hast du etwas verpasst
Das muss man dann einfach nachholen
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Original von Yildirim
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Original von Masterpiece
Viele sagen, dass die Serie ähnlich wie Friends ist, nur besser. Ich kann das nicht beurteilen, da ich Friends nie geguckt habe.
Naja, dieser Vergleich besteht imo nur sehr kurz.
Die Serie mag nicht wirklich schlecht sein, an Friends ragt sie aber lange nicht heran, von besser ganz zu schweigen
BTW: Wenn du Friends noch nie geschaut hast, dann hast du etwas verpasst
Das muss man dann einfach nachholen
Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »giGant« (4. Januar 2009, 21:02)
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Original von Masterpiece
Ihr seid ja alle voreingenommen. Naja, vllt. schaue ich mir mal bei Gelegnheit ein paar Folgen an, aber auf 10 Staffeln habe ich keinen Bock
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Wie schnell sich Sorgenkinder zu Hitserien verwandeln können, zeigen die beiden CBS-Sitcoms «The Big Bang Theory» (Bild) und «How I Met Your Mother». Beide Formate unterhielten mit jeweils einer neuen Folge ordentliche 11,22 bzw. 11,37 Millionen Menschen. Das Genre Comedy scheint somit noch nicht völlig ausgestorben zu sein.
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