Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »chrizzl0r« (20. März 2007, 20:19)
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Wohnort: Transylvanien EDIT: verd... früher hies das Feld "Herkunft" :colere:
Beruf: stressig
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Wohnort: Transylvanien EDIT: verd... früher hies das Feld "Herkunft" :colere:
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Zitat
Original von chrizzl0r
x1 = 3, x2 = 1, x3 = -1
Im Grunde gibt der Schritt Sinn, da man die Nullstellen sehen kann, aber ich frage mich, wie man bitte von
x³ - 3x² - x + 3
darauf kommt.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »chrizzl0r« (20. März 2007, 21:34)
Zitat
Original von Fabian
So kann mir bitte jemand meinen Aufsatz auf Fehler oder undeutsch durchsuchen?
Ihr dürft den Text auch abändern
Bitte jegliche änderungen Rot anfärben oder fett machen
Danke
Der Mord
Endlich war es soweit. Nur noch ein Tag bevor die Sommerferien anfingen. Meine Mutter weckte mich, wie jeden Morgen, um 6 Uhr. Ich zog meine Sachen an und ging runter in die Küche um zu frühstücken. Meine Mutter muss sehr viel arbeiten, da mein Vater vor 2 Jahren bei einer Auseinandersetzung zwischen einer Gruppe von Rechtsextremen und einer Gruppe von Ausländern gestorben ist. Ich habe seinen Tod bis heute noch nicht richtig verkraftet.
Auf dem Weg zur Schule hörte ich auf einmal ein paar Schüsse aus einer Seitengasse. Ich ging kurz bis vor die Seitengasse und sah mit einem Auge in die Gasse. Da sah ich etwas, was ich am liebsten nie gesehen hätte. Ich sah eine Mitschülerin von mir tot am Boden. Überall war Blut, am liebsten hätte ich mich übergeben. Dann waren da noch drei Ausländer die ihr immer wieder ein Messer in den Bauch rammten. Auf einmal sah mich einer und ich wusste in dem Moment einfach nicht was ich machen sollte. Eigentlich wollte ich wegrennen, aber irgendetwas in mir hielt mich auf und lies mich gebannt stehen.
Im nächsten Moment standen alle 3 Ausländer neben mir und einer hielt mir eine Pistole auf den Kopf.1 Sekunde verging und da sagte (mir) einer: „Wenn du das irgendwann irgendjemandem erzählen wirst (dann) werden wir dich noch am gleichen Tag umbringen. Hast du das verstanden Kleiner?“ Ich nickte einfach nur und sagte nichts. Ein kleiner Moment verging und sie gingen endlich weg.
Ich wusste nicht was ich machen sollte. Sollte ich zur Polizei gehen und das Risiko in Kauf zunehmen das ich sterben werde? Oder soll ich einfach schweigen und die Geschichte mit mir ein Leben lang rumtragen? Im Moment hatte ich eigentlich auch keine Zeit um darüber nachzudenken weil ich zur Schule musste.
Während der Schule entschied ich mich fürs Erste zu schweigen. Und wenn ich es jemandem erzählen wollte dann wüsste ich eh nicht wem. Ich habe keine Freunde und meiner Mutter erzähle ich sowieso nichts mehr.
In der Pause ging es nun richtig los, diese 3 Ausländer kamen nun wieder zu mir und wollten von mir sogar noch mein Essensgeld. Ich hatte keine Wahl ich musste es ihnen einfach geben denn sonst wäre ich heute noch umgebracht worden. Bevor sie gingen schlug mir (noch) einer von ihnen in den Bauch. Mir wurde schlecht.
Am nächsten Tag sah ich diese 3 Ausländer wieder, sie bedrohten gerade einen alten Mann. Ich ging (einfach) so unauffällig wie es möglich war auf der anderen Strassenseite an ihnen vorbei. Ich war nur froh das ich endlich an ihnen vorbei war.
In der Schule kam der Lehrer mit rotem und traurigem Gesicht in Klassenzimmer. Er nahm eine Kerze aus dem Schrank, zündete sie an und stellte auf den Pult der verstorbenen Mitschülerin. Alle waren auf einmal schockiert, aber keiner sagte ein Wort. Alle sahen auf die Flamme der Kerze, e inige weinten.
Nach einer Weile sagte der Lehrer:„Unsere Mitschülerin Sandra Kläger wurde am gestrigen Morgen von (ein paar) Unbekannten erschossen. Wer vielleicht etwas genaueres darüber weiß, der solle sich bitte nach der Schule im Sekretariat melden..“ Sollte ich ins Sekretariat gehen und sagen was genau geschehen ist? Nein, dann wäre ich vermutlich nach der Schule tot. Irgendwie haben diese Ausländer ihre Ohren überall.
In der Pause kamen diese 3 Ausländer wieder zu mir, sie wollten schon wieder mein Geld haben und ich gab es ihnen wieder. Dieses mal schlugen alle auf mich ein, ich wehrte mich nicht. So ging es noch etwa einen Monat weiter.
Momentan wusste ich keine Lösung mehr. S, ollte ich mich vielleicht den Rechtsradikalen anschliessen oder (ganz einfach) zur Polizei gehen?
Ich hatte mich nun endlich entschieden. Ich werde zuerst alles meiner Mutter erzählen und dann werden wir zusammen zur Polizei gehen.
Zuerst hatte ich Angst es meiner Mutter zu erzählen, doch diese Angst hielt nur kurz an. Nachdem ich ihr alles erzählt hatte wollten wir nun zusammen zur Polizei gehen. Doch kurz vor dem Polizeirevier passierte etwas schreckliches. Meine Mutter wurde von einem Ausländer angeschossen. Sie schrie. Ich hatte fürchterliche Angst. Zum Glück kamen nun circa 10 Polizisten aus dem Polizeirevier gerannt und schossen auf die Ausländer. Die Ausländer ergaben sich schnell und wurden verhaftet. Für meine Mutter wurde sofort einen Krankenwagen gerufen.
Ich wurde, kurz nachdem ich meine Mutter ins Krankenhaus begleitete, von der Polizei verhört. Ich erzählte Ihnen alles. Sowohl den Mord von Sandra, als auch den letzte Übergriff der 3 Ausländer.
Alle 3 Ausländern bekamen eine Haftstrafe von 7 Jahren.
Zitat
Original von Fabian
Der Mord
Endlich war es soweit. Nur noch ein Tag bevor die Sommerferien anfingen. Meine Mutter weckte mich, wie jeden Morgen, um 6 Uhr. Ich zog meine Sachen an und ging runter in die Küche, um zu frühstücken. Meine Mutter muss sehr viel arbeiten, da mein Vater vor 2 Jahren bei einer Auseinandersetzung zwischen einer Gruppe von Rechtsextremen und einer Gruppe von Ausländern gestorben ist. Ich habe seinen Tod bis heute noch nicht richtig verkraftet.
Auf dem Weg zur Schule hörte ich auf einmal ein paar Schüsse aus einer Seitengasse. Ich ging kurz bis vor die Seitengasse und sah mit einem Auge in die Gasse. Da sah ich etwas, was ich am liebsten nie gesehen hätte. Ich sah eine Mitschülerin von mir tot am Boden. Überall war Blut, am liebsten hätte ich mich übergeben. Dann waren da noch drei Ausländer die ihr immer wieder ein Messer in den Bauch rammten. Auf einmal sah mich einer und ich wusste in dem Moment einfach nicht was ich machen sollte. Eigentlich wollte ich wegrennen, aber irgendetwas in mir hielt mich auf und lies mich gebannt stehen.
Im nächsten Moment standen alle 3 Ausländer neben mir und einer hielt mir eine Pistole auf den Kopf. 1 Sekunde verging und da sagte (mir) einer: „Wenn du das irgendwann irgendjemandem erzählen wirst, (dann) werden wir dich noch am gleichen Tag umbringen. Hast du das verstanden, Kleiner?“ Ich nickte einfach nur und sagte nichts. Ein kleiner Moment verging und sie gingen endlich weg.
Ich wusste nicht was ich machen sollte. Sollte ich zur Polizei gehen und das Risiko in Kauf nehmen, dass ich sterben werde? Oder soll ich einfach schweigen und die Geschichte mit mir ein Leben lang herumtragen? Im Moment hatte ich eigentlich auch keine Zeit, um darüber nachzudenken, weil ich zur Schule musste.
Während der Schule entschied ich mich fürs Erste zu schweigen. Und wenn ich es jemandem erzählen wollte, dann wüsste ich eh nicht wem. Ich habe keine Freunde und meiner Mutter erzähle ich sowieso nichts mehr.
In der Pause ging es nun richtig los, diese 3 Ausländer kamen nun wieder zu mir und wollten von mir sogar noch mein Essensgeld. Ich hatte keine Wahl, ich musste es ihnen einfach geben denn sonst wäre ich heute noch umgebracht worden. Bevor sie gingen schlug mir (noch) einer von ihnen in den Bauch. Mir wurde schlecht.
Am nächsten Tag sah ich diese 3 Ausländer wieder, sie bedrohten gerade einen alten Mann. Ich ging (einfach) so unauffällig wie es möglich war auf der anderen Strassenseite an ihnen vorbei. Ich war nur froh, dass ich endlich an ihnen vorbei war.
In der Schule kam der Lehrer mit rotem und traurigem Gesicht ins Klassenzimmer. Er nahm eine Kerze aus dem Schrank, zündete sie an und stellte sie auf den Pult der verstorbenen Mitschülerin. Alle waren auf einmal schockiert, aber keiner sagte ein Wort. Alle sahen auf die Flamme der Kerze, einige weinten.
Nach einer Weile sagte der Lehrer: „Unsere Mitschülerin Sandra Kläger wurde am gestrigen Morgen von (ein paar) Unbekannten erstochen. Wer vielleicht etwas genaueres darüber weiß, der solle sich bitte nach der Schule im Sekretariat melden..“ Sollte ich ins Sekretariat gehen und sagen was genau geschehen ist? Nein, dann wäre ich vermutlich nach der Schule tot. Irgendwie haben diese Ausländer ihre Ohren überall.
In der Pause kamen diese 3 Ausländer wieder zu mir, sie wollten schon wieder mein Geld haben und ich gab es ihnen wieder. Dieses Mal schlugen alle auf mich ein, ich wehrte mich nicht. So ging es noch etwa einen Monat weiter.
Zu dieser Zeit wusste ich keine Lösung mehr. Sollte ich mich vielleicht den Rechtsradikalen anschliessen oder (ganz einfach) zur Polizei gehen?
Ich hatte mich nun endlich entschieden. Ich würde zuerst alles meiner Mutter erzählen und dann würden wir zusammen zur Polizei gehen.
Zuerst hatte ich Angst, es meiner Mutter zu erzählen, doch diese Angst hielt nur kurz an. Nachdem ich ihr alles erzählt hatte, wollten wir nun zusammen zur Polizei gehen. Doch kurz vor dem Polizeirevier passierte etwas Schreckliches. Meine Mutter wurde von einem Ausländer angeschossen. Sie schrie. Ich hatte fürchterliche Angst. Zum Glück kamen nun circa 10 Polizisten aus dem Polizeirevier gerannt und schossen auf die Ausländer. Die Ausländer ergaben sich schnell und wurden verhaftet. Für meine Mutter wurde sofort einen Krankenwagen gerufen.
Ich wurde, kurz nachdem ich meine Mutter ins Krankenhaus begleitet hatte, von der Polizei verhört. Ich erzählte Ihnen alles. Sowohl den Mord von Sandra, als auch den letzte Übergriff der 3 Ausländer.
Alle 3 Ausländern bekamen eine Haftstrafe von 7 Jahren.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »chrizzl0r« (28. März 2007, 22:24)
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »xXStyleGamerXx« (28. März 2007, 22:46)
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Original von Fabian
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Original von ltl.vamp
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