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Nein.Da wird sich auch nichts ändern.Es bleibt beim Abo-Modell und solange die Spielerzahlen nicht so mieß werden,dass man gezwungen wird auf F2P umzusteigen bleibts auch so.Und ich finds gut. Aber das ist Ansichtssache,da brauchen wir nicht drüber diskutieren.Muss jeder für sich selbst entscheiden.
Haben die an ihrem Bezahlmodel in den letzen Wochen etwas geändert?
Naja,wenn ich mir den PC Release so anschaue würd ich mir da keine Gedanken machen.Stellt euch mal vor Ihr kauft das, zahlt monatlich und es treten solche Probleme wie bei BF4 auf. Dann hast richtig verloren. Also erstmal abwarten, wie sich das durchsetzt und wie stabil das läuft.
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The Elder Scrolls Online
Abmahnung vom Verbraucherzentrale Bundesverband
Der Verbraucherzentrale Bundesverband e.V. hat ZeniMax wegen seiner Abonnement-Praktiken beim Online-Rollenspiel The Elder Scrolls Online abgemahnt.
von Anja 'Lucille' Gellesch • 11.04.2014, 10:14 Uhr
Der Verbraucherzentrale Bundesverband e.V. (vzbv) hat ZeniMax abgemahnt, da sich viele Spieler bei den Verbraucherzentralen und beim Projekt "Verbraucherrechte in der digitalen Welt" über die Abonnement-Praktiken beim Online-Rollenspiel The Elder Scrolls Online (ESO) beschwert haben. Abo-System sorgt für Ärger Abo-System sorgt für Ärger Die ESO-Spieler müssen noch vorm Ablauf der 30 freien Spieltage ein Abo einrichten. Das sorgt für Unmut und Ärger. Der Grund dafür sind die in der Packung enthaltenen 30 freien Spieltage, die erst genutzt werden können, wenn die Spieler zuvor Zahlungsdaten angegeben haben. Dabei werden dann die Zahlungsarten geprüft, um sicherzustellen, dass die angegebene Zahlungsmethode gültig ist, erst dann wird das Spiel-Konto freigschaltet. Bei der temporären Autorisierung findet eine Abbuchung statt, das Konto wird also belastet. Der Betrag wird dann bei Spielern, die z.B. eine Kreditkarte oder Paypal-Konto nutzen, zwar wieder zurückgebucht, das aber nicht immer zeitnah. Bei Zahlungsarten wie Paysafe, Giropay oder Gametimecard indes ist gar keine Rückbuchung möglich und die betroffenen Spieler sind quasi verpflichtet, ein Abo vorab abzuschließen, damit sie die 30-tägige kostenlose Spielzeit, die sie ja mit einer Edition des Spiels bereits gekauft haben, nutzen können. Die Verbraucherzentrale und das vzbv-Projekt "Verbraucherrechte in der digitalen Welt" sehen darin einen Wettbewerbsverstoß und eine Irreführung.
Der vzbv-Projekt "Verbraucherrechte in der digitalen Welt" zu der Vorgehensweise: "Für das Projekt ist der Hinweis vor dem Kauf des Spiels auf eine 30-tägige kostenlose Spielzeit irreführend. Denn Verbraucher schließen den Kaufvertrag in dem Glauben, das Spiel zum Start in jedem Fall 30 Tage kostenlos nutzen zu können. Das Projekt hat den Spielerhersteller ZeniMax deshalb aufgefordert, bis zum 24. April 2014 eine strafbewehrte Unterlassungserklärung abzugeben und künftig das Spiel nicht mehr in dieser Form zu bewerben. Wer 30 Tage kostenlosen Zugang anbietet, darf kein Abo darin verstecken und die Verbraucher vorab zur Datenherausgabe und Zahlung zwingen."
In der Erklärung heißt es weiter: "Die Spieler, die die erste Onlineversion des Spiels lange erwartet hatten, fühlen sich betrogen. In den Foren des Spieleherstellers sprechen sie von „Bauernfängerei“, „Zwangsabo“ und „Geldeintreiben“. Das versteckte Abo ist kein schöner Spielzug von ZeniMax. Denn für viele Spieler waren die 30 Tage Testspielen ein Aufschlag, die rund 80 Euro für das Spiel auszugeben. Erst dann entscheiden viele Online-Rollenspieler, ob es sich lohnt, ein Abo abzuschließen."
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Wir schenken allen Anfragen, die von Konsumentenseite an uns herangetragen werden, die allergrößte Aufmerksamkeit. Wir weisen stets gesondert darauf hin, dass The Elder Scrolls Online ein auf einem Abonnementmodell basierendes Spiel ist und der Abschluss eines Abonnements zum Spielen benötigt wird.
Jeder Spieler erhält 30 Tage Spielzeit mit dem Kauf des Produktes. Bei der Registrierung fragen wir unsere Kunden welche Bezahlmethode sie für den Abonnementzeitraum nach den ersten 30 Tagen bevorzugen.
Kunden, die ihr Abonnement mit Hilfe einer dauerhaften Bezahlmethode abschließen – wie eine Kreditkarte – wird das dazugehörige Konto erst nach Ablauf der ersten 30 Tage belastet und sie können bis dahin jederzeit den Zahlungsauftrag stornieren.
Um jedoch flexibel auf Kundenwünsche eingehen zu können, haben wir darüber hinaus auch Bezahlmethoden angeboten, die lediglich eine Einmalzahlung ermöglichen, wie u.a. Ideal, Webmoney, PaySafeCard oder Giropay. Die Kunden, die sich dazu entschließen, eine Einmalzahlung zu tätigen, um ihr Abonnement abzuschließen, werden explizit darauf hingewiesen, „dass die Belastung sofort erfolgt“. Bei der Benutzung dieser alternativen Bezahloptionen erfolgt zusätzlich zu den 30 Tagen freier Spielzeit auch eine sofortige Freischaltung für das erworbene weitere Spielzeitkontingent, das 30, 90 oder 180 Tage betragen kann.
Obwohl wir den Einsatz der o.g. „einmaligen“ Bezahlmethoden mit Umsicht und Transparenz versucht haben zu erklären, kam es zu Missverständnissen. Gerne möchten wir daher Kunden, die sich vor dem 11.April beim Abschluss ihres Abonnements irrtümlich für die Bezahloption mit Ideal, Webmoney, PaySafeCard oder Giropay entschlossen haben (und die sich noch innerhalb ihrer dreißigtägigen beinhalteten Spielzeit befinden), anbieten, den gezahlten Betrag auf Wunsch wieder zurück zu erstatten.
Da wir aktuell das Angebot der o.g. Bezahlmethoden im Sinne unserer Kunden überprüfen, haben wir diese bis auf weiteres in unserem System deaktiviert.
Quelle: http://forums.elderscrollsonline.com/dis…methoden#latest
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