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Original von XBLMarktplatz
Ich finde schon das es Vorteile hat, wenn man es macht, wie du bereits gesagt hast. Vor allem ist es blöd, wenn man als blutiger Anfänger (bei der E-Gitarre) zu Beginn noch keine Hornhaut auf den Fingerkuppen hat.
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Original von XBLMarktplatz
Ich hab 11er auf der E-Gitarre. Beim Wechselschlag labbern mir die 10er zu stark durch die Gegend.
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Original von XBLMarktplatz
2 Halbtöne Tiefer. Dementsprechend ist der tiefste Ton D und nicht E und das was eigentlich A ist, ist G usw. halt.
Ich selber besitze eine B.C. Rich Bronze Warlock. In meinen Augen ein absolutes Miststück. Warum? Hauptsächlich wegen der schlechten Intonation und dem riesigen Seitenabstand zum Brett. Furchtbar!! Aber mittlerweile hab ich mich daran gewöhnt. Ein Freund hat eine Ibanez. In etwa so wie diese hier. Das müssten die identischen Modelle sein. Seine hat bloß eine andere Farbe.
Jedenfalls kann man es vom Spielgefühl nicht miteinander vergleichen. Es ist komplett anders. Viel leichter. Allein dadurch könnte man denken, dass man seine Fähigkeiten, ohne weiter zu über, verbessert hat. Ich denke du weißt was ich meine.
Beim Verstärker sieht es bei mir schon anders aus. Ich habe einen Line 6 Spider II (150 Watt). Der hat zwar eine viel zu hohe Leistung für meinen Gebrauch, aber Scheiß drauf. Hauptsache laut dachte ich mir damals beim Kauf. Bei halber Lautstärke ist schon Schluss, da schon bei dieser Lautstärke einige Gegenstände ihren Standort wechseln xD.
Aber im Moment vernachlässige ich das Gitarrespielen schon ein bisschen, weil einfach der Elan fehlt. Ich hab schon darüber nachgedacht meinen Verstärker zu verkaufen, aber vielleicht kann ich mich noch einmal motivieren. Ich denke mit Cannibal Corpse als Vorbilder gibt es genug Motivation. Ich sag nur Frantic Disembowelment.
Hast du vielleicht ein paar Tipps zur Motivation?
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