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Wohnort: Berlin
Beruf: Personal Trainer zum erlernen verschiedenster Techniken des Ellenbogen leckens.
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Saschi« (22. September 2009, 21:09)
Hm, die USK ist in meinem Text nicht der "Sündenbock", das wäre wohl sehr einfach. USK ( unabhänige Selbstkontrolle ) ist nicht gegeben, solange die Politik Listen schreibt, auf was die zu achten haben. Wenn du meine Ironie und meinen Text verstanden hast, muss ich ja darauf nicht weiter eingehen.Die Medien haben "Killerspiele" als Sündenbock und du die USK.
Nur weil ich in einem Videospiele keine Körperteile mit einem Rasenmäher abtrennen kann, fühle ich mich nicht in meiner Freiheit eingeschränkt.
Ich kann diese Waren im Bedarfsfall immer noch importieren...
Mir geht es viel mehr darum das dieses Hobby anerkannt wird, und kein Werkzeug der Medien ist um mal gerade einen Massenmord zu rechtfertigen.
PS: Der "PS3 Bash" war absolut unnötig.![]()
Die Medien haben "Killerspiele" als Sündenbock und du die USK.
Nur weil ich in einem Videospiele keine Körperteile mit einem Rasenmäher abtrennen kann, fühle ich mich nicht in meiner Freiheit eingeschränkt.
Ich kann diese Waren im Bedarfsfall immer noch importieren...
Mir geht es viel mehr darum das dieses Hobby anerkannt wird, und kein Werkzeug der Medien ist um mal gerade einen Massenmord zu rechtfertigen.
PS: Der "PS3 Bash" war absolut unnötig.![]()
Zitat
Der "Expertenkreis Amok", der nach dem tragischen Amoklauf in Winnenden gegründet wurde, hat nun seine "Ergebnisse" vorgestellt. Zumindest sind sie sehr deutlich ausgefallen.
Nachdem am 11. März 2009 ein Schüler in Winnenden Amok gelaufen war, hatte die Landesregierung von Baden-Württemberg ein Expertengremium unter der Bezeichnung "Expertenkreis Amok" ins Leben gerufen. Diese sollten den Amoklauf, welcher 16 Todesopfer forderte, analysieren und bewerten. Unter den Mitgliedern des Gremiums waren Personen aus vielen Bereichen. Psychologen, Pädagogen, Politiker sowie Angehörige der Opfer. Nun hat der Expertenkreis Amok seinen Abschlussbericht vorgestellt, der den Vorfall nicht nur analysiert, sondern auch konkrete Forderungen stellt.
Forderungen und Empfehlungen, wie die Schulen im Fall eines Amoklaufs reagieren sollen. Forderungen und Empfehlungen wie Amokläufe verhindert werden können. Hat man also die wahre Ursache entschlüsselt und das "Patentrezept" zur Lösung des Problems entdeckt? Leider nicht. Dafür greifen weiterhin abstruse Forderungen um sich, die einen Amoklauf nicht verhindern werden. In einem Teil des Berichts widmet man sich der Problematik von sogenannten Ego-Shootern, also Spielen, in denen das Töten des Gegners zum Ziel führt. Der Amokläufer von Winnenden habe, so die Analyse der Ermittlungsbehörden, regelmäßig solche Spiele gespielt. Wenn man dies mit anderen Fällen vergleicht - was der Expertenkreis getan hat - so wird man bei Amokläufern eine "intensive Beschäftigung mit Videofilmen und Computerspielen mit gewaltrelevanten Inhalten" feststellen. Darüber hinaus hätten die Täter über eine enorme Treffsicherheit verfügt, die "zum Teil [...] durch Einübung mit scharfen Waffen oder bestimmten Computerspielen" erlangt wurde. Aus diesem Grund wird empfohlen, "den Bund aufzufordern, das Verbot von gewaltverherrlichenden Darstellungen, v. a. bei Computerspielen (off- und online), durch Änderung des Strafgesetzbuches im Rahmen der verfassungsrechtlichen Schranken auszudehnen." Darüber hinaus soll - so die Empfehlung Nummer 56 - auch ein Verbot von "realistischen, tötungsähnlichen Spielen" erfolgen. Gemeint ist damit Paintball.
Außerdem nimmt man auch Bezug zum Zugangserschwerungsgesetz. Dieses war in seiner ursprünglichen Form ja nur geplant, um kinderpornografische Inhalte auszublenden. Wenn es nach dem Willen des Expertenkreises geht, soll der Filter aber auch für "absolut unzulässige" Inhalte eingesetzt werden. Konkret schlägt man vor: "Die bestehenden Regelungen wie Sperrverfügungen gegen Zugangsprovider sollen bei absolut unzulässigen Inhalten (z. B. Exekutionsvideos) angewandt werden. Es wäre zu prüfen, ob Provider verpflichtet werden, sämtliche absolut unzulässigen ausländischen Angebote zu sperren, die durch ein rechtsstaatliches Verfahren von staatlichen Stellen auf einer entsprechenden Liste sind und gegen die direkte Maßnahmen im Ausland ohne Erfolg blieben."
Firebird77 von gulli meint:
Dass man nach solch schrecklichen Ereignissen immer nach Ursachen sucht, ist verständlich. Dass Eltern von Opfern jedoch daran teilnehmen, denen eine objektive Wahrnehmung mit Sicherheit nicht möglich ist, wirft Fragen auf. Auch waren keine repräsentativen Vertreter der "anderen Seite" am Gremium beteiligt. Auch wenn dies jetzt bitter klingen mag, aber vielleicht sollte man gleich deutschlandweit alle Schulen verbieten. Schließlich könnte dort jemand gemobbt werden und dann durchdrehen. Ein Verbot in "Hau-drauf" Manier wird meiner Meinung nachnichts verhindern. carolinumgymansbach Aber wenn man schon Paintball beseitigen will, wird man ja wohl auch demnächst die Bundeswehr abschaffen wollen. Schließlich ist der Mix dort noch gefährlicher: Echte Waffen, scharfe Munition, Ausbildungsziel: Im Ernstfall den wirklich realen Feind töten. Bezüglich der Thesen über Internetsperren verliere ich lieber kein Wort. Dieses Expertengremium ist mir dazu einfach zu absurd.
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Wohnort: Transylvanien EDIT: verd... früher hies das Feld "Herkunft" :colere:
Beruf: stressig
Zitat
Wenn man dies mit anderen Fällen vergleicht - was der Expertenkreis getan hat - so wird man bei Amokläufern eine "intensive Beschäftigung mit Brot und Erdnüssen mit hungerstillenden Brot-Aufstrichen" feststellen. Darüber hinaus hätten die Täter über eine enorme Treffsicherheit verfügt, die "zum Teil [...] durch Einübung mit runden Erdnuss- und Krümmel-Weitwürfen oder bestimmten Nasenpopel-Weitwürfen" erlangt wurde.
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