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Original von -=>TmP<=-
never... die registriert sich am ende noch und will uns alle bekehren.
glaub mir. is besser ohne sie.
is n richtiges "flower-power" mädel
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Original von SoulRISE
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Original von Geridane
warum um alles in der Welt verwendet man Abkürzungen wie btt, btw, imo und so weiter wenn man doch auch unsere Muttersprache dafür verwenden könnte ?
Weil die Leute faul sind und denken sie wären auch noch cool dabei
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Original von LukeDuke
Sicher kein Einzelfall, da gibt es bestimmt noch hunderte, die von der Gesellschaft nicht wahr genommen werden!
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Die geforderte Definition des Wortes "Killerspiel" könne laut Günther Beckstein "bei gutem Willen" innerhalb von vier Wochen entstehen. Auch seine Meinung gegenüber den "Killerspielen" gab der CSU-Politiker nochmals kund: "Da graust's einem Erwachsenen, das geht einem tagelang nach."
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Herr Beckstein, den intelligenten Menschen in der Bundesrepublik graust es schon seit Monaten, wenn Rechtspopulistische Idioten Ihre Stammtischparolen über den Äther schicken.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »DonBum« (23. November 2006, 08:30)
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Original von DonBum
......deine Aussage kann ich nur unterstützen.
Was ich sehr bedauerlich finde, das wir überhaupt so Leute/Politiker in unseren Machtzentren haben.
(absatz?)
Denn auf so Opportunisten können wir glaube ich alle gerne verzichten.
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PS: Eure Zitatfunktione setzt aus, sobald ein kleiner Absatz mit Zetiert werden soll. Oder ich Checks nicht so ganz
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Original von SniKKaz
[URL=http://www.zdf.de/ZDFmediathek/inhalt/24/0,4070,4078328-0,00.html]Heiße Babes mit Killerspielen[/URL]
Den ZDF Bericht finde ich sehr gut
"Warum unterhalten wir uns über Computerspiele und nicht über die Waffen die der Junge Mann bei sich hatte, sie waren ja real"
Da werden die Games nicht mehr so fertiggemacht!
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Der Erfurter Schüler wurde durch Spiele zum Mörder ! - von alte Mates HP am 10.04.02
Niemand weiß genau was in seinem Kopf vorging, aber Spiele leiteten ihn ?
Warum versteht keiner, das es ein viel Idealeres Motiv gibt ?
Und zwar folgendes:
Er war am Scheideweg in seinem Leben. Nach der Schule fängt der "Ernst" des Lebens an , wie unsere Eltern immer zu sagen pflegen. Dieses war für ihn aber das Problem. Er war im Februar von der Schule geflogen und somit verbaute sich das "vielleicht" von den Eltern angestrebte Studium. "Lerne was dann wird was aus Dir", sind ja gern Benutzte Sprüche von Eltern und Lehrern. Ungewollt kann somit dem Jungen gesagt worden sein : "Du kannst nichts, Du bist nichts, Du wirst in der Gosse enden". Wenn die Familie einen hohen Akademischen Stand hat , ( Verwandschaft alle Studiert etc) kann es sein das er schon von klein auf Sprüche wie "Der ist doch nur Arbeiter" oder "Was redest Du mit einem Hauptschüler ?" gehört hat. Sein Bruder z.b. war am Studieren und dann könnte z.B. immer der Spruch kommen : „Dein Bruder ist aber am Studieren, aus dem wird noch mal was...“
Ergo wurden Leute mit einem niedrigen "vorzuweisenden" Wissenstand als ebenso niedrige Menschen eingestuft.
Dieses sind nur Vermutungen von mir, aber lest bitte weiter, dann versteht ihr diese Vermutungen.
Zur Zeit ist ja auch die Politik auf diesem Wege. Pisastudie etc. Die Leistungen die heutzutage von Jugendlichen gebracht werden müssen sind ungleich höher als früher. Heutzutage muss man sich mit Leuten aus aller Herren Länder messen. Fehler werden nicht mehr toleriert, sondern es wird eher aussortiert. Und was ist, wenn man aussortiert wird ?. Wie stehen dann die einstigen Freunde zu dem "loser", wie es heutzutage so schön betitelt wird ?
Nicht nur das die Schulischen Leistungen höher sind, auch haben weite Bevölkerungsschichten weniger Geld als früher und trotzdem wird alles immer Teurer.
Man erkennt schon recht früh, das wenn man ein "schönes" Leben haben will, akademisch gesehen gute Leistungen bringen muss. Denn die meisten Firmen stellen ja fast nur noch nach "Leistungsblatt" ein.
Ich denke das hier einer der Knackpunkte ist.
Es ist die Leistungsgesellschaft heutzutage. Nur noch Leistung zählt. Leistest Du nichts bist Du untragbar für die Gesellschaft und wirst von dieser Ignoriert.
Das dieses auf den Amokschützen zutreffen könnte, zeigt das er "eigentlich nur" seine Lehrer erschossen hat.
Denn diese haben in seinen Augen seine "schöne" Zukunft zerstört. Und zwar mit dem Ausschluss aus der Schule.
Er hat einen Sündenbock für seinen Ausschluss gesucht und hat diesen in den Lehrern gefunden. Wieder ein Problem in der Heutigen Gesellschaft wo ja immer die anderen Schuld sind. Fehler eingestehen bedeutet Schwäche und Leute die Schwach sind, erreichen nichts mehr in unserer Leistungsgesellschaft.
Ob die Lehrer Ihn jetzt übermäßig unter Druck gesetzt haben, oder ob Er diesen Druck durch Faulheit Provoziert hat, kann ich nicht beurteilen.
In meinen Augen ist obiges Szenario aber um einiges "möglicher" als das jemand durch "Killer-Spiele" zum Amokläufer wird.
Denn in "Killer-Spielen" geht es um ein Spiel, wo Gewinnen oder Verlieren keine Auswirkung auf unseren Beruf ,Freunde oder Familie hat. Es ist ein Zeitvertreib, nicht mehr nicht weniger. Wenn man immer Verliert und dann mal erbost auf den Tisch haut ist kein Zeichen von gesteigerter Aggressivität . Sondern ist ein normal Vorgang der auch bei Knoblern in Kneipen zu erkennen ist, oder wenn einem die 5ten Zahl für den 5er im Lotto fehlt.
Versagen in der Schule, Stress auf der Arbeit oder Armut sind Sachen die um einiges mehr an der Substanz eines Menschen nagen und schon des öfteren Familienväter zu ähnlichen Taten getrieben haben. Als Beispiel sei z.b. folgendes erwähnt : TOTSCHLAG Er verlor den Job, den Elan, die Hoffnung, die Familie – am Ende erstach der Ingenieur Werner Braeuner den Direktor des Arbeitsamts. Protokoll eines staatlich bezuschussten Abstiegs. Aus dem Neuesten Stern.(www.Stern.de).
Dieser Mann war 48 und spielte keine sogenannten "Killerspiele".
Er hat seinen Hass und Hilflosigkeit auf jemanden gespiegelt der insofern sein zukünftiges Leben in der Hand hatte. Mann kann „vielleicht“ von Glück reden das er es „nur“ auf den Leiter des Arbeitsamts gespiegelt hat und nicht auf alle Ausführenden Kräfte dort.
Als Politiker würde ich mir mal an die Nase fassen, anstatt auf die Kleinsten einzuschlagen die sich eh nicht wehren können. Nämlich uns. Wir werden jetzt als Konsumenten von "Killer-Spielen" zu möglichen Killern abstempelt. Durch die „Hexenjagd“ wird zur Zeit unseren Verwandten und Arbeitskollegen eingeredet das wir Lebende Zeitbomben sind, die jederzeit bereit sind ein Massaker anzurichten. Anstatt Stimmungsmache für den Wahlkampf zu machen, sollten hier mal Aufklärung betrieben werden.
Hier wird wissendlich in Kauf genommen das Jugendliche welche auf PC´s-Spielen nun von Leuten die nicht viel mit PCs zu tun haben ausgegrenzt vielleicht sogar gemieden oder gehasst werden. Ich finde so was schon echt übelst wenn man überlegt das solche Leute unser Land leiten wollen.
Indizierungen und Verbote sind in meinen Augen sinnlos.
Sogenannte "Killer-Spiele" sollten eingestuft werden von der FSK. z.b. Ab 16 . Als Realschüler muss man mit 16 Jahren auch entscheiden was man in seinem Leben werden will und diese Entscheidung hat schon eine hohe Tragweite fürs gesamte Leben. Deswegen sollte man davon ausgehen das Leute in dem Alter zwischen Realität und Spiel unterscheiden können.
Vor allem nehmen Indizierungen auch das Spiel aus den Augen der Eltern. Wie kann ein Elternteil ,welche auch durch den Leistungsdruck gestresst sind, sich Informationen von Spielen holen, wenn diese nicht mehr beworben werden ? Eine Werbung (Name und Verpackung, keine Szenen aus dem Inhalt des Spieles vor 22:00) mit Altersangabe würde viel mehr Eltern erreichen als ein Brief der BPJS welcher nur auf Verlangen zugesendet wird.
Woran die Politiker sich gut tun würden, wäre das ALLE Spiele (keine Indizierungen mehr) mit einem Mindestalter von 16 Belegt werden würden. In Härtefällen ab 18. Gut sichbar auf der Verpackung. Bei Kauf der Spiele, egal ob 16 oder 18, müsste ein Ausweis vorgelegt werden. So könnte man zumindest davon ausgehen das die Eltern sehen was ihre Kinder spielen und können mitunter selbst bestimmen ob Sie ihr Kind das Spielen lassen oder nicht. Und selbst wenn das Kind sich das Spiel über andere Kinder besorgt, wissen die Eltern was sich hinter dem Namen verbirgt wenn Sie das Spiel bei ihren Kindern finden. Zumindest wüssten dann die Eltern das Mindestalter und wenn Sie nicht möchten das Ihr Kind diese Konsumiert , könnten Sie einschreiten. Dadurch würde es zu der gewünschten Konservation zwischen Eltern und Kind kommen. Denn zur Zeit zucken die meisten Eltern doch nur mit den Schultern wenn Sie Quake , Doom oder Half-Life hören.
Woher sollten Sie die Namen und das dazugehörige Spiel, geschweige denn die Altersfreigabe kennen wenn es durch die Indizierung Todgeschwiegen wird ?
Auch dürfte es keine „Deutsche, Angepasste“ Version mehr geben , wobei ich es bei RTCW*GER z.b durchaus nachvollziehen kann. Diese Symbole können ruhig verschwinden.
Aber wenn es Quake oder Half-Life in 2 Altersklassen gibt (US = 18, Deutsch = 16) wird es nicht gerade einfacher für die Eltern, gerade bei „Selbsterstellten“ Versionen. Der Name des Spiels alleine muss mit der Altersfreigabe verbindbar sein.
Einen Schuldigen zu suchen ist schwer. Leicht wird es natürlich wenn man das für viele Unbekannte (PC und Spiele) verteufeln kann. Da fällt einem die Hexenjagd ja auch einfacher. Wir sollten aber auch mit vernünftigen Menschenverstand an die Sache gehen.
Und der sagt uns : Jemand mit Gesunden Menschenverstand hätte diese Tat nicht begehen können.
In Gedenken an die Opfer und auch dem Jungen selbst.
Denn vielleicht ist unsere neue Leistungsgesellschaft mit Schuld. Es ist zwar nur eine These, aber realer als die „Spiele-These“
Mein Beileid geht an alle Betroffenen und ich hoffe das durch diese Tat nicht weitere Unschuldige in die ganze Sache gezogen werden.
Unschuldige wie mich. Die einfach nur Ihre Freizeit nicht mit Saufen oder auf der Strasse abhängen verbringen wollen, sondern mit neuen Freunden die man durch diese "Killer-Spiele" gefunden hat.
Diese "Killer-Spiele" schmieden Gemeinschaften welche völlig harmlos sind. Gemeinschaften die versuchen etwas auf die Beine zu stellen. Täglich arbeiten wir im Team daran unseren Verein zu etwas besonderes werden zu lassen. Freundschaft und Kameradschaft wird Groß geschrieben. Leute die in anderen Gesellschaftskreisen nicht Akzeptiert werden, werden Akzeptiert. z.B. Gehbehinderte, denn man muss nicht Gut Laufen können um Mitspielen zu können. Schüchterne Menschen die sich scheuen andere Leute kennen zulernen können sich im Schutze des PC langsam nähern und auf Lan-Partys erste richtige Kontakte knüpfen. Sie werden Integriert und werden sich dann nicht abkapseln und Eigenbrötler werden.
Vor allem diese PC-Nebenentwicklung des Abkapseln hat sich durch Internet , Lanpartys und E-Sports fast vollständig aufgelöst. Nur das Bild in der Woche hat sich geändert, man trifft sich nicht wie Früher in der Kneipe zum Saufen, sondern im Irc, Gamevoice zum reden und lachen. Oder auf Servern zum Spielen. Aber Früher ist man auch auf Pferden geritten und heute fährt man Auto. Zeiten ändern sich halt.
Jeder der mal auf Lan-Partys war, weiß das die Menschen dort mit zu den Friedlichsten Menschen gehören. Obwohl teils 2000 Menschen dort Versammelt sind und es schon mal Wort-Auseinandersetzungen wegen den Regeln der Spiele gibt, sind Schlägereien oder ähnliches nicht anzutreffen. Wir sind eher alle ein Grosse Gemeinschaft wo sich alle Respektieren.
Nicht alle von uns sind Lammfromm , aber diese „Propagandierten“ Gewalttätigen sind wir definitiv nicht.
Ich persönlich habe was gegen Intoleranz und Leute die ohne Ahnung ihre Meinnug bilden. Aus diesem Grund kann ich Aussagen wie von H.Stoiber nicht gut heißen.
Eins sollten wir aber nicht aus den Augen verlieren :
Spiele machen zwar nicht gewalttätig in meinen Augen, aber sie können süchtig machen. Wer hat nicht schon mal aus „versehen“ bis in die Früh durchgespielt ? . Viele Spiele sind für unter 16 jährige normal unbedenklich, solange dieses Kind einen gesunden Menschenverstand hat. Aber wenn ein Spiel Spaß macht , kann es dazu kommen das die Schule hinten ansteht. Und das kann wiederum dazu führen das es schlechter wird in der Schule. Und dadurch der Druck, welcher einen Seelisch Belasten kann, zum Schulende hoch ist. Aber das die Schule hinten ansteht kann bei jedem Hobby z.b. Fußball ,Eisenbahn etc passieren, nicht nur bei PC-Spielen.
Deswegen müssen sich die Eltern primär um die verbrachte Zeit beim Spielen kümmern. Der Inhalt ist zwar nicht nebensächlich, aber in Amerika prügeln sich 8 Jährige um Pokemon-Karten. Und Pokemon hat definitiv keine Brutalen Szenen oder Brutale Bilder. Das sind Kinder die nichts anderes mehr als Pokemon-Karten als ihren Lebenszweck sehen.
Solange der 16 Jährige einen gesunden Menschenverstand hat wird die „Gewalt“ die in Spielen gezeigt wird wohl keinen Einfluss haben. Denn Gewalt sehen Kinder schon in den Geschichtsbüchern und Nachrichten. Und manche Nachrichtenbilder können selbst alle „Killer-Spiele“ und alle Gewaltvideos zusammen nicht an Brutalität toppen. Denn das ist REAL... Und darüber sollten die Herren da oben mal drüber nachdenken.
Markus Sagenschneider aka =]m8s|Leopard[=
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Leopardos« (23. November 2006, 10:29)
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