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Stimmt, das Addddon! Hätte ich schon mal Bock drauf, mal sehen, wie das mit der Zeit hinhaut. Dich sieht man auch nicht mehr allzu oft on, Du alter PCler!
Momentan bin ich halt viel aufm Schlachtfeld. Aber Portal2 lässt mich natürlich wieder die Box anschmeissen.
Ich wollte vorgestern nach einem Monat auch noch BF3 anschmeißen, da sollte ich mir doch ein 2 GB Update ziehen. Und bei 75% ist die Scheiße stehen geblieben. Ergo: Skyrim
Seit wann haste ne PS3?
Back to Karkand = PS3 Emulator...
Guten Morgen lieber Doppelpost!
Juhu, es klappt wieder!
Moinsen Forum
Gruß
Markus
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nope, denn ich habe letztens einen bericht gesehen wonach es jetzt als erwiesen gilt, dass elektrociggies einen inhaltsstoff beseitzen, der doch tatsächlich krebsfördernd sein soll......von daher bitte nicht
Welchen denn?
guxt du hier......
http://www.spiegel.de/wissenschaft/mediz…,804650,00.html
".......Der über E-Zigaretten eingeatmete Dampf bestehe zu bis zu 90 Prozent aus Propylenglykol, das kurzfristig akute Atemwegsreizungen auslösen könne. Welche gesundheitlichen Auswirkungen die dauerhafte und wiederholte Inhalation der chemischen Verbindung hat, sei bisher unbekannt. Neben bekannten Substanzen wie Ethanol, Glyzerin und Aromastoffen hat die amerikanische Kontrollbehörde Food and Drug Administration (FDA) in einigen Kartuschen auch giftige Substanzen wie krebserregende Nitrosamine nachgewiesen. ...."
sowas zum bleistift
Wir wissen halt noch nicht wirklich, was das "kleinere Übel" ist.
Fakt ist: Nikotin ist ein Nervengift mit verdammt hohem Abhängigkeitspotential.
Es ist legal, während andere Substanzen auf 'nem Index stehen, der sich mit dem Grundgesetzt beisst.
Gruß
Markus
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keine frage, aber es gibt halt leider viele leudde die meinen dass e ciggies nicht schädlich wären bzw es als alternative zum nichtrauchen sehen...und dass ist so verkehrt wie memphis mentol......
Es ist legal, während andere Substanzen auf 'nem Index stehen, der sich mit dem Grundgesetzt beisst.
Klar werden Alkohol und Zigaretten verharmlost. Aber das rechtfertigt in meinen Augen nicht, andere Substanzen ebenfalls zu "legalisieren". Vielmehr sollten endlich -besondesr vor dem Hintergrund des Jugendschutzes- wirungsvolle Kontrollmechanismen eingeführt und vor allem durchgesetzt werden. Hier sind Legislative und Executive zu gleichen Teilen in Zugzwang!
naja man mus abwägen was zum legalisieren zur auswahl stünde.....wenn ich zb sehe wie fahrlässig zb mit alkohol umgegangen wird (teilweise nicht immer und überall) dann frage ich mich warum man zb "weed" nicht legalisieren sollte......wo es doch abgesehen davon eh schon gewissen menschen im lande auf rezept verschrieben wird und dabei noch sicher nicht schädlicher als alkohol ist......und von der abhängigkeit braucht man in dem zusammenhang auch nicht zu diskutieren denn dann müsste man sowieso auch caffee und ciggies mitverbieten......
leider werden gewisse sachen einfach von vornherein noch immer verteufelt wobei andere dinge, welche im grunde genauso "schlimm" sind, sich mittlerweile einfach von selbt eingebürgert haben.....traurig eigentlich.....scheuklappendenken eben.....
Damit würdest Du hier einen "War on Drugs" heraufbeschwören, der an anderer Stelle bereits gescheitert ist.
Sowohl aktuell, als auch zu Zeiten der Alkoholprohibition.
Es ist auch fraglich, ob sich beispielsweise eine Legalisierung von Cannabisprodukten nicht evtl. sogar positiv auf die Volksgesundheit auswirken würde.
Darüberhinaus wäre es damit ohne Auflagen möglich Nutzhanf zu produzieren und am Markt zu etablieren, was sich ebenfalls positiv auf Umwelt und Mensch auswirken würde.
Ich sehe bei der Thematik, ähnlich wie jetzt auch bei der E-Zichte, Lobbys im Hintergrund, die ein Interesse daran haben, den Status Quo aufrecht zu erhalten.
Edit@Andex: Cannabis macht NICHT körperlich abhängig! Kann aber wohl Psychosen auslösen, wobei diese These für mich eher wie die Frage nach dem Ei und dem Huhn ist.
Gruß
Markus
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hast sicher recht, wobei auch meiner meinung nach das volk noch einiges an nachholbedarf bezüglich produktinfo vor sich hat....
das widerrum wird aber auch vermieden um den bereits erwähnten status quo ja aufrecht zu erhalten....
cannabis macht nicht körperlich abhängig, aber es ist auch hier leider so, wenn man es übertreibt dann glaubt man, dass man nicht mehr ohne kann.....das geht dann eher vom kopf aus......hier gilt eben auch: alles mit mas und ziel......
Wieso denn E-Zigarette rauchen? Weil es gesünder zur normalen Zigarette ist? Ein Widerspruch in sich. Gesünder ist es ganz drauf zu verzichten...
Und mag sein, dass Nikotin süchtig macht. Es ist trotzdem nicht unmöglich aufzuhören, nur eine Kopfsache und Durchhaltevermögen.
Hanf war damals und ist es auch noch heute nur eine Nutzpflanze, bis man dessen Abfallprodukt als Rauschmittel und Partydroge entdeckte. Nichts verwerfliches daran, dass man diese damals verboten hat.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Skorpio360« (17. Januar 2012, 10:23)
Laut Statistiken gelingt es mit der Methode "Durchaltevermögen" nur 5% aller Raucher langfristig von Zigaretten loszukommen.
Hier spielt natürlich auch der Faktor der Verfügbarkeit eine große Rolle denke. Ich ein Heroinjunkie muss auch komplett aus seinem Drogenumfeld gerissen werden, damit
er es schafft.
Bei Alkoholkranken ist das gleiche, die haben jedoch oftmals die Möglichkeit eine entsprechende Therapie zu machen, der Raucher bleibt mit seinem Vorhaben meist alleine
und findet sich in diversen Kreisläufen wieder. So nützen z.B. Nikotinkaugummis nicht allzuviel, eher im Gegenteil, sie führen in den meisten Fällen wieder zum Glimmstengel.
Die berauschende Wirkung von Hanf ist schon seit Jahrhunderten bekannt und warum es am Ende zu dieser Dämonisierungskampagne kam, lässt sich in einem Dickicht aus Lügen und Halbwahrheiten wohl nicht mehr so gut nachvollziehen.
Ich für meinen Teil vermute, dass es einfach nur um Machterhalt ging. Nach dem Ende der Prohibition gab es Abteilungen, die auf einmal nicht mehr benötigt wurden und da hatte man wohl geschaut, wie man seine Posten behalten könnte. Wohl der Anfang des berühmt-berüchtigten "War on Drugs".
Das ist mein Halbwissen, ohne Gewähr, da soll sich jeder selber ein Bild machen.
Wer aber bei dem Thema mitreden möchte, sollte wissen, wer Harry Jacob Anslinger war.
Gruß
Markus
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cannabis macht nicht körperlich abhängig, aber es ist auch hier leider so, wenn man es übertreibt dann glaubt man, dass man nicht mehr ohne kann.....das geht dann eher vom kopf aus......hier gilt eben auch: alles mit mas und ziel......
Ich habe halt erlebt, wie viele meiner Schlufreunde auf Gras "hängengeblieben" sind. Total antriebslos und gurken mit 30 immer noch in der Weltgeschichte rum. Ich habe oft erlebt, dass Canabis -in Vergleich zu Alkohol- in weit aus größeren Mengen konsumiert wird. Ob das mit einer Legalisierung aufhört? Ich weiß es nicht.
...
Hanf war damals und ist es auch noch heute nur eine Nutzpflanze, bis man dessen Abfallprodukt als Rauschmittel und Partydroge entdeckte. Nichts verwerfliches daran, dass man diese damals verboten hat.
auch nur halbwahr...denn es hilft zb auch schwerkranken patienten unter anderem zur schmerzlinderung, von daher es nur als rauschmittel und partydroge abzustempeln ist sicher auch nicht richtig.....
@ben: aber es in der illegalität zu lassen hilft sicher auch nicht......ich sag legalize it, aber mit strengen kontrollen bezüglich der ausgabe.....aber dass wäre ja wieder viel zu viel arbeit für vater staat.....
Gegenüber diesen Einzelschicksalen stehen Millionen von Menschen, die regelmäßig Cannabis konsumieren und dennoch ein ganz normales Leben führen.
Genauso, wie es Menschen gibt - und das ist hoffentlich eine Mehrheit - die einen maßvollen Umgang mit Alkohol pflegt.
Hier geht es ja auch nicht um Einzelschicksale, sondern um das große ganze.
Gruß
Markus
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sind wir hier heudde schon im TWIGR
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