FRONT Foren Gaming Community

Zitat

Original von SoulRISE
Naja, ich baller mich da einfach durch. Da ist nichts dabei. Aber ich hatte auch mit Deus Ex Spaß und da ist es ja ähnlich. Von daher.
Aber ich werde es nicht nochmal spielen, dazu fehlt mir dann doch die Motivation. Ich hoffe ja, dass es bald wieder mit Kotor weitergeht

Es gibt halt sehr viele unterschiedliche Arten durchzukommen. Man schafft es mit purere Feuerkraft selbst auf Wahnsinn mit Leichtigkeit - hatt man aber einen oder gar zwei Biotiker oder auch Tech-Spezialisierte Charaktere dabei dann wird das ganz schon kniffliger und verleit dem ganzen einen gewissen taktische Note

Das Kampfsystem ist halt nicht für jeden etwas - mir jedenfalls gefällt es unheimlich gut

Also mit einem Biotiker, ist es auch nicht viel schwerer als mit einem Soldaten und auch mit einem Soldaten kann es trotz Feuerkraft ziemlich hart werden.

Ich muss sagen das der Sodlat zu wenig Gegner hat die ihn richtig Nerven können. Für meinen Geschmackt gibt es viel zu wenig Biotische Gegner, deshalb spielts ich der Soldat Relativ einfach.

Im allgemeinen ist komplexität ein zweischneidiges Schwert, auf der einen kann es nicht komplex genug sein und auf der anderen Seite sind manche Spieler schon mit der Vergabe von Talentpunkten überfordert.
Mass Effect merkt man schon an, das es schon mehr für den Massenmarkt konzipiert wurde. Leider auch mit den daraus resultierenden negativen Facetten wie eventuell fehlender komplexität.
ch hätte es mir auch ein wenig komplexer gewünscht, aber man kann nicht alles haben

Hat eigentlich schon jemand alle Enden gesehen? Und wieviele gibt es?

Es gibt insgesamt 2 Enden, denn das neutrale Ende ist identisch mit dem Abtrünnigen Ende.

Hatte man nicht ursprünglich fünf oder sechs verschiedene Enden angekündigt? Und welches man sieht, ergibt sich aus den Handlungen über das ganze Spiel?

Zitat

Original von J100
Und wenn man als Sheppard Adept ist, dann kann man sich auf Bastion spezialisieren, was die Aufladezeiten nochmals senkt.

habe auf nemesis geskilled - ich brauch einfach die derbe offensive. geht aber mittlerweile echt schon zügiger.
als soldat muss ich immer noch auf mein overheating achten weil ich so viele damage-mods in meine waffen gehauen habe; mal sehn ob ich das auf insane eventuel noch ändere. auf hardcore wars ja als soldat tatsächlich überhaupt kein problem.
also viel raum für taktik-lassen die shooter elemente meiner meinung nach auch nicht; ich gehe sehr selten in deckung, suche da eher tote winkel, etc.
als biotic sieht das aber tatsächlich schon was anders aus.

Zitat

Original von funkySTU
Hatte man nicht ursprünglich fünf oder sechs verschiedene Enden angekündigt? Und welches man sieht, ergibt sich aus den Handlungen über das ganze Spiel?

Soweit ich es in erinnerung habe ja, mir hätten aber auch 3 verschiedene Enden gereicht, aber das neutrale Ende ist mit dem Abtrünnigen identisch.
Im Grunde wurde bei fast jedem feature in ME was weggeschnitten, vom Dialogsystem bis hin zur möglichkeit seine Squad Mitglieder einzeln zu postieren.

Ich hoffe mal das kommt alles mit ME 2

Zitat

Original von Medicus2k
Also mit einem Biotiker, ist es auch nicht viel schwerer als mit einem Soldaten und auch mit einem Soldaten kann es trotz Feuerkraft ziemlich hart werden.

Ich muss sagen das der Sodlat zu wenig Gegner hat die ihn richtig Nerven können. Für meinen Geschmackt gibt es viel zu wenig Biotische Gegner, deshalb spielts ich der Soldat Relativ einfach.

Im allgemeinen ist komplexität ein zweischneidiges Schwert, auf der einen kann es nicht komplex genug sein und auf der anderen Seite sind manche Spieler schon mit der Vergabe von Talentpunkten überfordert.
Mass Effect merkt man schon an, das es schon mehr für den Massenmarkt konzipiert wurde. Leider auch mit den daraus resultierenden negativen Facetten wie eventuell fehlender komplexität.
ch hätte es mir auch ein wenig komplexer gewünscht, aber man kann nicht alles haben

mass effect und nicht komplex?das ist ja wohl der witz schlechthin.vielleicht für die besten profis überhaupt,aber sonst nicht.man muss immer nachdenken wies weitergeht trotz des tagebuchs,trotz der karte und trotz den charakteren mit denen man reden kann,d.h man kann sich in den rießigen welten schon schnell mal verlaufen bzw verfahren,auch wenns dann immer nur im endeffekt ne frage der zeit ist bis man weiterkommt,aber leicht ists nicht.die kämpfe sind auch nicht grad ohne,wenn jetzt auch nicht so wahnsinnig schwer wie zb bei gow.also mass effect ist schon sehr komplex,denn es vergeht auch ewig zeit bis man da mal ans ende kommt,weil auch so umfrangreich ist und auch an vielen stellen knifflig,allerdings nicht unfair,was ich wichtig find.ich find es das gegenteil ist der fall,auch wenn ich als gelegentheiszocker mich sicherlich schwerer tu,als dauerzocker,d.h.es gibt doch nix frustrienderes wie ZU schwere und ZU komplexe spiele,wo man zu oft kaputt geht.dann lieber n kleinen tick leichter/durchsichtiger,und viele schwierigkeitsgrade hats ja auch.an einigen stellen wo man öfters kaputt geht ist ärgerlich genug,von daher mehr als nur komplex,wenn man nicht grad vollprofi ist.aber sehr gut und logisch aufgebaut das game,selten hat mich n spiel so lang an die glotze gefesselt,das will schon was heißen vor mass effect war ich ewig lange zeit fast schon aus der zockerszene draußen,mass effect hat mich aber wieder schonungslos zurück ins boot geholt

Mass Effect ist alles andere als Komplex, eigentlich sogar für den Mainstream und damit für Gelegenheitsspieler konzipiert.

Man wird doch von Anfang an an die Hand (Tooltipps) genommen sodass man gar nichts falsch machen kann. Das Tagebuch ist sehr übersichtlich und vorallen sind die Missionen darin selbsterklärend, man braucht nur lesen.
Ebenso die Karte - sehr selten sind Punkte falsche gezeigt, eigentlich sonst sehr gelungen und vorallen leicht zu überschauen.

Ein weiteres Indiz dafür das ME nicht Komplex ist, ist die Charakterentwicklung. Man braucht nur mal ein paar Talentpunkte pro Levelanstieg zu verteilen - also unter Komplex stell ich mir beim besten Willen was ganz anders vor - Attribute, Talente, Fähigkeiten - alles muss geskilled werden - das wäre Komplex bzw. für manch einem sogar wieder zu wenig da es immer etwas besseres dahingehend gibt.

Dieses Tagebuchhandling, Kartennavigation und Talentverteilung ist so, entschuldigt den Begriff, primitiv gehalten, dass es niemanden schwer fallen dürfte.
Auch ich habe Kumpels die mit Rollenspielen nichts anfangen können oder sogar kaum welche spielen, den geb ich den Drücker in die Hand und nach 5-10 Minuten wissen die wies läuft da eben alles so schön leicht aufgebaut ist.

Du darfts nur nicht den Fehler machen Gameplay mit der Komplexität des Spiels zu verwechseln. Mako fahrten brauchen Übung und man kann durch schlecht gewähltes Kampfgeschick auch in die Predulie kommen, doch das Spiel ansich ist sehr leicht.



BTW: Könntest du bitte ein paar Absätze machen? Man muss sich schon anstrengen deine Beiträge zu lesen
Auch deiner Rechtschreibung würde ein wenig Konzentration gut tun

@ Timian

Ich will jetzt nicht alles wiederholen was Yildirum gesagt hat, aber Komplexität ist relativ und liegt ja im Sinne des Betrachters. Für mich persönlich, ist Mass Effect eben nicht Komplex genug und leider wird es für meinen Geschmackt was die Komplexität angeht wohl keine Spiele mehr geben.

Ich bin schon ein wenig älter und habe noch Spiele wie Baldurs Gate 1 bis 2 und noch früher Das schwarze Auge gespielt. Das waren noch Rollenspiele mit dem Prädikat Rollenspiel, was sich heute alles Rollenspiel nennt ist teilweise schon ein scherz.

Das du Spass an Mass Effect hast, freut mich für dich. Ich habe auch meinen Spass, aber ich habe eben hohe Ansprüche, weil ich einfach noch mehr Spass habe, wenn ich harte Nüsse zu knacken habe.

Also ist es alles eine Geschmacksfrage.

Zitat

Original von Medicus2k

Ich bin schon ein wenig älter und habe noch Spiele wie Baldurs Gate 1 bis 2 und noch früher Das schwarze Auge gespielt. Das waren noch Rollenspiele mit dem Prädikat Rollenspiel, was sich heute alles Rollenspiel nennt ist teilweise schon ein scherz.

Kleiner Einwand

RPG - Role playing Game hat im Ursprünglichen Sinne nichts mit der Charakterentwicklung oder Komplexität zu tun, sondern damit sich in einen Charakter hineinzu versetzen und ein Spiel nach irgendeinem Regelwerk zu bestreiten

Die hohen Komplexität der Charakterentwicklung ist nur zu einem Sinnbild geworden, nicht aber der essentielle Teil eines RPG.

Ja du hast schon recht, da geb ich mich geschlagen. Habe mich vielleicht auch ein wenig blöd ausgedrückt. Ich sage es einfach mal so das ich Probleme habe, bei einigen Spielen überhaupt in eine Rolle zu schlüpfen .

kann beide meinungen verstehen - früher waren keine "next-gen"grafik monster nötig um uns ins spiel und den charakter hinein zu versetzen. siehe baldurs gate etc.

andererseits ist es schön mal ein rpg zu daddeln, in dem man emotionen am virtuellen gesprächspartner erkennen kann und damit auf textfenster in denen emotionen mit wörtern dargestellt werden(z.b. schreit sauer:"....") verzichten kann.

und gerade games wie mass effect sind wichtig das rpgs populär bleiben und das genre nicht wieder wie einst ein randgruppenvertreter wird.

@medicus2K:mit dem alter hat das recht wenig zu tun,ich bin auch nur ein paar monate jünger wie du.es hat viel mehr was damit zu tun,wie oft man zockt,und welche games man zockt.dass du als alter rollenspielhaudegen das vielleicht so siehst mag dir keiner verdenken,aber das ist nicht die mehrheit,glaub mir.

die zeit geht weiter,die spiele auch.dass ein mass effect nicht mit einem ultima underworld oder dungeon master aus grauer vorzeit zu vergleichen ist versteht sich von allein ich persönlich finde es aber grad gut,dass es mehrere elemente vermischt.natürlich ists kein reines rollenspiel,da die shooterelemente rund ein dirttel einnehmen,

lange rede,kurzer sinn.für den gelegenteiszocker ists auf jeden fall komplex,aber nicht zu schwer.für den standardzocker dürfts auch noch gehen,auch wegen den hohen schwierigkeitsgraden.für den profi oder rollenspielveteran wie du vielleicht nicht mehr,aber darum gibt es ja verschiedene spiele.nicht auf den kittel getreten fühlen,aber das ist meine meinung.ein ultraschweres,hammerkomplexes spiel verkauft sich schwer und ist kaum massenmarktkompatibel.

Meine Aussagen galten im Bezug auf das Rollenspiel, eher anderen Genre Vertretern als direkt Mass Effect, ich habe scheinbar irgendwie den falschen Eindruck erweckt.
Was das RPG in Mass Effect angeht, da bin ich sehr zufrieden, es hat eigentlich alles was man braucht. Es ist eins der wenigen RPGs in letzter Zeit wo man sich wirklich in die Rolle versetzen kann.

Habe ja schon eingeräumt, das ich eher auf die extremen stehe, sprich mehr Komplexität etc..
Alles in allen ist es so schon OK, denn die Lobby der Rollenspieler wächst durch den Mainstream touch, zumindest hoffe ich das. Aber ich schaue trotzdem wehmütig auf die alten Zeiten zurück.

ich bin sehr überrascht über mass effect. ich hättenich gedacht, das mich das spiel so sehr fesselt. als rollenspiel- und shooterfan is dieses spiel optimal. die hübsche optik setzt dem ganzen noch die krone auf.
und obwohl ich absolut kein science fiction fan bin komm ich von diesem spiel nicht mehr weg.


fazit: hammer

Zitat

Original von Fliegenpilz
ich bin sehr überrascht über mass effect. ich hättenich gedacht, das mich das spiel so sehr fesselt. als rollenspiel- und shooterfan is dieses spiel optimal. die hübsche optik setzt dem ganzen noch die krone auf.
und obwohl ich absolut kein science fiction fan bin komm ich von diesem spiel nicht mehr weg.


fazit: hammer

Ich bin auch Shooter und RPG-Fan, und ich muss ganz ehrlich sagen, im zweiten Teil muss der Shooter-Teil sehr stark verbessert werden (und mehr Umfang).

Ich weiß das es in erster Linie ein RPG, und kein Shooter ist, doch große Teile des Spiels zeigen Feuergefechte.

Doch was ME da teilweise bietet, kann man wirklich nicht gelungenen Shooter nennen; wenn ich vom göttlichen COD4 zu ME rüberkomme, kotze ich bei den ME-Schießereien im Quadrat.
Das ruckelt teilweise wie Sau, und läuft mit gefühlten 10FPS, vor allem auf Virmire ist es ganz schlimm, es läuft nie wirklich flüssig.
Auch finde ich das Deckungssystem etwas schlecht gelöst, und die Steuerung, naja etwas "billig" und iwie "viel zu einfach".
Das muss im zweiten Teil unbedingt besser werden.

Und, ja ich weiß, es ist KEIN Shooter, aber trotzdem muss da eine Verbesserung her.

Allerdings, finde das Deckungssystem ist, in dieser Forum, unbrauchbar.

Ja, recht habt ihr !
Dennoch gefällt mir das Spiel so wie es momentan ist sehr gut !
Verbessern könnte man in einem Nachfolger so einiges, dennoch finde ich das, was einem geboten wird, sehr ordentlich.

meine Meinung

Zitat

Original von Fliegenpilz
Ja, recht habt ihr !
Dennoch gefällt mir das Spiel so wie es momentan ist sehr gut !
Verbessern könnte man in einem Nachfolger so einiges, dennoch finde ich das, was einem geboten wird, sehr ordentlich.

meine Meinung

Stimme ich dir auch zu, die Mimik ist göttlich, und es hat einige Handlungsmomente, wo man echt denkt: "Wow"!
Das Kommunikationsdesign ist wirklich genial, aber das oben angesprochene muss unbedingt verbessert werden.