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Wie kann man Echte Dinge auf ein Spiel mit einbeziehen? realitäts verlust?
ich hau nach jedem kampf einfach ab wenn er angeschlagen ist , dann hab ich erstmal meine ruhe bis diese misttöle einen wiederfindet fröhlich
Der Hund tut mir jetzt schon leid
Original von Doberman.Wtal
Wie kann man Echte Dinge auf ein Spiel mit einbeziehen? realitäts verlust?
Wie geht es ohne
Ich mein, man spielt eigentlich seinem persönlichen Neigungen entsprechend ... wenn man keine Hunde mag dann krieg der Köter eben eine vors Brett - ganz easy
Original von Doberman.Wtal
Wie kann man Echte Dinge auf ein Spiel mit einbeziehen? realitäts verlust?
Original von Yildirim
Wie geht es ohne Ich mein, man spielt eigentlich seinem persönlichen Neigungen entsprechend ...
So ist es
Wenn mich Hunde eh nerven , will ich sie nicht in meinem Lieblingsspiel aufgezwungen bekommen , um mich da nerven zu lassen , fertig.
Was hat das mit Relitätsverlust zu tun ??
Vielleicht mal nachdenken bevor man postet .ne ne ne
"I can't believe we said no to free beer!"
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »BenBossA« (4. Februar 2008, 19:38)
ich will auch keinen Fiffi, ich kette den köter an nen baum oder such eine chinesische gilde
ich find auch das der hund optional sein sollte. oder das man ihn einfach zu hause lassen kann.
Ich warte das eh ersteinmal alles ab, das was schonwieder versprochen wird klingt zu gut als das es wirklich 100%tig funktioniert. Gerade im Kampf wird die Töle sicherlich des häufigeren im Wege stehen und einige "versehentliche" Hiebe abbekommen
Ihr Hundehasser....
Ne kann's ja verstehen, aber hab ja persönlich selbst auch einen getreuen Hund und von dem her finde ich es etwas geils. Der Hund sollte aber ein Husky sein, oder dann schon ein Wolf
Das wäre geil.
Ich kann wirklich keine Links öffnen (Arbeit), daher wundert euch nicht wenn ich mal danach frage! Danke!
Original von Shatsho
Nun, 20 Stunden sind wirklich...zu wenig? Fable 1 war wirklich zu kurz und eine Spielzeit von 40 Stunden, wäre doch für Fable 2 keine schlechte Idee.
Ich finde 40 Stunden zu lang. Ich glaube namlich kaum, dass man so lange immer wieder neue und spannende Quests hinbekommt. Siehe ME: Da hat man haufenweise (glücklicherweise optionale) öde Planeten reingebaut, um die Spielzeit zu verlängern.
Aber ME zeigt auch etwas anderes: Man kann ein Spiel auch so machen, dass es für einen zweiten Durchgang motiviert.
Vorsicht, freilaufender Mathematikstudent! (schlimmer als Mathematiker, weil dümmer)
30 Stunden reichen völlig aus für den Hauptquest. Nebenquests können sie wegen mir so viele machen wie sie wollen
Ich muss die teile ja nicht machen. In Oblivion war es zwar übertrieben, aber es war genial alle Gilden zu durchlaufen, den Hauptquest habe ich erst ein Jahr nach VÖ fertiggemacht
Ich kann wirklich keine Links öffnen (Arbeit), daher wundert euch nicht wenn ich mal danach frage! Danke!
Bei Oblivion war aber ganz gut gelöst, denn selbst die RPG Freaks hingen einen Monat dran, wenn man aber nur die Story durchspielen wollte ging das relativ flott. Insgesamt sollte ein RPG schon deutlich über 20 Stunden bieten und wenns so gelöst ist wie in mass Effect geht das auch noch klar.
Original von Der General
Insgesamt sollte ein RPG schon deutlich über 20 Stunden bieten und wenns so gelöst ist wie in mass Effect geht das auch noch klar.
Aber hängt es nicht davon ab, wie die 20h verpackt sind? Oblivion beispielsweise hat ein deutliche langsameres Spieltempo, was dazu führt, dass man bei Fable innerhalb derselben Spielzeit unter Umständen deutlich mehr erlebt.
Ein noch extremeres Beispiel ist Morrowind, wo man beim ersten Durchgang in den ersten 20h praktisch keinen Spielfortschritt verzeichnen kann.
Ein Vergleich mit OstRPGs ist auch nicht wirklich angebracht, da diese die hohen Spielzeiten zum großen Teil durch die zahlreichen und langen Kämpfe erreichen.
Aber hängt es nicht davon ab, wie die 20h verpackt sind? Oblivion beispielsweise hat ein deutliche langsameres Spieltempo, was dazu führt, dass man bei Fable innerhalb derselben Spielzeit unter Umständen deutlich mehr erlebt.
Du hast schon recht, ein Vergleich fällt grundsätzlich schwer, alleine weil Oblivion eine offene Welt bietet und Fable oder Mass Effect halt "nur" Schlauchlevels. Wenn man das lässt, bleiben allerdings auf der Xbox / 360 nicht besonders viele Vergleichsmöglichkeiten. Oblivon vs. Two Worlds ... naja
Das ändert für mich aber nichts an der Gesamtspielzeit, hängt natürlich auch sehr von den persönlichen Präferenzen ab und was man unter dem Spielerlebnis versteht, bzw. davon erwartet. Ich konnte mich in Oblivion auch zig Stunden ohne Quests vergnügen, was sicher nicht jedem gefällt, aber trotzdem sind mir unter 20h einfach nicht genug für über 50 Euro. Das es darauf ankommt wie die Spielstunden präsentiert und gefüllt werden ist klar, aber das ist ja irgendwie schon ne Grundvoraussetzung um sich überhaupt mit so einem Spiel zu beschäftigen.
Ich persönliche hoffe auch das es ähnlich läuft wie bei Oblivion und ME, das man so um die 20 bis 30 Stunden Hauptquest hat und zusätzlich jede menge Nebenquests.
Würde mich z.B. sogar drüber freuen, wenn man wie in Fable 1 Immobilien erwerben kann etc.. Das könnte man sehr gut in Gamerscores verpacken für die Leute die mehr herausholen wollen als nur die Hauptquest.
Mehrmaliges durchspielen wie schon genannt wäre da natürlich auch eine gute Option, es sollte sich dann aber auch lohnen.
Original von Medicus2k
Würde mich z.B. sogar drüber freuen, wenn man wie in Fable 1 Immobilien erwerben kann etc.. Das könnte man sehr gut in Gamerscores verpacken für die Leute die mehr herausholen wollen als nur die Hauptquest.
Du wirst in Fable 2 alle Häuser, Buden, und Verkaufsstände kaufen können. Ich glaube sogar mitbekommen zu haben, daß auch die Dungeons käuflich sein werden.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Hühnerschreck« (5. Februar 2008, 16:07)
Original von Hühnerschreck
Original von Medicus2k
Würde mich z.B. sogar drüber freuen, wenn man wie in Fable 1 Immobilien erwerben kann etc.. Das könnte man sehr gut in Gamerscores verpacken für die Leute die mehr herausholen wollen als nur die Hauptquest.
Du wirst in Fable 2 alle Häuser, Buden, und Verkaufsstände kaufen können. Ich glaube sogar mitbekommen zu haben, daß auch die Dungeons käuflich sein werden.
Das hört sich ja schonmal gut an, da kann ich ja wie bei Oblivion zum Immobilien Makler werden
. Das mit den Dungeons ist ja auch ne lustige sache wenn es denn so kommt, fehlen ja nurnoch die Heldengruppen die Dungeons plündern wollen, wie in Dungeon Keeper :laugh:.
Immerhin hat Peter Molyneux bede spiele entwickelt und möglich ist da alles.
Original von Yildirim
Ich warte das eh ersteinmal alles ab, das was schonwieder versprochen wird klingt zu gut als das es wirklich 100%tig funktioniert. Gerade im Kampf wird die Töle sicherlich des häufigeren im Wege stehen und einige "versehentliche" Hiebe abbekommen
Molyneux verspricht tatsächlich immer viel und ist zudem ein echter PR-Profi, der jedes Mal aufs Neue die Medien um den Finger wickelt. Dennoch ist er in meinen Augen ein genialer Spieldesigner und ein Visionär, ohne den die Branche um einiges ärmer wäre.
Jage nur, was du auch töten kannst.
Dies schon, doch am wenn wir am Ende weniger als die Hälfte der versprochenen Features bekommen dann ist das Geschrei wieder groß
Ich verfolgte bei Fable 1 vorher nichts, kaufte es ins schwarze und war begeistert. Als ich später erfuhr was aber alles versprochen war und nicht eingehalten wurde/konnte macht ich schon große Augen.
Molyneux wäre noch größer wenn er sich in Bescheidenheit üben würde, da er immer zwiespältig betrachtet wird - auf der einen Seite als Größe der Branche, auf der anderen aber als Großklappe die viel verspricht und oft wenig hält.
Und generell wird er m.E. auch leicht überbewertet. Die großen, innovativen Titel sind schon eine Weile her und an den Spielen arbeiteten ganze Teams und nicht nur ein Mann. Mal ganz davon abgesehen das er die Sachen meist nicht so hinbekommen, wie er wollte
Molyneux ist irgendwie wie Uri geller.
Ichs eh da irgendwie einen Zusammenhang.
Original von Der General
Und generell wird er m.E. auch leicht überbewertet. Die großen, innovativen Titel sind schon eine Weile her und an den Spielen arbeiteten ganze Teams und nicht nur ein Mann. Mal ganz davon abgesehen das er die Sachen meist nicht so hinbekommen, wie er wollte
Trotzdem hat der Gamedesigner fast immer das letzte Wort und somit die maßgebliche Entscheidungsgewalt - er sagt was rein soll.
Oft plaudert er es aber schon vorher aus ohne überhaupt zu wissen ob es realisierbar ist.
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Zitat
Original von Doberman.Wtal
