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Wohnort: Transylvanien EDIT: verd... früher hies das Feld "Herkunft" :colere:
Beruf: stressig
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Original von ltl.vamp
In einem mit Kindern
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Original von Calahan
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Original von ltl.vamp
In einem mit Kindern
War die Kindergärtnerin wenigstens hübsch?![]()
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Calahan« (13. Juli 2006, 22:39)
:smeissweg:
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Original von ltl.vamp
Echt sinnlos, wenn ich mal ernsthaft diskutieren will....
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Original von SimooZ
:smeissweg:
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Original von ltl.vamp
Echt sinnlos, wenn ich mal ernsthaft diskutieren will....
Die FIFA wird immer absurder in ihren Untersuchungen. Ganz nach dem Motto Symptombekämpfung. Ich spiele Fussball im Verein und gerade in den unteren Ligen können Spieler oft andere offen auf dem Feld beleidigen, ohne dafür zur Rechenschaft gezogen zu werden. Wieso sollte es so dann in den Spitzenligen besser sein? Unser Berlusconi aus einer Enklave der Schweiz und seine Kollegen sollten sich vielleicht mal allgemein über das Betragen der Spieler auf dem Platz Gedanken machen und gegebenenfalls Massnahmen ergreifen.
Was wollen sie dann mit Materazzi machen? Sperren? Dann können sie gleich alle Spieler pauschal für einen Monat pro jahr sperren. Sehr vielversprechend, bravo!
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Juventus nächste Saison wohl in Serie B
Im größten Fußballskandal der italienischen Geschichte bleibt Juventus Turin ein Zwangsabstieg in Serie C wohl erspart. Nach einem Bericht der Gazzetta dello Sport soll Juve in der neuen Saison in Serie B antreten. Dem AC Mailand bleibt ein Zwangsabstieg hingegen erspart. Der Verein darf auch in der nächsten Spielzeit in der höchsten italienischen Liga starten.
Juventus feiert zu früh
Die Meisterschaft zu früh gefeiert? Fabio Cannavaro (mi.) und Juventus müssen den Pokal wohl wieder zurückgeben.
© imago Zoomansicht
Juventus Turin wird dem Bericht zufolge in der Serie B zusätzlich mit 20 Minuspunkten belegt werden. Beim italienischen Rekordmeister stehen unter anderem die Weltmeister Gianluigi Buffon, Gianluca Zambrotta, Fabio Cannavaro und Mauro Camoranesi unter Vertrag. Der AC Mailand darf zwar weiterhin in der Serie A antreten, muss aber neben einem Punktabzug von zehn Zählern auch auf einen Start in der Champions League verzichten.
Ebenfalls in die zweite Liga absteigen, müssen wohl der AC Florenz und Lazio Rom. Darüber hinaus müssen die beiden Vereine ebenfalls mit einem Punktabzug von bis zu zehn Zählern rechnen.
Der Prozess soll möglichst schnell abgewickelt werden, weil bis zum 25. Juli der Europäischen Fußball-Union (UEFA) die endgültige Starterliste für die internationalen Wettbewerbe vorliege muss. Fallen die Urteile wie erwartet aus, wären damit Inter Mailand, AS Rom, Chievo Verona und US Palermo für Italien in der Champions League startberechtigt. Die Klubs haben nach der Urteilsverkündung noch Zeit in der kommenden Woche Berufung einzulegen.
Im Zentrum des größten Fußballskandals der italienischen Geschichte stand von Beginn an Luciano Moggi. Der Ex-Sportdirektor von Juventus Turin soll in Absprache mit den Schiedsrichter-Koordinatoren Pierluigi Pairetto und Paolo Bergamo sowie Schiedsrichter Massimo De Santis mehrere Spiele in der Saison 2004/2005 manipuliert haben.
Der leitende Staatsanwalt Stefano Palazzi hatte wesentlich höhere Strafen gefordert, als die nun in der Gazzetta dello Sport vorab benannten. Das Urteil soll am Freitag um 20 Uhr von Sportrichter Cesare Ruperto verkündet werden.
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