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Original von --Alex--
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Original von Fuchsl
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Original von --Alex--
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Original von Fuchsl
Anders kommt man ja im Leben nicht mehr weiter
heutzutage leider schon!
?
früher konntese mit fast allem angestellt werden, bzw ausbildung machen usw, heute achten die arbeitgeber nur noch meistens auf (fach)abi und manchmal auch noch auf realschüler, früher haben die arbeitgeber jeden genommen, heute gibt es nur noch ganz wenige betrieben die das machen
soweit verstanden?
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Original von bartek
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Original von ShagGy
Mach dein Abi fertig,
dein WENN passt nicht. er verliert 3 jahre! bedenke das er dann 3 JAhre gehalt verliert. die möglichkeit das abitur oder zu studieren hat er später immernoch.
wenn er glück hat und sein betrieb ihn übernimmt , und er ein guter mitarbeiter ist, wird der betrieb das sicher gerne sehen.
so wie ich selbstständige kenne, sehen die lieber menschen die arbeiten wollen, statt die schulbank zu drücken. fortbildung kann man später immernoch machen!
schule/studium kann und will sich nicht jeder bis zu seinen 25 lebensjahr leisten. er wohnt dann noch bei den eltern und kann sich nicht wirklich was ansparen.
abitur ist nur für welche die wirklich studieren wollen (ärzte oder rechtsverdreher)dort ist nämlich das wissen klar gefragt! und die wo die eltern wohlhabend sind und die kinder falls es nciht klappen sollte, weich fallen! die arbeitswelt sieht da anders aus und man sollte den praktischen weg wählen.
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Original von G-ShoX
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Original von --Alex--
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Original von Fuchsl
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Original von --Alex--
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Original von Fuchsl
Anders kommt man ja im Leben nicht mehr weiter
heutzutage leider schon!
?
früher konntese mit fast allem angestellt werden, bzw ausbildung machen usw, heute achten die arbeitgeber nur noch meistens auf (fach)abi und manchmal auch noch auf realschüler, früher haben die arbeitgeber jeden genommen, heute gibt es nur noch ganz wenige betrieben die das machen
soweit verstanden?
ja aber so denken sie falsch
ich als selbstständiger würde lieber realschüler mit ner ausbildung nehmen die auch mal anpacken und sich die hände schmutzig machen anstatt gymnasiasten die in ihrem leben nur in der schule waren
hatte mir mein vater auch mal gesagt als wir nen restaurant hatten meinte der praktikanten aus dem gymnasium haben gar nix gemacht und konnten nix und praktikanten einer realschüler waren viel fleißiger
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Original von El Pazerino
Die Hochschüler müssen halt auch erst mal das ware Leben kennen lernen, ich hab damals mit 15 zu arbeiten begonnen und daher kenn cih nix anderes, aber es ging auch nicht von heute auf morgen das ich ein produktiver Arbeiter wurde.
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Original von Yildirim
Auch weiterhin würde ich niemals sagen das man es mit 18 oder 19 bereits voll drauf hatte, das ist eine maßlose Selbstüberschätzung. Mit 18 oder 19 lernt man noch oder hat gerade erst seine Lehre abgeschlossen.
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Original von Yildirim
Kein Abiturient geht in einen Betrieb und wird sofort wie ein Lehrling im letzten Ausbildungsjahr behandelt bzw. will so behandelt werden. Er beginnt wie jeder Lehrling bei Null und muss lernen
Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »solidsnake160« (8. Januar 2009, 15:48)
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Original von --Alex--
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Original von solidsnake160
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Original von --Alex--
Es kommt auch drauf an wie du später leben willst, und was du für eine einstellung hast, entweder ausbildung oder (fach)abi und dann studieren,
Ich werd nach meinem abschluss an der schule aufs berufskolleg gehen und dort in 3 jahren eine ausbildung+fachabi machen, danach werd ich maschinenbau studieren, ich möchte viel im leben machen und mir auch sehr viel gönnen, und technik ist mein gebiet, deshalb werd ich das auch machen.
liegt halt daran was du für eine einstellung dazu hast
lol, du studieren?? aber immer stolz am erzählen wie schlecht deine noten sind und was für scheiss ihr imemr baut,...?
naja,...
jop ich studieren, was da gegen? wenigstens hab ichn ziel, und noten, naja mittelmäßig, dieses jahr ist richtig kacke gelaufen, ändert sich wieder
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Original von solidsnake160
edit: Und tut mir leid aber im Ausbildungssystem in D ist sowieso n fehler, beinahe jeder schliesst mit abi ab, irgendwann in nicht allzu ferner zukunft wird das abi gar nichts mehr wert sein da es jeder hat.
(auch österreich ist auf dem besten weg dahin,..)
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ganz ehrlich bitte versteht mich nicht falsch, ich bin nicht gegen das studieren und jeder der das tut vor dem ziehe ich den hut. aber so ist es nunmal, es wird viel zu achtlos mit studiengängen und titeln umhergeworfen, ein ING zb. ist gar nichts mehr wert, (Ing Ohne dipl.)
naja, lassen wir das.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »KingOfKings111« (8. Januar 2009, 16:26)
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Original von solidsnake160
sorry, aber auch das hab ich schon des öfteren erlebt.
auch muss man bedenken das man mit a18 oder wann man das abi hat (möglicherweise) mehr finanzielle Verpflichtungen hat als mit 16, demnach steigt er im 1. Lehrjahr schon mit "höherem" gehalt als ein Lehrling ein,...
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Original von Yildirim
Und dieser Grund allein reicht aus um Abitur und ein Studium zu verteufeln?
Bei weitem nicht. Gerade wenn man Abitur macht sollte man darauf aus sein einen Beruf zu ergreifen für den man diesen Schulabschluss auch benötigt.
Und selbst wenn jemand mit Abitur einen Beruf erlernen will für den er eigentlich nur die mittlere Reife gebraucht hätte, macht ihn das nicht zu einem schlechteren Auszubildenden. Auch bedeutet Abitur nicht gleich ein höheres Gehalt - wer das denkt der hat einen geringen Realitätsbezug.
Kein Abiturient geht in einen Betrieb und wird sofort wie ein Lehrling im letzten Ausbildungsjahr behandelt bzw. will so behandelt werden. Er beginnt wie jeder Lehrling bei Null und muss lernen.
Auch weiterhin würde ich niemals sagen das man es mit 18 oder 19 bereits voll drauf hatte, das ist eine maßlose Selbstüberschätzung. Mit 18 oder 19 lernt man noch oder hat gerade erst seine Lehre abgeschlossen. Das man im Vergleich zu Schulabgängern, seien es Abiturienten oder Realschüler, einen Wissensvorsprung hat ist klar und es wäre merkwürdig wenn es nicht so wäre.
BTW:
Gerade viele Betriebe setzen auf Abiturienten weil der persönliche und soziale Reifeprozess mit 18 oder 19 Jahren weiter fortgeschritten ist als mit 16 Jahren. Dies wird auch aufgrund viele gesellschaftlicher Probleme weiter ansteigen. Mit 16 ist eine krasse Minderheit selbstständig und unabhängig von anderen bzw. der Reifeprozess und gewisse Denkweisen vollkommen entwickelt (mit 18 zwar auch noch nicht, aber hier ist man weiter). Mit 16 Jahren befindet man sich noch mitten in der Pubertät und trägt gleichzeitig die dabei auftretenden Probleme mit in den Betrieb.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »G-ShoX« (8. Januar 2009, 19:03)
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Original von Dean X
Hab auch ne Frage lerne im Sommer aus(Frühauslerner Elektroniker für Automatisierungstechnik). Mache meine Ausbildung bei VWN in Hannover. Nun ist es so das so gut wie alle, die übernommen werden, ans Band kommen.Hab mir überlegt das ich, das vllt halbes Jahr bis 1 Jahr mache, dann meine FH Reife nachhole und dann auf die FH gehe. Kann auch sein das ich in die Bestenförderung reinrutsche, aber naja, man weiß nie
Hat vllt jemand Tipps oder Vorschläge?
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Original von magoe
viele haben auch gesagt, sie machen es 2-3 jahre um sich etwas anzusparen um dann vllt noch ein fernstudium o.ä. machen.
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Original von ThirdEch3lon
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Original von magoe
viele haben auch gesagt, sie machen es 2-3 jahre um sich etwas anzusparen um dann vllt noch ein fernstudium o.ä. machen.
ja? weil ein fernstudium macht man ja eigtl neben dem beruf. ich machs nämlich grad selbst.. dauert 3 jahre und kostet 4000€. kann sich denke ich jeder der arbeitet über diesem zeitraum locker leisten!
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