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Original von ThirdEch3lon
au ja, hab ich auch schon gehört.. hat die presse ja wieder ordentlich hochgepusht und auf den zocker allgemein bezogen genauso wie die geschichte in erfurt. wenn einer aufm sofa beim fernsehen stirbt interessiert das niemand.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »nord« (25. Februar 2006, 13:41)
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Original von ltl.vamp
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Original von nord
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Original von ThirdEch3lon
naja, es gibt halt ab und an spiele die einen vor den fernseher fesseln, aber da muss man halt selbst wissen wenn man besser mal ne pause einlegt, genauso wie man schnell mal das essen und trinken vergisst
In Korea sind ja auch schon einige Hardcorezocker unter die Erde gekommen. Nichts getrunken, nichts gegessen usw...
Mein Lieblingsbeispiel: Ich hasse Krieg und Waffen, bin anerkannter "Wehrdienst"-Verweigerer....aber liebe Spiele wie Call of Duty!??? Wie das geht? Das eine ist ein Reaktionstes - das andere ist in der Realität das schlimmste, was ich mir vorstellen kann.
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Original von ltl.vamp
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Original von nord
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Original von ThirdEch3lon
naja, es gibt halt ab und an spiele die einen vor den fernseher fesseln, aber da muss man halt selbst wissen wenn man besser mal ne pause einlegt, genauso wie man schnell mal das essen und trinken vergisst
In Korea sind ja auch schon einige Hardcorezocker unter die Erde gekommen. Nichts getrunken, nichts gegessen usw...
...und über 24 Stunden am Stück gezockt haben. Die haben's absolut übertrieben.
Aber ich sehe es genauso: Wie oft rege ich mich auf, wenn ich passiv einen Film sehe (und der dämliche Hauptcharakter etwas vollkommen unlogisches macht, weil es das Drehbuch will)....dann lieber aktiv selber dieses unlogische machen.
Um es mal zu konzentrieren: letztendlich ist es so, wie ThirdEch3lon es oben beschrieben hat und ich ergänze dazu: eigentlich sind die meisten Spiele nix anderes als Reaktionstests. Ich bin sicher: wer Spiele spielt hat viel erlebt (LOL - naja - ich wäre auch lieber Weltenbummler)....zum Thema: man muss reagieren, man liegt nicht passiv auf der Couch, man muss Entscheidungen treffen (manchmal auch moralischer Art) und man kann Sachen ausprobieren, die man im Wirklichen Leben niemals erleben könnte, dürfte oder wollte.....man kann sogar Knobeln oder einfach nur eine Atmo (Atmosphäre - nicht Waffe) geniessen, oder Thrill erleben in Abenteueren die selbst im realen Leben unmöglich wären....
Mein Lieblingsbeispiel: Ich hasse Krieg und Waffen, bin anerkannter "Wehrdienst"-Verweigerer....aber liebe Spiele wie Call of Duty!??? Wie das geht? Das eine ist ein Reaktionstes - das andere ist in der Realität das schlimmste, was ich mir vorstellen kann.
Oder aktuell: wann dürfte ich schon mal mit einem Audi DTM über die Rennstrecke in Spa gegen Häkkinnen und Co. fahren?
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Original von nord
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Original von ltl.vamp
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Original von nord
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Original von ThirdEch3lon
naja, es gibt halt ab und an spiele die einen vor den fernseher fesseln, aber da muss man halt selbst wissen wenn man besser mal ne pause einlegt, genauso wie man schnell mal das essen und trinken vergisst
In Korea sind ja auch schon einige Hardcorezocker unter die Erde gekommen. Nichts getrunken, nichts gegessen usw...
...und über 24 Stunden am Stück gezockt haben. Die haben's absolut übertrieben.
Aber ich sehe es genauso: Wie oft rege ich mich auf, wenn ich passiv einen Film sehe (und der dämliche Hauptcharakter etwas vollkommen unlogisches macht, weil es das Drehbuch will)....dann lieber aktiv selber dieses unlogische machen.
Um es mal zu konzentrieren: letztendlich ist es so, wie ThirdEch3lon es oben beschrieben hat und ich ergänze dazu: eigentlich sind die meisten Spiele nix anderes als Reaktionstests. Ich bin sicher: wer Spiele spielt hat viel erlebt (LOL - naja - ich wäre auch lieber Weltenbummler)....zum Thema: man muss reagieren, man liegt nicht passiv auf der Couch, man muss Entscheidungen treffen (manchmal auch moralischer Art) und man kann Sachen ausprobieren, die man im Wirklichen Leben niemals erleben könnte, dürfte oder wollte.....man kann sogar Knobeln oder einfach nur eine Atmo (Atmosphäre - nicht Waffe) geniessen, oder Thrill erleben in Abenteueren die selbst im realen Leben unmöglich wären....
Mein Lieblingsbeispiel: Ich hasse Krieg und Waffen, bin anerkannter "Wehrdienst"-Verweigerer....aber liebe Spiele wie Call of Duty!??? Wie das geht? Das eine ist ein Reaktionstes - das andere ist in der Realität das schlimmste, was ich mir vorstellen kann.
Oder aktuell: wann dürfte ich schon mal mit einem Audi DTM über die Rennstrecke in Spa gegen Häkkinnen und Co. fahren?
Meine Freundin hasst zwar PC&Konsolen, aber wenn ich Zelda oder Spiele wie Baphomets Fluch oder Runaway einlege ist Sie Feuer und Flamme. Ich denke manche Leute sind auch von der Thematik abgeschreckt; Krieg, Töten, albern herumspringen usw. Und ich behaupte mal, dass man jede zweite Frau mit dem entsprechenden Genre rumkriegen kann, genauso wie Autofanatiker mit Rennspielen.
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strigoi vii inventarium
Wohnort: Transylvanien EDIT: verd... früher hies das Feld "Herkunft" :colere:
Beruf: stressig
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strigoi vii inventarium
Wohnort: Transylvanien EDIT: verd... früher hies das Feld "Herkunft" :colere:
Beruf: stressig
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Original von nord
Diese ganzen Leseratten, TV Junkies, oder esoterischen Naturfanatiker schotten sich in gleicher Weise sozial ab wie Hardcore Zocker. Das ist das gleiche in Grün, Blau oder Rot - daher diskutiere ich auch mit Videospielgegnern nicht mehr - es bringt eh nix.
Und Leute die ständig Menschen um sich haben müssen, sprich tausend Freunde haben, haben auch nicht viel mehr vom Leben. Denn sie sind ständig mit den Problemen anderer Leute beschäftigt und das ist auch nicht das Gelbe vom Ei.
Das gute Mittelmaß, ein ausgewogenes Leben das ist das Optimum. Mal zocken, mal TV gucken, mal unter Freunde sein usw...
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strigoi vii inventarium
Wohnort: Transylvanien EDIT: verd... früher hies das Feld "Herkunft" :colere:
Beruf: stressig
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Original von SoulRISE
Das ist es halt: Die Menge machts
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