@ ShadowTerror90
Du meinst wie ein left 4 dead? Nur von Activision?das stelle ich mir schon ganz gut vor
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@ ShadowTerror90
Du meinst wie ein left 4 dead? Nur von Activision?das stelle ich mir schon ganz gut vor
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jap,nur das muss noch besser werden denn zombie mod konnte man ja auch gut alleine spielen,left 4 dead eher wenigerdas wäre nochn traum von mir aber das wird nicht passieren
Wann kommt endlich wieder mal ein Shooter aus der aktuellen Zeit
Ja schon sehr traurig, wenn ich an meine cod und cod 2 zeiten aufm pc denke...
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Der häufige Konsum von Actionspielen wie "Call of Duty" oder "Assassin's Creed" macht Gamer im Alter möglicherweise anfälliger für Alzheimer und ähnliche Krankheiten. Das legen Studienergebnisse der Universität Montreal nahe, die das britische Wissenschaftsmagazin "Proceedings of the Royal Society B" jetzt veröffentlichte.
Die Wissenschaftler der kanadischen Universität verglichen die Gehirnströme und Augenbewegungen von Videospielern mit jenen von Nichtspielern, während sie in einem virtuellen 3D-Labyrinth nach Gegenständen suchten. Dabei fanden die Forscher heraus, dass Testpersonen, die häufig spielten, in rund 81 Prozent der Fälle für die Navigation nicht wie sonst üblich den Hippocampus, sondern ein Areal im Gehirn namens Nucleus Caudatus nutzten, das unter anderem für die Kontrolle willkürlicher Bewegungen verantwortlich zeichnet. Bei den Nichtspielern machten dies nur 42 Prozent.
"Seit über einem Jahrzehnt hat die Forschung gezeigt, dass Videospieler eine bessere visuelle Aufmerksamkeit besitzen. Unsere aktuelle Studie bestätigt erneut diese Annahme. Wir haben aber auch herausgefunden, dass sich Videospieler bei der Navigation in einem viel größeren Ausmaß als Nichtspieler auf den Nucleus Caudatus verlassen", wird Gregory West von der Universität Montreal von der britischen "Daily Mail" zitiert.
"Allerdings wissen wir aus früheren Studien, dass es bei Menschen, die auf Nucleus-Caudatus-basierte Navigationsstrategien zurückgreifen, weniger Gehirnmasse und -aktivität im Hippocampus gibt", führt West fort. Das wiederum könne die "Integrität des Hippocampus" verringern und zu neurologischen Störungen wie Alzheimer, aber auch zu Depressionen und Demenz führen. Um die Ergebnisse zu bestätigen, sei aber weitere Forschungsarbeit nötig.
Anlass zur Sorge geben die Ergebnisse den Forschern dennoch. Ihren Angaben zufolge verbringt ein typischer Jugendlicher bis zum Alter von 21 Jahren bereits 10.000 Stunden mit Videospielen.
Da ich erst "aktiv" CoD zocke seit diesem Teil (AW) kann ich eigentlich gar nicht mitreden. Habe CoD2, 4 und so alles nicht regelmäßig gezockt, aber mag mir einer mal kurz, prägnant und nicht sarkastisch zusammenfassen, was an den neueren CoD Teilen so scheiße ist?
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