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Behrendt

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461

Dienstag, 2. September 2008, 16:28

Zitat

Original von araxa
ich finde die stimme im batsuite irgerndwie lächerlich aber gut verständlich

Sicher ist die lächerlich, aber ist ja Absicht, bzw. er muss ja so sprechen damit ihn niemand anhand seiner Stimme identifizieren kann.

Dude 1983

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462

Dienstag, 2. September 2008, 18:14

Frontier(s)




Hab den Film in der DVD Version gesehen, die um 3 min geschnitten ist! Er hat mich gut unterhalten und war streckenweise richtig spannend! Fand die Schauspieler für einen französischen Terrorfilm richtig super. Fand ihn auf jeden Fall besser als Hostel! ;)

7 von 10
Ich brauch nur 2 Räder um schneller zu sein als du!

463

Mittwoch, 3. September 2008, 22:41

Komme gerade aus "Wanted".


8o

Großartiger Film! Zwar ist der Plot insgesamt recht platt und der große Twist wird einem fast schon auf lächerliche Weise mit dem Dampfhammer eingetrichtert, jedoch ist die Action unglaublich. Ich saß da stellenweise echt mit offenem Mund! Wie in diesem Film mit Zeitlupe, Musik und grandiosen Kamerafahrten, sowie innovativen Actionideen gespielt wird ist atemberaubend. Die Schauspieler sind super, die Inszenierung, wie gesagt, perfekt und dazu sogar noch recht brutal bzw. skrupellos. Hier und da gibt es ein paar wenige unfreiwillig komische Momente, aber insgesamt ist "Wanted" - in meinen Augen - der beste Actionfilm des Jahres. Wenn man sich auf einen extrem überzeichneten und unrealistischen Film einstellt, wird man hier bestens unterhalten. Der Film ist genau das geworden, was der Trailer versprochen hat. Wer den natürlich schon schlecht fand, wird vom fertigen Film sicher nicht begeistert sein.
Bis auf die erwähnte, (zu) simple Story und ein, zwei lächerlich wirkende Momente habe ich echt nichts zu meckern. Ich saß jedenfalls die ganze Zeit mit einem richtig breiten Grinsen im Kino - daher ziehe ich lediglich 2 Punkte ab und vergebe (vorläufig - vielleicht ändert sich meine Wertung noch ein wenig, wenn ich drüber geschlafen habe) grandiose:

8/10 Punkte

Eine ausführliche Kritik wird nachgereicht. ^^

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »MiXeR« (3. September 2008, 23:16)


464

Donnerstag, 4. September 2008, 00:45

Ich komme gerade aus Dark Night, ein hammer Film, besonders im Orginal.
Da lief aber auch der Trailer zu Wanted. Das was ich gesehen habe, sah echt schon lächerlich abgehoben aus. Ich hoffe, dass das nur für den Trailer so zusammengeschnitten wurde.

465

Donnerstag, 4. September 2008, 17:12

wanted finde ich genial 10/10

rrr angelina jolie
machst dus ist es schlecht machst dus nicht dann erst recht
HOLLAND [SIZE=7]leider draußen[/SIZE]

Masterpiece

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466

Samstag, 6. September 2008, 03:46



Splatter Komödie vom Allerfeinsten ^^. Vor allem Peter ist "lustig" (er ist ein Running Gag) xD 9/10



Cooler und lustiger Splatter Film im Stile der 80er Jahr Slasher. Robert Englund (Freddy) hat einen kurzen Gastauftritt in der Anfangszene^^. Und der Candy Man Darsteller ist auch kutz zu sehen. Schöne Splatter Szenen.

7/10


Echt ein perverser, aber guter Splatter Movie. 8/10




Botched - Voll verkackt ist auch ein cooler Film. Es ist eine Splatter-Komödie. Der Haupcharakter hat einen Diamantenraub verkackt und soll jetzt ein Kreuz aus einem Moskauer Wolkenkratzer klauen um seine Schuld wieder gut zu machen bzw. um sich frei zu kaufen. Doch da geht der Spuk erst los, der Aufzug bleibt in einem Stockwerk hängen....

The Joker

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467

Samstag, 6. September 2008, 12:19

guckst du nur splatter

Masterpiece

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468

Samstag, 6. September 2008, 13:21

Nicht nur, aber diese Woche war es extrem xD

469

Sonntag, 14. September 2008, 00:59

Juno

Ein super Film mit super Schauspielern. Jugendliches Mädchen in einer Zeit der Schwangerschaft. Humor, Drama, Gefühl. Einer der besten Filme die ich gesehen habe. Klare Empfehlung !

10 / 10

Warum Männer nicht zuhören und Frauen schlecht einparken

Keine Ahnung, was da im Film los war. Total langweilig !

1/10

470

Sonntag, 14. September 2008, 19:36

1968 Tunnel Rats:


Der Song "In the Year 2525" von Zager and Evans ertönt.
Ein Black Hawk schwebt über einem Fluss des vietnamesischen Dschungels. Die Kamera fährt über die Wasseroberfläche, darauf folgen Nahaufnahmen von Schlange, Ameisen und anderen Tieren, die zusammen mit wunderbaren Aufnahmen aus dem grünen Dickicht eine fast schon idyllische Atmosphäre erzeugen.
Schnitt - Szenenwechsel: ein junger, amerikanischer Soldat kriescht, mit Taschenlampe und Funkgerät ausgerüstet, durch einen engen, dunklen Tunnel. Staub liegt in der Luft, das Atmen fällt ihm schwer. Er greift zum Funkgerät: "Der Tunnel ist sauber!". Die Kamera fährt tiefer in das Erdreich hinein. Genau unter dem jungen Mann sitzt, versteckt in einem parallel verlaufenden Tunnel, ein Vietcong. Er zögert nicht und ersticht den Soldaten mit einer angespitzen Bambusstange. Blut fließt in das Gesicht des selber noch jungen Vietnamesen.

Beschrieben habe ich hier die ersten Minuten des Films und spätestens jetzt wird einem deutlich: wir schreiben das Jahr 1968 und befinden uns mitten im Vietnamkrieg. Uwe Boll beleuchtet mit seinem (Anti)Kriegsfilm "1968 Tunnel Rats" eine bestimmte Facette des Krieges, die so noch nie einem Film gezeigt wurde - nämlich den Krieg unter der Erde, die Tunnel von Củ Chi, mit deren Hilfe die Vietcong die amerikanischen Soldaten untergraben haben.
In diesem Film begleitet der Zuschauer eine Gruppe von amerikanischen Soldaten, welche die Tunnel "säubern" sollen. Eine wirkliche Story in Form von "wir müssen Soltad XY befreien" oder "wir müssen Lager XY der Vietcongs hochjagen" gibt es nicht. Manch einer wird daher sicherlich den roten Faden vermissen, der normalerweise durch derartige Filme führt. Ich persönlich fand diese fast schon dokumentarische und sehr realistische Erzählweise, ohne die typischen Helden und aus der Luft gegriffenen Storys, sehr angenehm.

Zu Beginn des Films werden die Charaktere eingeführt. Man begleitet sie einen Tag in ihrem Camp, lernt ein wenig über ihren Charakter, ihre Familien und Vorlieben kennen. Die Dialoge wurden allesamt von den Schauspielern improvisiert. Uwe Boll wollte, dass sie sich eine eigene Lebensgeschichte ausdenken, um ihre Figur so besser rüberbringen zu können. An sich eine sehr gute Idee, die auch einigermaßen gut funktioniert. Leider haben die unbekannten Jungschauspieler wohl etwas zu häufig "Apocalypse Now" oder "Platoon" geschaut und bedienen sich reichlich aus der "Was Soldaten sich so erzählen"-Klischeekiste. Die Dialoge sind somit sehr simpel und vereinzelt sogar sinnbefreit geraten, jedoch denke ich mir, dass die Soltaden, die damals wirklich dort waren, genau über solche Dinge gesprochen haben. Über was, außer Familie, Weiber und die Gott soll man sich in ihrer Situation denn auch sonst unterhalten? Trotzdem hätte man den Charakteren hier ruhig noch etwas Tiefe verleihen können, so wirken sie doch alle etwas eindimensional und in gewisser Weise "langweilig".
Schauspielerich können jedoch alle überzeugen, was wohl auch daran liegt, dass Boll die gesamte Crew für einige Tage zu echten Söldnern gebracht hat, wo sie sozusagen aus erster Hand etwas über das Thema Krieg und wie man sich in diesem Verhält lernen konnten. Zusätzlich wurden die Schauspieler für mehrere Stunden eingegraben oder in einem Tunnel eingesperrt, um am eigenen Leib diese Platz- und vielleicht sogar Überlebensangst zu erfahren. Boll wollte den ganzen Film nämlich so realistisch wie möglich gestalten - die auf der Leinwand gezeigten Emotionen und die Panik in den Tunneln sind also höchstwahrscheinlich sehr viel realer, als man glaubt.

Die ersten 30 Minuten, die noch komplett im Basislager spielen, kommen dem Genrefan, wegen der oben erwähnten Schwächen bei Dialogen und Story, sicherlich bekannt vor und reißen noch keine Bäume aus. Das ändert sich jedoch schlagartig, als die Soldaten das erste Mal einen Tunnel betreten. Selten hat man eine intensivere Atmosphäre in solch einem Film gesehen. Boll hat auf eine großartige Ausleuchtung der Tunnel, sowie viel Musik verzichtet. Der Zuschauer sieht und hört also nur das, was auch der Soldat im Film sieht beziehungsweise hört. Diese Tatsache macht die Tunnelszenen äußerst spannend und bedrückend. Auch die von den Vietcong verwendeten, "Booby Traps" gennanten, Fallen in den Tunneln, sowie deren häufig blutigen Auswirkungen, wurden realistisch und detailgetreu in den Film eingebunden. Simple Sprengfallen oder Falltüren mit darunter angebrachten Bambusspießen sind hier erst der Anfang.
Hier hat Uwe Boll wirklich großartige Arbeit geleistet. Die ganze Tunnelthematik wurde fast schon innovativ und mitreißend in Szene gesetzt und macht "Tunnel Rats" zu einem wirklich intensiven Erlebnis für Genrefans.

Überhaupt kann die Inszenierung des Films überzeugen. Die Kamerafahrten und Tieraufnahmen zu Beginn sind wunderschön, die Action an der Oberfläche ist hart und kommt durch schnelle Schnitte und Wackelkamera in Fahrt und in den Tunneln sorgt eine ruhige Kamera, lange Einstellungen und vor allem die grandiose Geräuschkulisse für eine dichte Atmosphäre. Eine Szene, in der sich ein Soldat seinen Weg freischneiden muss, ist mir hier ganz besonders im Gedächtnis geblieben.
Auch die Effekte können sich sehenlassen. Es gibt so gut wie keine CGIs, alle Effekte, von Explosionen bis hin zu einstürzenden Tunneln, sind handgemacht, was deutlich zum Filmerlebnis und Realismus beiträgt. Wenn man es nicht weiß, würde man nicht darauf kommen, dass dieser Film von Uwe Boll gedreht wurde. Den trashigen Look, die simplen Schnitte oder billig wirkende Effekte, das alles hat "Tunnel Rats" abgelegt. Man kann ihn wirklich nicht mehr mit Bolls früheren B-Movie-Werken vergleichen.


"1968 Tunnel Rats" ist ein waschechter Kriegsfilm, der realistisch, sehr intensiv und vor allem einmal neutral daherkommt. Boll beleuchtet beide Parteien (Amerikaner und Vietnamesen), ohne eine davon in irgendeiner Form zu bevormunden. In diesem Krieg beziehungsweise in diesem Film gibt es keine Helden, keinen an den Haaren herbeigezogenen Plot oder andere Hollywood typische Storyelemente - in "Tunnel Rats" wird lediglich gezeigt wie extrem hart und unmenschlich der Krieg doch ist. Besonders passend und lobenswert fand ich hier mal wieder das für Boll mittlerweile typische "Unhappy End", das sicher nicht jedem Gefallen wird, den Film aber glaubwürdig und skrupellos beendet.
Manch einem werden die sozusagen nicht vorhandene Story und die simpel gestrickten Dialoge negativ auffallen, was ich auch verstehen kann. Hier und da nimmt das Ganze dem Film sicherlich etwas Wind aus den Segeln. Auch ein paar, jedoch nur sehr wenige, fehlplatzierte Schnitte sind mir aufgefallen und das erste Filmdrittel strotzt nur so vor Klischees. Trotzdem hat mich dieser Film von Anfang bis Ende überzeugt und das sage ich jetzt nicht nur, weil ich Fan bin. Einen solch dramatischen Kriegsfilm gibt es nicht häufig zu bestaunen. Boll hat dazugelernt, einen handwerklich grandiosen Film abgeliefert, der zwar Inhaltlich ein wenig schwach auf der Brust ist, es aber trotzdem mit bekannten Hollywoodproduktionen, wie "Platoon" aufnehmen kann. Genrefans sollten dem guten Dr. nochmal eine Chance geben. Ich hoffe, dass er für diesem Film endlich mal mit ein paar positiven Kritiken und Wertungen belohnt wird (was bis jetzt ja auch so aussieht) und vergebe, ernst gemeinte:

8/10 Punkte

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »MiXeR« (14. September 2008, 19:50)


471

Sonntag, 5. Oktober 2008, 00:13



Brokeback Mountain

Ganz ganz ganz großes Kino ! Wahnsinn. So viel habe ich bei einem Film noch nie geheult und hatte noch nie so ein Kloß im Hals.

10/10 Jahren ;(

472

Sonntag, 5. Oktober 2008, 10:54

kung fu panda 7/10

sehr schnelle kampfeinlagen :laugh:
machst dus ist es schlecht machst dus nicht dann erst recht
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Dude 1983

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473

Montag, 6. Oktober 2008, 20:02



Sehr unterhaltsamer, gut gespielter und zum nachdenken anregender Film! Dürft keine großen Actioneinlagen erwarten, aber mich hat er sehr gut unterhalten! 7,5/10 ;)
Ich brauch nur 2 Räder um schneller zu sein als du!

474

Montag, 6. Oktober 2008, 21:08

Zitat

Original von Dude 1983


Sehr unterhaltsamer, gut gespielter und zum nachdenken anregender Film! Dürft keine großen Actioneinlagen erwarten, aber mich hat er sehr gut unterhalten! 7,5/10 ;)


welcher film meinst du
machst dus ist es schlecht machst dus nicht dann erst recht
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475

Montag, 6. Oktober 2008, 21:12

Into the Wild

476

Samstag, 11. Oktober 2008, 23:35

KeinOhrHasen

Der Film ist so toll ! Ich würde ihn sofort nochmal gucken. Till Schweiger, hat da echt eine super deutsche Produktion auf die Leinwand gebracht.

Der Film hat mich auch berührt, da Nora Tschirner echt grandios gespielt hat. Alle Achtung !

10/10 Taxifahrern (Ende) :laugh:

477

Mittwoch, 29. Oktober 2008, 12:54

Love Vegas



Sketpisch hab ich mich nun doch mit meiner freundin hingesetzt, denn wer schaut als kerl schon gerne so einen "schnulzenfilm"?!
ich muss jedoch sagen dass der film mich komplett überrascht hat. er ist sehr (!) witzig, charmant und unterhaltsam. ashton kutcher spielt einen genialen liebhaber und cameron diaz eine geniale liebhaberin. man könnte echt denken die beiden sind in wirklichkeit auch zusammen. am allerbesten war für mich aber das zusammenspiel der beiden besten freunde der eigentliche hauptdarsteller! ich hab selten soviel gelacht wie an den stellen, als die beiden sich gezankt haben, sehr geil!

dafür gibts von mir 9/10 Jackpots!
Schlaftrunkenheit: nicht jeder ist nach dem Erwachen aus dem Tiefschlaf sofort "da". Doch hier handelt es sich um eine über Minuten bis Stunden dauernde Verwirrtheit, ja zeitliche und örtliche Desorientierung sowie geistige und körperliche Verlangsamung. Und keine Erinnerung danach.

478

Mittwoch, 29. Oktober 2008, 15:20

@magoe

jap gebe dir recht der film ist sooo witzig :D vorallem ashton kutcher is in dem film so geil :biglaugh: :biglaugh:

ich hab den film schon ungefähr 6/7mal geguckt :D

und lache immer wieder :D und die besten freunde der 2 die sind auch super voralllem der von ashton kutcher^^

10/10 Chips :D hammer witziger film!!! den muss man gucken

achja magoe und nicht dein lebensmotto vergessen :D

"Lieber nichts machen und glücklich sein als etwas zu machen was man nicht mag" ^^

479

Mittwoch, 29. Oktober 2008, 15:42

Zitat

Original von G-ShoX
"Lieber nichts machen und glücklich sein als etwas zu machen was man nicht mag" ^^


das war im endeffekt die kernaussage des films :D:D
Schlaftrunkenheit: nicht jeder ist nach dem Erwachen aus dem Tiefschlaf sofort "da". Doch hier handelt es sich um eine über Minuten bis Stunden dauernde Verwirrtheit, ja zeitliche und örtliche Desorientierung sowie geistige und körperliche Verlangsamung. Und keine Erinnerung danach.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »magoe« (29. Oktober 2008, 15:42)


Don_Vito

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480

Mittwoch, 29. Oktober 2008, 18:16

Ich habs im falschen Thread gepostet, dann eben nochmal Hier:

Ich habe am Sonntag "Wall-E: der letzte räumt die Erde auf" gesehen.

Zitat

Original von Kino.de
Wall·E ist ein kleiner Haushaltsroboter, der klaglos seinen Dienst verrichtet und Müll zusammenpresst, um ihn zu Wolkenkratzern aufzustapeln. Denn der kleine rostige Kasten macht seinen Job seit nunmehr 700 Jahren! Damals verließen alle Menschen die völlig zugemüllte Erde. Nun ist Wall·E der letzte seiner Art auf einem toten Planeten. Bis Androidin Eve als Lichtgestalt vom Himmel herunterschwebt. Der schüchterne Blechkerl verliebt sich sofort in sie.


Ich kann nur sagen: So einen schönen, originellen und lustigen Film hab ich schon lange nicht mehr gesehen! Und Wall-E ist einfach der lustigste, niedlichste, süßeste, sympathischste und mutigste Roboter bzw. Film-Held den es gibt und einfach zum Knuddeln.

1203647052089401 von 10 Punkten für Wall-E!

Und schöne Musik gibt es auch noch am Ende: Peter Gabriel - Down to Earth
"Don't eat the fucking candy!"

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