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Warum hat Sony nie eine Partychat Funktion nachgerreicht oder das unmögliche Dashboard geändert. Weil denen nach Verkauf der Konsole der Gamer auch Rille ist!
Weil viele jetzt Sony als den Heilsbringer hinstellen. Das ist so eben nicht ganz richtig.
Warum hat Sony nie eine Partychat Funktion nachgerreicht oder das unmögliche Dashboard geändert. Weil denen nach Verkauf der Konsole der Gamer auch Rille ist!
Der Partychat wurde aus dem selben Grund nicht nachgereicht aus dem Microsoft nie die Freundesliste verlängert hat. Sämtlicher benötigter Speicher war bereits vorher vergeben worden. Die Cross Media Bar gefällt vielen Leuten sehr gut. Ich persönlich finde sie angenehmer als das Microsoft Dashboard.
Aber warum denn jetzt die agressive Stimmungsmache gegen Sony?
Naja Tonus war ja immer, Microsoft bleibt keine andere Wahl als den Publishern zu überlassen, wie sie den Gebrauchtmarkt händeln. Sony würde da auch keine andere Wahl bleiben. Vor der PK hätte ich dir vielleicht sogar zugestimmt.
Nun sieht es fast so aus als hätte man sich als Konsolenhersteller "selbst" ein wenig klein geredet. Doch an Sony Schachzug nach zu urteilen, haben Microsoft und SOny es selbst in der Hand welche Instrumente sie gegen den Gebrauchtmarkt einsetzen.
Zitat
Spezielle Launch-Edition für Vorbesteller
Diese beinhaltet die Xbox One in einer speziellen schwarzen Umverpackung sowie einen limitierten "Day One"-Controller. Vorbesteller der Day-One-Edition der exklusiven Launch-Titel bekommen zudem weitere Zusatzinhalte (Angaben lt. Hersteller):
Ryse: Son of Rome - Exklusive Mehrspielerkarte sowie ein Ingame-Schwert mit speziellen Eigenschaften.
Forza Motorsport 5 - Sofortiger Zugang zu vier speziell getunten Fahrzeugen.
Kinect Sports Rivals - Exklusive Sportausrüstung, mit der man sich von seinen Mitspielern abheben kann.
Dead Rising 3 - Exklusive Frank West- und Chuck Greene-Tribute Packs mit zusätzlichen Eigenschaften.
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Hardware: verdammt ähnlich
Gegenüber unseres letzten Artikels über die Hardware einer PlayStation 4 und Xbox One wurden von Sony-Seiten weitere Informationen ergänzt, mit denen sich die PS4 nochmals ihrer Konkurrentin annähert. Die Japaner verbauen ebenfalls eine 500 GB große Festplatte. Der Unterschied: Anders als bei der Xbox One, kann diese Platte ausgetauscht werden. Das Blu-ray-Laufwerk rotiert mit sechsfacher (Blu-ray) und achtfacher (DVD) Geschwindigkeit.
In Sachen Anschlüsse sichert sich die Xbox One einen kleinen Vorteil: Mit drei USB-3.0-Ports bietet sie einen USB-Anschluss mehr als die Sony-Widersacherin. Einen HDMI out tragen beide Plattformen in sich, dafür packt Microsoft noch einen praktischen HDMI-in-Anschluss oben drauf. Bluetooth 2.1, WLAN mit b/g/n-Standard sowie ein optischer Ausgang hausen in beiden Konsolengehäusen.
Apropos Gehäuse: Endlich zeigt Sony das Kleidchen, in das sich die PS4 hüllen wird. Dabei wirkt der schwarze Kasten mit schrägen Kanten in etwa genauso unspektakulär wie bei der Xbox One. Das PS4-Gehäuse wird 27,5 x 30,5 x 5,3 Zentimeter (Länge x Breite x Höhe) groß und 2,8 Kilogramm schwer sein, während die Xbox One auf geschätzte 26,3 x 34,3 x 8 Zentimeter kommen wird.
Zum Chip an sich gibt es keine Neuigkeiten. Beide Accelerated Processing Units (APUs), also eine Kombination aus Prozessor und Grafikeinheit, basieren auf AMDs Jaguar-Architektur mit acht Kernen. Da in der PS4 8 GB Arbeitsspeicher im GDDR5- statt DDR3-Standard schuften, verfügt die Sony-Konsole über einen theoretischen Leistungsvorteil, sofern die APUs ähnlich hohe Ausführungseinheiten und Taktraten bieten.
Kamera: zwei unterschiedliche Wege
Jede Xbox One wird mit einer Kinect-2.0-Kamera ausgeliefert, deren Nutzung zwingend vorausgesetzt wird. Datenschützer kritisieren neben der verpflichtenden Aktivierung die sehr genaue Abtastrate, mit der neben der Anzahl an Menschen im Raum auch die Mimik ihrer Anwender ausgelesen werden kann. Ob das PlayStation 4 Eye ebenfalls so genau über seine Nutzer Bescheid weiß, steht noch offen. Wichtiger ist zunächst aber, dass bei der PS4 keine Kamera dabei sein wird. Stattdessen kann das PS4 Eye optional für 49 Euro ergänzt werden, wodurch Sony seinen Kunden mehr Entscheidungsfreiraum über die persönlichen Informationen lässt, die eine Kamera erfassen könnte.
Onlinezwang: Angriff auf Microsoft
Sonys Geschäftsführer Jack Tretton genoss vor allem das Kapitel "Onlinezwang" während der E3-Pressekonferenz, da auch hier ein ganz anderer Weg als bei Microsoft eingeschlagen wird. Während die Xbox One mindestens alle 24 Stunden mit dem Internet verbunden sein muss, wird es bei der PlayStation 4 keinerlei Onlinezwang geben. Sie benötigt damit weder eine permanente Internetverbindung noch eine Art Weckruf in bestimmten Zeitabständen. Offline Spiele zu zocken sei laut Tretton ohne jegliche Einschränkungen möglich. Ein klarer Punktsieg für Sony.
Gebrauchtspiele
Xbox-One-Spiele müssen vor dem Erststart mit dem eigenen Account verbunden werden. Ein Verleih oder Verkauf wird somit stark eingeschränkt, da diese Versionen nur mit einer Gebühr für einen anderen Account freigeschaltet werden können. Diese Gebühr kann bei neuen Spielen recht hoch ausfallen. Bei der PlayStation 4 wird es derartige Regelungen nicht geben. Weder eine Account-Bindung oder Authentifizierung beim Spielestart sei geplant, noch Gebühren für die Weitergabe von Spielen. PS4-Nutzern werden folglich relativ frei über ihre erworbenen Spiele verfügen können. Auch dieser Punkt geht klar an Sony.
Indie-Spiele: Für beide wichtig
Indie-Spiele werden in der Regel von kleinen Studios mit wenig Budget und oft ohne Publisher-Unterstützung entwickelt. Dementsprechend können diese unabhängigen Titel nur schwer populär werden. Microsoft und Sony werden diese Sparte mit ihren Konsolen unterstützen. Auf der PS4 werden Indie-Entwickler frei entscheiden dürfen, wann und auf welchem Distributionsweg Spiele verteilt werden. Sony und Microsoft zeigten bereits erste Indie-Projekte. Unklar ist bisher aber noch, auf welche Weise die Entwickler ihre Spiele auf der Xbox One und PS4 veröffentlichen können.
Starttermin und Preise
Eine weitere Überraschung hält Sonys Preispolitik parat. Während Microsofts Xbox One inklusive Kinect 2.0 und einem Controller am 1. November 2013 für 499 Euro an den Start geht, soll die PlayStation 4 mit einem DualShock-Controller, einem Mono-Headset, jeweils einem USB- und HDMI-Kabel und ohne Kamera für satte 100 Euro weniger zum Weihnachtsgeschäft 2013 in den Handel springen. Selbst mit der Kombination aus PS4 und der optionalen Kamera Eye bleibt Sony mit 448 Euro unter ihrer Konkurrenz. Angesichts dieses Kampfpreises von 399 Euro ist es durchaus möglich, dass Sony keinen oder nur einen sehr kleinen Gewinn pro verkaufter Konsole einfahren wird.
Betriebssystem vielleicht 10 Gig
Betriebssystem vielleicht 10 Gig
Und man darf ja nicht vergessen, dass die letzten 15 Minuten Gameplay wohl immer aufgezeichnet werden (zumindest hab ich das gestern bei IGN gehört). Je nachdem ob das in FullHD aufgezeichnet wird ist das natürlich eine große Menge Speicherplatz, die reserviert werden muss.
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