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Naja, solche Unterschiede gibt es ja schon im MP-Bereich. Siehe " Saints Row The Third ", da können die Deutschen auch nicht mit der Ösi-Version zusammenspielen. Also, kann man das ja schon so ansehen wie eine Ländersperre, die es jetzt schon gibt.Ich kann mir nicht vorstellen, das eine Sperre kommt die zwischen Österreich und DE unterscheidet. Viel zu kostenintensiv, und was sollte MS davon haben? Macht keinen Sinn.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Shaggy Summers« (14. Juni 2013, 12:30)
EDIT: SHAGGY WAR WIE IMMER SCHNELLER
Zitat
Zu diesem Family-Sharing-Programm wurden nun neue Informationen bekannt gegeben. Phil Spencer sprach mit Penny Arcade über das Thema, während Yusuf Mehdi bei arstechnica Licht ins Dunkle brachte. So kann jeder Xbox Live-Nutzer bis zu zehn "Familienmitglieder" in eine Liste zum Austausch der Spielebibliothek eintragen. Dabei macht Mehdi deutlich, dass es sich hierbei nicht um eine Blutverwandtschaft handeln muss. Kurz gesagt: Man kann jeden beliebigen Gamertag in diese Liste eintragen.
“It’s not ten different people all playing the game concurrently, but when you think about a real usage scenario, and we thought about it around a family, and I know certain people will create a family group of people that aren’t all part of the same family, and I do think that’s an advantage, and people will use that. I saw it on NeoGAF instantly, the Xbox Family creation threads, where people said 'Hey be a part of my family.'”
Im folgenden verwies man auf den Wortlaut der Originalaussage, der besagt, dass der ursprüngliche Käufer jederzeit Zugriff auf seine Spiele habe. Von den zehn Familienaccounts kann jedoch immer nur eine Person gleichzeitig Zugriff auf ein bestimmtes Spiel haben. Das bedeutet: Du als Besitzer von Titanfall kannst jederzeit spielen. Ein Freund kann nun über die in der Cloud gespeicherte Version deines Spiels ebenfalls mitspielen. Eine dritte Person kann erst spielen, sobald der erste Freund aufgehört hat. Der Xbox Support bestätigte zwischenzeitliche via Twitter, dass die dritte Person währenddessen aber jedes andere Spiel aus der geteilten Bibliothek spielen könne.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Skorpio360« (14. Juni 2013, 14:01)
Zitat
Zu diesem Family-Sharing-Programm wurden nun neue Informationen bekannt gegeben. Phil Spencer sprach mit Penny Arcade über das Thema, während Yusuf Mehdi bei arstechnica Licht ins Dunkle brachte. So kann jeder Xbox Live-Nutzer bis zu zehn "Familienmitglieder" in eine Liste zum Austausch der Spielebibliothek eintragen. Dabei macht Mehdi deutlich, dass es sich hierbei nicht um eine Blutverwandtschaft handeln muss. Kurz gesagt: Man kann jeden beliebigen Gamertag in diese Liste eintragen.
Quelle
......(Zitat gekürzt)
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