FRONT Foren Gaming Community

Wenn die Preise der Games wirklich den der PC Version gleichkommen würden könnte man mit den DRM System leben,
aber ehrlich wieso sollte man denn nachdem man jahrelang ~70€ vom Kunden kassiert hat auf einmal billiger werden?

Man hat doch den Kunden soweit bekommen den Preis zuzahlen und Konsolen haben halt auf ihre Plattform keine Konkurenz.

es gibt halt nur ein Xbox One Spiel...

Meinst du jetzt den Retail Preis oder Digital? Retail kostet PC ja auch 50€ und im Vergleich zu Konsolen Spiele sind die auch weitaus schwieriger wieder zu verkaufen. Als Beispiel schon mal versucht bei Gamestop ein PC Spiel als Ankauf zu geben? Wiederverkaufswert gleich 0 und das nicht nur weil manche davon Steamgebunden sind. Umso tragischer das man es auch für Konsolenspiele erschweren will, das hat aber wieder andere Gründe (Money)...

Bisher hast du ohne Ende Zwischenhändler dazwischen, die wollen natürlich alle Mitverdienen, genauso wie der Gebrauchtmarkt.

Bei Steam, gibt es weder Gebrauchtmarkt noch großartige "Zwischenhändler", deshalb macht Valve gelegendlich auch große Rabattaktionen über Steam, da sie im Grunde als Unternehmen mehr durch das jetzige System verdienen, als es vorher über Händler und Distributoren etc.. möglich war. Digitaler Content kann ja auch nur schwer weiterverkauft werden.

Wenn man sich nun aber noch diese Leihmöglichkeit betrachtet, gewinnt das ganze an Attraktivität.

Nebenbei, bei Steam gab es damals auch nen riesen Aufschrei zwecks Online Verifizierung, diese Verifizierung gibt es noch heute und Steam ist mit einer der größten Gaming Plattformen, sowohhl Wirtschaftlich als auch von der User-Anzahl.

Wenn man das ganze nicht überspitzt, denke ich ist es ne relativ vernünftige und vorallem günstigere alternative zu xyz Kopierschützen. <-- Diese kosten Geld da imemr weiter geforscht werden muss wenn wieder einer geknackt wurde.

Via Online verifizierung halte ich als Unternehmen die Kosten gering,(Game-Server etc sind eh vorhanden sodass sich die Kosten wirklich sehr überschaubar darstellen) <-- KÖNNTE es also an den Kunden weitergeben.

Mit den Games OnDemand ist doch jeglicher Weiterverkauf ausgeschlossen, oder nicht? Kosten für das Brennen der CD sowie der Hülle und pipapo fallen auch weg, trotzdem darf ich für ein neues Spiel online, ohne was zum anpacken, 69,99 € zahlen. Eigentlich würde diese (digitale) Version doch keine Extra-Kosten für den Gebrauchtmarkt brauchen, da diese Version eben nicht mehr handelbar ist. Ganz im Gegenteil, die Spiele sind sogar teurer. Beispielsweise NfS Most Wanted (das aktuelle) kostet in XBL OnDemand 69,99 €, während ich bei Amazon 28,99 € ausgeben müsste (MM 29,99€). Für DVD Hülle, CD und Wiederverkaufsrecht.

Warum ist dann wohl der Games OnDemand Markt so unbeliebt? Ich muss auch zugeben, dass mich dieses Thema bisher auch noch nicht wirklich gekümmert hab, da keine Kreditkarteninformationen in meinem Account gespeichert sind. MS Points werden nur bei Bedarf geholt. Aber als ob ich da nun für 70€ Microsoft Points kaufe oder das Spiel für das gleiche Geld direkt mitnehme, warum sollte ich mich da für Games OnDemand entscheiden?

Das ist der Punkt man muss das System jetzt attraktiv machen und nicht erst in 5 Jahren.

Bisher ist das so das sie zwar auf digitalen Vertrieb umstellen wohlen, aber der Kunde soll die Bitterpille dabei schlucken.

Anstatt gleich zu sagen" Hey wir biten jetzt alle Spiele als reine Downloadtitel an, ohne physikalischen Gegenwert aber dafür sind die Preise auf ein niedrigerem Niveau".

Ich glaube wenn man man nur 15€ weniger nehmen würde,
würden die meisten User zuschlagen.

Wie gesagt ich bin dem System nicht abgeneigt,aber ich als ungebildeter Kunde möchte auch was von direkten Handel ohne Zwischenhändler abhaben sonst schlage ich da nicht zu.

Aber ich möchte nicht MS mutigen Schritt in eine neue Konsolenspiel Vertriebsart bezahlen wenn da auf der anderen Seite der Mulitmillarden Dollar Konzern steht...

das problem is aber dann
das sie die Retail variante trotzdem vorhalten müssen

und die liegt dann vielleicht zu schwer in den Regalen und muss am ende dann auch verschleudert werden
(und da haben die Retail ja auch noch extrem große macht und nen wörtchen mitzureden, daher großes problem von der partei)

also ist damit auch keinem geholfen wenn die digital varianten so viel billiger und sofort angeboten werden

mit dem nun neuen system umgehn sie ein paar der sachen
und haben dann die Möglichkeit das eine hochzufahren und das andere langsam zurückzunehmen

vor allem da der gebrauchtmarkt dann fast ausgeschaltet ist

weil mal erlich
die meisten kaufen Bioshock Infinite (als aktuelles SP beispiel)
doch eherfür 60 im laden und verkaufen es wieder
statt für 45/50 und müssen es dann behalten auf dem Account

und solang halt der gebrauchtmarkt nicht wegfällt
gibt es auch keine so drastischen preisvariationen wie bei Steam
(so extrem werden sie natürlich nie bei Konsolenspielen auftreten und wenn doch dann auch gut)




aber in erster Linie muss sich die Sichtweise der Leute ändern

klar gibt es bei den Methoden auch sachen die schwarze schafe ausnutzen könnten
aber vorwiegend ist es doch so konzipiert das bei jeder partei der Vorteil am ende eigentlich überwiegt.

muss aber wie immer jeder für sich entscheiden
für viele kommt solch eine Vertriebsstrategie zu früh
und manche können sich nie damit anfreunden (nicht umsonst wied Vinyl oder auch CD´s noch immer Hergestellt )

aber bei rein digitalen Sachen (was spiele nunmal sind)
lohnt es sich vielleicht doch mal über den Tellerrand zu schauen
und abzuwarten was draus wurd
oder einfach gleich da aufzuspringen

Preise für Spiele werden wohl bei 59,99 Euro liegen

Microsoft wird seine eigenen First-Party-Titel für die Xbox One zu einem Preis von 59,99 Euro auf den Markt bringen. Das gab ein Sprecher des Unternehmens nun gegenüber polygon.com bekannt. Damit behält das Unternehmen die Preisgestaltung bei, die es auch bereits für Xbox-360-Titel anwendete.

"Ich kann bestätigen, dass Spiele von Microsoft Studios auf der Xbox One 59,99 US-Dollar kosten werden", so der Sprecher.

Da die Umrechnung in Euro stets 1:1 stattfindet, wird hierzulande also mit Verkaufspreisen von 59,99 Euro für neue Titel zu rechnen sein - auch für Spiele, die nicht von Microsoft selbst stammen. Schließlich gilt der Verkaufspreis für First-Party-Spiele vielen Drittanbietern oft als Maßstab für ihre eigene Preisgestaltung.

Damit liegen PlayStation 4 und Xbox One in Sachen Spielepreise übrigens gleichauf. Jack Tretton, CEO und Präsident von Sony America, gab erst kürzlich zu versehen, dass die Preisspanne bei PS4-Titeln von 0,99 Euro bis 59,99 Euro reichen werde - abhängig davon, ob es sich um simple Download-Titel, Indie-Games oder Vollpreistitel handele.

http://www.onlinewelten.com/games/xbox-o…-liegen-121595/

http://pixelenemy.com/xbox-one-games-at-…on-ps4-devkits/

Hatten wir das schon?

Und 2005 liefen 360 Spiele auf Computern von Apple
Es gibt halt noch keine finale Hardware

und wieder was für den Troll

im endeffekt ist es alles PC technik
und die DX befehlssätze sind auf AMD und Nvidia nicht wirklich unterschiedlich
(hat MS ja von anfang an so eingefädelt )

daher ist es egal ob echte DevKits die nicht der Finalen Hardware entsprechen

oder Monster PC´s wo man per VM das System so bremsen kann
das es final Hardware ähnlich agiert.

man sollte hier nicht so viel reininterpretieren
und sie einfach machen lassen

Zitat von »Neo-Freeman«

da Retail markt zu sehr verwurzelt in den Köpfen der User

das muss mit dem Kommenden System erst nach und nach abgebaut werden

Bei mir persönlich wird das nie abgebaut werden. Ich habe meine Spiele von div. Systemen alle schön mit Cover und Anleitung im Regal stehen, und das werde ich auch zukünftig nicht ändern. Sollte das mal nicht mehr möglich sein indem es nur noch digitale Versionen der Spiele gibt, so werde ich mich wohl oder übel von meinem Hobby trennen bzw. die Spiele weiterspielen, die ich besitze. Die Richtung in die mein mittlerweile 30-jähriges Hobby (mit einigen Jahren Pause) driftet, gefällt mir auf jeden Fall absolut nicht.

So recht der Neo auch hat damit dass es ne Weile dauern wird bis wir komplett digital gehen, langfristig sehe ich dadurch keine Preisabfälle auf Konsolen. Da sehen eher die Publisher die Chance die Umsätze zu maximieren.

das meinte ich auch mit den schwarzen Schafen

ich sag da nur die große Firma die mit E anfängt und auf a Endet

aber schlimmer noch ist der Versuch der Firma mit A die auf n endet
und spiele die mit C anfangen einfach mal so ohne Grund für 10eur mehr verkauft hat und noch immer tut

aber solang es Leute bezahlen ist es ja auch immer OK

es muss erst was passieren das alle Parteien darüber nachdenken was sie gemacht haben

aber soweit ist es in der aktuellen Situation wie immer nicht

hoffe nur das es nicht schlimm ausgeht

aber ich bin da optimistisch
da jeder irgendwie mit der Zukunft gehn muss und eigentlich auch will

Zitat von »Shaggy Summers«

So recht der Neo auch hat damit dass es ne Weile dauern wird bis wir komplett digital gehen, langfristig sehe ich dadurch keine Preisabfälle auf Konsolen.

Und selbst wenn das irgendwann so kommt das wir Steamähnliche Preise bzw Sales bekommen dann sicherlich nicht im ersten Drittel der neuen Generation!

Und bis dahin wäre dann der Preis der One wahrscheinlich schon so weit gefallen, das man sich das Ding auch als Zweitkonsole neben die PS stellen könnte.

Ich sehe da auch langfristig nicht den riesigen Vorteil.

Zitat von »Dani17«

http://pixelenemy.com/xbox-one-games-at-…on-ps4-devkits/

Hatten wir das schon?

Wenn die Spiele sowieso auf nem Pc laufen dann immer her mit damit auch für PC...

Ich habe mal was gelesen das man Spiele aus UK zum Beispiel nicht auf einer Deutschen Xbox One spielen kann.

Stimmt das oder ist das nur ein Gerücht?

für Bioshock habe ich 26.- gezahlt über Steam und das ist mir lieber als es für 60.- zu kaufen und dann zu hoffen, es wieder für gutes Geld los zu werden.
Im Schnitt zahle ich nie mehr für die Games als 26-28 Euro.
Wer da lieber im Geschäft seine 60.- zahlt und dann noch den Aufwand berechnet....kann nur ein Cover Sammler sein.
Warum das auf der Konsole nicht gehen soll, oder nur extrem schleppend, kann ich nicht nachvollziehen und auch dann nicht, wenn ich mir die ganzen Begründungen durchlese. Aber das hat auch nichts zu bedeuten

Ich habe für Bioshock Infinite 16€ bezahlt,aber das kann auch nicht als Maßstab gelten da man auf der Konsole immernoch die "Provision" der Konsolenhersteller bedenken muss.
Und es dahr sehr wahrscheinlich auch nie die Mögliuchkeit des reinen Key kaufes bestehen wird.

Deswegen glaube ich auch das nie solche Preise wie auf den PC Sektor kommen werden aber wenn digital,was ich egentlich gut finde aus kosten und Umweltgründen, dann wenigsten mit einen einer 10-20€ preis als die bisherigen 50-60€ für die Konsolenpedanten der Spiele.

Zitat von »ShinGouki«

Ich habe mal was gelesen das man Spiele aus UK zum Beispiel nicht auf einer Deutschen Xbox One spielen kann.

Stimmt das oder ist das nur ein Gerücht?

wie du schon sagst ist es ein Gerücht

und ich denk mal nicht das für jedes Land ne seperate Spiele version auch als Retail Variante erscheint
rein digital wäre es ohne probleme möglich

aber produktionstechnisch als Retail eher nicht

von daher denk ich das es sich hier eher so wie bei der aktuellen generation verhält


aber näheres dazu soll angeblich bald komuniziert werden

da dies ein weit wichtigeres Thema für mich ist als die DRM frage
hoffe ich das beste

Zitat von »ShinGouki«

Ich habe mal was gelesen das man Spiele aus UK zum Beispiel nicht auf einer Deutschen Xbox One spielen kann.

Stimmt das oder ist das nur ein Gerücht?

Ich glaube ein offizielles Statement von MS gibt es nicht, derzeit häufen sich aber die Meldungen das es so kommen könnte.