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Plattformabhängige Funktionen in Alien: Isolation geplant? Senior Producer gibt Auskunft
Publisher Sega und Entwickler Creative Assembly hegen nicht nur die Absicht, allen Spieler mit ihrem neusten Projekt Alien: Isolation den Angstschweiß auf die Stirn zu treiben, sondern planen auf den NextGen-Konsolen auch die Einführung von Plattformabhängigen Funktionen. Laut des Senior Producers Jonathan Court könnt ihr euch demzufolge auf einige Funktionen freuen, die exklusiv für die Xbox One- oder PS4-Fassung des Titels zur Verfügung stehen werden. Im Hinblick auf die PlayStation 4-Version teilte Court mit, dass die Lightbar des DualShock 4-Controllers für spezielle Zwecke zum Einsatz kommen wird. Auf welche besonderen Features sich die Xbox One-Gamer freuen dürfen, gab der Entwickler zum jetzigen Zeitpunkt jedoch noch nicht bekannt. Wir halten euch diesbezüglich natürlichweiterhin auf dem Laufenden.
Quelle: http://www.xboxfront.de/news-3185-40818-…n-Xbox-One.html
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Videointerview: Al Hope spricht über die Spielerfahrung von Alien: Isolation
Die Hoffnungen unter den Spielern, endlich wieder in den Genuss eines überdurchschnittlichen Alien-Titels zu kommen, sind groß, vor allem nach dem enttäuschenden Aliens: Colonial Marines wird es definitiv mal wieder Zeit für eine spannende und furchteinflößende Alien-Hatz. Nach den ersten Bildern und Gameplay-Szenen sind die Erwartungen an Alien: Isolation enorm gestiegen. Damit die Vorfreude nicht abflacht, präsentieren wir euch nun ein ausführliches Videointerview mit Creative Lead Alistair Hope, der in dem knapp neun Minuten langen Video darüber spricht, was den Spieler in Alien: Isolation alles erwarten wird. Weitere Gameplay-Szenen werden ebenfalls enthüllt.
Quelle: http://www.xboxfront.de/news-3185-40842-…n-Xbox-One.html
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Shaggy Summers« (3. August 2014, 01:39)
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Gameplay-Video: In Alien: Isolation wird der Begriff Angst neu definiert!
Nach dem äußerst enttäuschenden Aliens: Colonial Marines ist es langsam an der Zeit, dass SEGA uns mal wieder einen wirklich überzeugenden Horror Schocker aus dem Alien-Universum spendiert. Die Zeichen stehen mehr als gut, dass Alien: Isolation die Erwartungen der Fans erfüllen kann. Zur weiteren Einstimmung auf den Titel präsentieren wir euch nun ein ausführliches Gameplay-Video, das über 20 Minuten von der PS4- & PC-Variante enthüllt.
Quelle: http://www.xboxfront.de/news-3185-42886-…n-Xbox-One.html
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Sigourney Weaver kennt das Grauen und mag nicht davon lassen. Als Ellen Ripley trat die Schauspielerin vor 35 Jahren in Ridley Scotts Kultfilm "Alien" einem außerirdischen Wesen entgegen. Eine Rolle, die sie zur Ikone der Pop- und Nerdkultur erhob und ihre Karriere bis heute prägt. In insgesamt drei weiteren Filmen mimte sie noch die taffe Actionbraut. Dann war Schluss. Erst jetzt schlüpft der Schauspiel-Star erneut in die Rolle der Alien-Killerin. Allerdings nicht im Film, sondern für eine Spezial-Mission des kommenden Horror-Actionspiels "Alien: Isolation", das am 7. Oktober für PS3, PS4, Xbox 360, Xbox One und PC erscheint. Wir haben Sigourney Weaver in New York getroffen und mit ihr über ihre Beteiligung am Spiel geredet.
Die Alien-Reihe zählt zu den unbestreitbaren Klassikern der Kinoleinwand. Vor allem das Original aus dem Jahr 1979 gilt als Meilenstein der Filmgeschichte - und feiert dieses Jahr zudem sein 35-jähriges Jubiläum. Der Science-Fiction-Horror mit dem vom Schweizer Künstler HR Giger entworfenen Alien prägte nicht nur das das Bild vom bösen Außerirdischen, sondern bot mit Ellen Ripley auch die erste echte Heldin der Filmgeschichte.
Das Actionspiel Alien: Isolation schreibt die Geschichte des Ur-Films fort. Die Hauptrolle mimt jedoch nicht Weavers Charakter Ellen, sondern deren Tochter Amanda Ripley, die sich auf die Suche nach ihrer Mutter macht. Jedoch: In einer Zusatzmission darf der Spieler auch als Ellen in Aktion treten und eine Szene erleben, die im Film ausgespart wurde. "Ich wurde schon öfters gefragt", sagt die 65-jährige Weaver zu ihrer einzigartigen Beteiligung an einem "Alien"-Videospiel. "Ich war nie daran interessiert, in einem Alien-Game mitzuwirken, in dem die Leute nur einander abschießen und so. Daher war ich angetan, dass hier der erste Film als Inspiration herangezogen wird."
Flucht statt Kampf
Tatsächlich bietet Alien: Isolation etwas anderes als alle bisherigen Videospiel-Auskopplungen der Film-Saga. Auf einer Raumstation mitten im Nirgendwo ist Amanda plötzlich mit einem Alien konfrontiert, das nahezu alle anderen Menschen getötet hat. Anstelle von endlosen Feuergefechten ist es im Spiel der Mix aus Verstecken, Flüchten und Täuschen, welcher das Überleben sichert. Unterlegenheit, Angst und Schock wollen die Spielemacher von Sega und dem Studio Creative Assembly erzeugen.
"Ich weiß, es ist ein Videospiel, aber es ist ziemlich anders als die Videospiele, die ich bisher kenne", betont Weaver. "Das hier packt dich in eine ziemlich klaustrophobische Welt, in der du Entscheidungen treffen musst, da du sonst getötet wirst." Vor allem jedoch hätten sich die Entwickler Sigourney Weavers Unterstützung mit der Geschichte gesichert. "Ich war verblüfft von der Vorstellung, es könne eine Art ungeahnte Überschneidung der Generationen - also Ripley und ihrer Tochter - geben", erklärt die Schauspielerin lächelnd. "Ich war recht bewegt von der Idee."
Die digitale Ellen Ripley
Auch wenn Sigourney Weaver nicht nur auf die Rolle der Ripley reduziert werden mag, ist es ihr wichtig, den von ihr gespielten Charakter richtig repräsentiert zu sehen."Ich drängte sie, dass sie sicherstellen müssen, dass sie wirklich präsent wirkt", erläutert sie. "Es ist schwer das jemanden zu erklären, aber ich denke, Ripley ist wie ein Tier, das lauscht und Ausschau hält. Das ist wichtig und sehr prägnant." Weaver selbst lieh ihrem digitalen Ebenbild dann noch die Stimme und damit die Emotion.
Und tatsächlich ist die Schauspielerin vom Ergebnis geschmeichelt. "Es ist sehr interessant", gibt sie zu. "Ich glaube, sie haben die physische Lebendigkeit des Charakters toll eingefangen." Damit schafften die Videospiel-Entwickler etwas, das viele Filmemacher bisher vergeblich versuchten, nämlich Sigourney Weaver erneut für ihre Stammrolle zu begeistern. Tatsächlich ist es nämlich Weaver selbst, die bis dato einen fünften Teil der "Alien"-Saga mit ihr in der Hauptrolle blockiert. Und das nicht aus Trotz oder Unlust, sondern zum Wohle ihres Charakters und damit auch der Fans.
Brillant muss es sein
"Ich weiß und fühle, dass wir ihre Geschichte nie zu einem Ende geführt haben", trauert Weaver um das Ausbleiben eines neuen Kinoabenteuers von Ripley. "Das ist eine Schande." Eigentlich, so die Schauspielerin, hätte die Arbeit an "Alien 5" gleich nach dem Anlaufen des von vielen Fans geschmähten "Alien: Die Wiedergeburt" beginnen können. Doch sie verweigerte sich, nachdem sie das Drehbuch gelesen hatte.
"Es fühlte sich nicht richtig an", kritisiert Weaver das damals vorgelegte Skript, das die Handlung auf die Erde verlagert hätte. "Aber falls es jemals passieren sollte, dass ein talentierter und brillanter Mann oder auch eine Frau mit einer guten Idee zu mir kommt, um die Story zu beenden, dann würde ich mir das anhören", verspricht sie. Bisher wären jedoch alle an der hohen Hürde ihres Urteils gescheitert. Allerdings existiere der richtige Storytwist irgendwann und irgendwo. Und wenn sie ihn sähe, würde sie wissen, dass die Zeit gekommen ist - und dann stünde sie auch bereit.
Das Schauspiel im Spiel
Aber wenn auf absehbare Zeit schon kein Alien 5 drin ist, ist Weaver durch ihren Gastauftritt in Alien: Isolation vielleicht für weitere Rollen in Videospielen offen? Schließlich scheint dies mittlerweile für Schauspielkollegen wie Kevin Spacey eine echte Option, der etwa im kommenden "Call of Duty: Advanced Warfare" den Fiesling verkörpert. "Vielleicht", sagt die Science-Fiction-Ikone zu weiteren Auftritten in der digitalen Welt. Sie sei durchaus von Videospielen fasziniert, da diese auf gänzlich andere Weise erlebbare Erfahrungen bieten. "Das bedarf guter Schauspieler, um alldem mehr Realismus und Feuer zu verleihen", glaubt sie. "Es ist ein neues Medium - denn du bist ein Teil davon." Allerdings: Um sie nach ihrem jetzigen Ausflug in "Alien: Isolation" erneut in ein Videospiel zu ziehen, bedürfe es schon einer Geschichte, für die sie sich auch begeistern könne. Einer, die sie etwas spielen und erleben lässt, dass sie so noch nicht kenne. Wenn das mal keine Herausforderung für begabte und für ihre Storys gepriesene Spiele-Macher wie "Heavy Rain"-Schöpfer David Cage oder "Bioshock"-Entwickler Ken Levine ist.
Quelle: t-online.de
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