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War grade auch mein Gedanke, ich werde wahrscheinlich auch hierher umziehen. Aber noch ist Zeit und die Gamescom wird für mich das Ergebnis bringen ob ein Umzug ansteht oder netSo, mal reinschnuppern hier. Bissel staubig, hm? Nich viel los hier?
Na ja, nach den PK wird sich das in Zukunft denke ich schnell ändern.
Ist zwar alles blau, ich werde das grün vermissen, aber dafür in gewohnter Umgebung.
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Zum Lieferumfang gehören neben der Konsole selbst ein DualShock 4, ein Mono-Headset, ein Stromkabel, ein HDMI- sowie ein USB-Kabel.
Ein DualShock 4 kostet einzeln 59 Euro, die Kamera wird zum Preis von 49 Euro angeboten.
An den bereits im Februar genannten technischen Spezifikationen der PlayStation 4 hat sich nichts geändert. Im Inneren des Geräts steckt eine 500-GB-Festplatte.
Quelle: http://www.eurogamer.de/articles/2013-06…e-playstation-4
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Richie1982« (11. Juni 2013, 14:09)
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20 Titel der Sony Worldwide Studios sollen im ersten Jahr erscheinen, 12 davon komplett neue Franchises. Darunter eine neue IP von Sony Santa Monica und Ready at Dawn: The Order 1866 wurde mit einem Trailer vorgestellt, der eine düstere Steampunk-Welt und Kämpfe gegen Mutanten-Viecher zeigte.
Die bereits vorgestellten PS4-Titel waren natürlich auch vertreten, Killzone: Shadow Fall, Drive Club, inFamous: Second Son und Knack bekamen allesamt obligatorische neue Trailer.
Auch Indie-Entwickler waren vertreten: Supergiant Games zeigte Transistor, welches Anfang nächsten Jahres unter anderem auf der PS4 erscheinen wird. Auch Octodad, Don’t Starve und zahlreiche weitere Indie-Titel wurden für die Konsole bestätigt und werden auf dieser zumindest zeitexklusiv veröffentlicht.
Final Fantasy Versus 13 wird tatsächlich zu Final Fantasy 15. Das Spiel wird exklusiv auf PS4 und PS4 erscheinen. Ebenfalls für die PS4 geplant ist Kingdom Hearts 3. Weitere Infos zu den beiden Spielen sollen folgen.
PS4 wird Gebrauchtspiele unterstützen – und hat keinen Online-Zwang
Genug gesagt. Euch gehört das Spiel, ihr könnt es verkaufen, verleihen, verschenken oder sonstwas damit anstellen. Eine Online-Aktivierung ist auch nicht nötig.
Eine weitere gute Nachricht gibt es für PS Plus-Mitglieder, die Mitgliedschaft wird nämlich auf die PS4 übertragen. Gleich zum Start gibt es die Drive Club PS Plus Edition als kostenlosen Download. Wie erwartet wird man nun auch auf der PS4 eine PS Plus-Mitgliedschaft für Online-Multiplayer benötigen.
Der Playstation Cloud-Service via Gaikai wird 2014 in den USA starten und PS3-Spiele für PS3- und PS4-Besitzer zur Verfügung stellen.
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Hardware: verdammt ähnlich
Gegenüber unseres letzten Artikels über die Hardware einer PlayStation 4 und Xbox One wurden von Sony-Seiten weitere Informationen ergänzt, mit denen sich die PS4 nochmals ihrer Konkurrentin annähert. Die Japaner verbauen ebenfalls eine 500 GB große Festplatte. Der Unterschied: Anders als bei der Xbox One, kann diese Platte ausgetauscht werden. Das Blu-ray-Laufwerk rotiert mit sechsfacher (Blu-ray) und achtfacher (DVD) Geschwindigkeit.
In Sachen Anschlüsse sichert sich die Xbox One einen kleinen Vorteil: Mit drei USB-3.0-Ports bietet sie einen USB-Anschluss mehr als die Sony-Widersacherin. Einen HDMI out tragen beide Plattformen in sich, dafür packt Microsoft noch einen praktischen HDMI-in-Anschluss oben drauf. Bluetooth 2.1, WLAN mit b/g/n-Standard sowie ein optischer Ausgang hausen in beiden Konsolengehäusen.
Apropos Gehäuse: Endlich zeigt Sony das Kleidchen, in das sich die PS4 hüllen wird. Dabei wirkt der schwarze Kasten mit schrägen Kanten in etwa genauso unspektakulär wie bei der Xbox One. Das PS4-Gehäuse wird 27,5 x 30,5 x 5,3 Zentimeter (Länge x Breite x Höhe) groß und 2,8 Kilogramm schwer sein, während die Xbox One auf geschätzte 26,3 x 34,3 x 8 Zentimeter kommen wird.
Zum Chip an sich gibt es keine Neuigkeiten. Beide Accelerated Processing Units (APUs), also eine Kombination aus Prozessor und Grafikeinheit, basieren auf AMDs Jaguar-Architektur mit acht Kernen. Da in der PS4 8 GB Arbeitsspeicher im GDDR5- statt DDR3-Standard schuften, verfügt die Sony-Konsole über einen theoretischen Leistungsvorteil, sofern die APUs ähnlich hohe Ausführungseinheiten und Taktraten bieten.
Kamera: zwei unterschiedliche Wege
Jede Xbox One wird mit einer Kinect-2.0-Kamera ausgeliefert, deren Nutzung zwingend vorausgesetzt wird. Datenschützer kritisieren neben der verpflichtenden Aktivierung die sehr genaue Abtastrate, mit der neben der Anzahl an Menschen im Raum auch die Mimik ihrer Anwender ausgelesen werden kann. Ob das PlayStation 4 Eye ebenfalls so genau über seine Nutzer Bescheid weiß, steht noch offen. Wichtiger ist zunächst aber, dass bei der PS4 keine Kamera dabei sein wird. Stattdessen kann das PS4 Eye optional für 49 Euro ergänzt werden, wodurch Sony seinen Kunden mehr Entscheidungsfreiraum über die persönlichen Informationen lässt, die eine Kamera erfassen könnte.
Onlinezwang: Angriff auf Microsoft
Sonys Geschäftsführer Jack Tretton genoss vor allem das Kapitel "Onlinezwang" während der E3-Pressekonferenz, da auch hier ein ganz anderer Weg als bei Microsoft eingeschlagen wird. Während die Xbox One mindestens alle 24 Stunden mit dem Internet verbunden sein muss, wird es bei der PlayStation 4 keinerlei Onlinezwang geben. Sie benötigt damit weder eine permanente Internetverbindung noch eine Art Weckruf in bestimmten Zeitabständen. Offline Spiele zu zocken sei laut Tretton ohne jegliche Einschränkungen möglich. Ein klarer Punktsieg für Sony.
Gebrauchtspiele
Xbox-One-Spiele müssen vor dem Erststart mit dem eigenen Account verbunden werden. Ein Verleih oder Verkauf wird somit stark eingeschränkt, da diese Versionen nur mit einer Gebühr für einen anderen Account freigeschaltet werden können. Diese Gebühr kann bei neuen Spielen recht hoch ausfallen. Bei der PlayStation 4 wird es derartige Regelungen nicht geben. Weder eine Account-Bindung oder Authentifizierung beim Spielestart sei geplant, noch Gebühren für die Weitergabe von Spielen. PS4-Nutzern werden folglich relativ frei über ihre erworbenen Spiele verfügen können. Auch dieser Punkt geht klar an Sony.
Indie-Spiele: Für beide wichtig
Indie-Spiele werden in der Regel von kleinen Studios mit wenig Budget und oft ohne Publisher-Unterstützung entwickelt. Dementsprechend können diese unabhängigen Titel nur schwer populär werden. Microsoft und Sony werden diese Sparte mit ihren Konsolen unterstützen. Auf der PS4 werden Indie-Entwickler frei entscheiden dürfen, wann und auf welchem Distributionsweg Spiele verteilt werden. Sony und Microsoft zeigten bereits erste Indie-Projekte. Unklar ist bisher aber noch, auf welche Weise die Entwickler ihre Spiele auf der Xbox One und PS4 veröffentlichen können.
Starttermin und Preise
Eine weitere Überraschung hält Sonys Preispolitik parat. Während Microsofts Xbox One inklusive Kinect 2.0 und einem Controller am 1. November 2013 für 499 Euro an den Start geht, soll die PlayStation 4 mit einem DualShock-Controller, einem Mono-Headset, jeweils einem USB- und HDMI-Kabel und ohne Kamera für satte 100 Euro weniger zum Weihnachtsgeschäft 2013 in den Handel springen. Selbst mit der Kombination aus PS4 und der optionalen Kamera Eye bleibt Sony mit 448 Euro unter ihrer Konkurrenz. Angesichts dieses Kampfpreises von 399 Euro ist es durchaus möglich, dass Sony keinen oder nur einen sehr kleinen Gewinn pro verkaufter Konsole einfahren wird.
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