Lieber Besucher, herzlich willkommen bei: FRONT Foren Gaming Community. Falls dies dein erster Besuch auf dieser Seite ist, lies bitte die Hilfe durch. Dort wird dir die Bedienung dieser Seite näher erläutert. Darüber hinaus solltest du dich registrieren, um alle Funktionen dieser Seite nutzen zu können. Benutze das Registrierungsformular, um dich zu registrieren oder informiere dich ausführlich über den Registrierungsvorgang. Falls du dich bereits zu einem früheren Zeitpunkt registriert hast, kannst du dich hier anmelden.
Zitat
Original von Samus
The Pusher
Dänischer Gängster Film. Besser als "In China essen sie Hunde". 9/10
Zitat
Wikipedia
„Wir hatten zwei Beutel Gras, 75 Kügelchen Meskalin, fünf Löschblattbögen extrastarkes Acid, einen Salzstreuer halbvoll mit Kokain und ein ganzes Spektrum vielfarbiger Uppers, Downers, Heuler, Lacher, einen Liter Tequila, eine Flasche Rum, eine Kiste Bier, einen halben Liter Äther und zwei Dutzend Poppers. Nicht, dass wir das alles für unsere Tour brauchten, aber wenn man sich erstmal vorgenommen hat, eine ernsthafte Drogensammlung anzulegen, dann neigt man dazu, extrem zu werden …“
Raoul Duke ist Sportjournalist und soll über das Off-Road-Rennen „Mint 400“ in der Wüste bei Las Vegas berichten. Dabei wird er von seinem skurrilen „Anwalt“ Dr. Gonzo begleitet. Die beiden nehmen ihre Arbeit aber nur sehr am Rande wahr, wichtiger ist ihnen ihr eigener massiver Drogenkonsum, während sie eigentlich den Amerikanischen Traum suchen. Die beiden steigen unter falschen Namen in Las Vegas ab (Raoul Duke ist eigentlich Hunter S. Thompson, Dr. Gonzo eigentlich Oscar Z. Acosta). In der zweiten Hälfte des Buches besuchen sie in berauschtem Zustand einen Kongress von Bezirksstaatsanwälten zum Thema Drogen. „Fear and Loathing in Las Vegas“ ist eine radikale Abrechnung mit dem „American Way of Life“ sowie der Naivität der Hippie-Generation und kann zudem als Tripbericht gelten. Der Film zeigt Rückblicke auf das Denken der Hippies und den verzweifelten Versuch wieder in den besten Jahren des Lebens zu leben. Der eigentliche Zweck, den die Drogen in diesem Film erfüllen, ist, dass Duke und sein Anwalt sie benutzen, um "der harten Realität der 70er" zu entfliehen. Allerdings wird auch sehr gut dargestellt, wie Menschen auf Drogen reagieren.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Strangled« (18. Juni 2006, 13:51)
Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »Raikkonenfan« (18. Juni 2006, 13:59)
Benutzerinformationen überspringen
strigoi vii inventarium
Wohnort: Transylvanien EDIT: verd... früher hies das Feld "Herkunft" :colere:
Beruf: stressig
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Calahan« (19. Juni 2006, 09:56)
Zitat
Original von Calahan
*EDIT*
Wenn man mit der Subtitle-Taste den zweiten Untertietl anmacht bekommt man einen "Fuck-Counter"... sollte man mal anschalten... kommt am Ende echt ne beeindruckende Anzahl bei raus.
Zitat
Original von PePe
Zitat
Original von Calahan
*EDIT*
Wenn man mit der Subtitle-Taste den zweiten Untertietl anmacht bekommt man einen "Fuck-Counter"... sollte man mal anschalten... kommt am Ende echt ne beeindruckende Anzahl bei raus.
Nur sollte man sich den Film dann im O-Ton anschauen, da wie ich gehört habe die Fucks aus eben jenem gezählt werden (ich weiß ja nicht, ob jedes Fuck mitsyncronisiert wurde, habe ihn ja leider noch nicht gesehen ).
Um die vielfältigen Funktionen des Forums nutzen zu können, solltest Du Dich registrieren. Es lohnt sich!
Jetzt registrieren!