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Zitat

Original von der zu spaete
In meiner Schule fühle ich micht wohl,
weshalb ich dem Lehrer den Arsch versohl
Mein Sitzbar ist mir viel zu schlau,
weshalb ich ihm auf die Schnauze hau

Der Hausmeister geht mir wieder auf den Sack,
deshalb geb ich ihm ordentlich Lack
Der Schulleiter wollte mich glatt der Schule verweisen
weshalb ich ihm Schlug mit einer Stange aus Eisen

Bohaa du bist nicht gut drauf oder, wenn ich bedenke das ich bald selbst Lehrer bin

Yuri und Reznor lauern dem zu späten Ärztefan nach der Schule auf
Runny sagt noch schnell: "lauf lauf"
Doch es ist zu spät.
Er ist schon Fischbret.

Ich bin nur einer von Milliarden
In diesem Augenblick, passieren viele Sachen
In diesem Augenblick, töten Menschen, Menschen
In diesem Augenblick, verlieren die Tiere
In diesem Augenblick, lieben viel zu wenige Menschen

Dies gilt zu bekämpfen
Doch!

Ich bin nur ein Schattenkrieger
Ein ewiger Verlierer
Meine Waffen nur Gedanken
Ich hasse es zu hassen
Ich liebe es zu lieben
Meine Armee bin ich
Ich lieb dich
Und nicht nur dich
Ich liebe die Natur
Ich liebe jede Kultur
Mein Ziel ist der Frieden
In jeder Menschen Seele
Und das jede Menschen Kehle
Schreit: ICH LIEBE ES ZU LEBEN
Mein Herz zerbricht bei Holocaust Bildern
Mein Herz zerbricht bei verölten Meern
Mein Herz zerbricht bei jeden Streit
Der endet im tödlichen Fight

Ich schaue aus dem Fenster
Und mir wird klar
Ich bin nur ein Schattenkrieger
Niemals wirklich da
Die kleinste Einheit, im Universum
Summa summarum (Alles in allem)
Ich bin nur ein Schattenkrieger
Ein ewiger Verlierer

Das Rund unter einem Daumen
die geschwungenen Linien
leiten sie mich doch in virtuelle Welten und Weiten
Ein Druck, ein Klick, und schon ganz nah.

Oh Guide, ich wünscht Du wärst für immer dar.

Das große Buch
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ganz sacht
legt sich die Nacht
wie ein Seidentuch
auf deine Haut
ich habe dem großen Buch vertraut

auf einmal ist es so Laut
in meinem Kopf
Stille wollte ich
Das große Buch hat mich belogen
mich um meine Unschuld betrogen

die Nacht bedeckt dich ganz
kein Glanz,
kein Glanz sich mehr in deinen Augen spiegelt
was habe ich getan
ich war wie ihm Wahn
ich wollte nur das es aufhört
das ich dich nicht mehr lieben muss
ich wollte eine letzen Kuss

Sonnenstrahlen zeigen mir
das ich bin schlimmer als ein Tier
das große Buch hat sein Macht verloren
und Ekel wird in mir geboren
wenn mein Blick bei ihm nach Hilfe sucht
ich habe nicht einmal den Mut
deine Augen zu verschliesen

Nackt liegst du auf den Boden
und dein Letzes Kleid
weicht der Macht der Sonnestrahlen
ich wollte später mit der Macht des Buches prahlen
aber jetzt muss ich ganz allein bezahlen
den Preis der unbezahlbar ist




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Ich seh an meinem eigenem Leib
wie die Zeit verstreicht
und nichts so wie Gestern bleibt
deshalb meine Angst nicht weicht

Ich sehne mich nach Geborgenheit
ist die Welt doch furchtbar kalt
und voller Leid
meine Suche führt mich in den Wald

Ich sehe das grüne Blätterdach
und lach
es ist niemand hier
nur meine Angst ist noch bei mir

Ich frage mich warum ich lach
ich habe nachgedacht
ich habe über mich selbst gelacht
über mich selbst und mein Dach

Ein Dach ist etwas das schützt
vor Regen und vor Sonnenstrahlen
Ein Dach ist etwas das nützt
wenn du Himmel willst malen

Ohne Dach bist du gezwungen
entweder die Augen abzuwenden
oder zu erkennen was oft besungen
und euren Traum zu beenden

Euren Traum von der Realität
die dem Wahnsinn vor euren Pforten
für den es nie zu spät
Kontrast bildet an vielen Orten

Sehet die Wirklichkeit
hört auf eure Augen abzuwenden
und erkennt endlich echtes Leid
und fangt an euren Traum zu beenden

Ich bin noch immer im Wald
auf der Flucht vor allem Leid
ich machte Halt
auf der Suche nach Geborgenheit

Wie soll ich Geborgenheit empfangen
glücklich, ehrlich miteinander leben
obgleich ich unterdrücke mein Verlangen
nach anderen Menschen mit gleichen Bestreben

Verlassen muss ich den Wald
es wird Nacht
und langsam kalt
es war nur ein kurzer Halt

Hier draußen auf den Feldern
gibt es kein Blätterdach
so wie in all den Wäldern
das über mich wacht

Ich sehe den Mond und die Sterne
ist dies das letzte Dach
ich lösche meine Laterne
bin viel zu wach

hinter jedem Himmel
und hinter jeden Dach
liegt ein neuer Himmel
und ein neues Dach

Und meine Angst weicht
für die Realität
"Es gibt keine Einsamkeit"
ist es nie zu Spät

Geborgen in Unendlichkeit
bin ich jetzt
es gibt kein unendlich großes Leid
und diese Erkenntniss gibt mir den Rest

Den Rest zur Vollkommenheit
den ich brauche für ein Leben ohne Leid
und für unendlich viel Zeit
ohne Einsamkeit




beide von mir..........

sturm der zeit





deine augen füllten triste tage wie regenbögen den november.
voller hoffnung, voller kraft und stets der zuversicht,
dass hier jeder sein „für immer“ findet.
lass mich noch einmal die wärme deiner worte spüren.

gedankenlos und immer im kreis tanzten wir immerfort
auf der bühne des lebens.
zeitlos, lachend und hand in hand;
vor all jenen, die hier nicht mehr zu tanzen vermögen.

wie bunte farbe auf nassem papier vermischten sich unsere gedanken, die wir leben wollten.
hier im fotoalbum gesammelt sprechen sie geschichten,
die wie ein echo nimmerendend durch mein zimmer hallen.

doch im sturm der zeit verwehen gefühle und es kommt
die einsicht, dass schritte, die man macht, lediglich
abdrücke hinterlassen.
zeit ist fortschritt, sagtest du, doch vorallem veränderung.

leise rieselt hier die asche unserer bilder,
unserer erinnerungen und der träume, die wir „pläne“ nannten.
mit verlorenem herzen und geschlossenen augen
blickst du ein letztes mal zurück.

das is aus sonem clip aus dem WWW

ich sag dazu nur

du bist deutschland

einfach arm..

EDIT : "Gengster" schreibt man : Gangster

"Ein Gedicht ist ein lyrisches sprachliches Kunstwerk, das meist in Strophen- und Versform vorliegt"

und das ist der text nicht.... passt wohl eher zu funny stuff.

Der Krieg hielt dich in seinen Klauen.
Ich, dein Töchterchen, wuchs in Mutters Großfamilie auf.
Ich vermisste dich nicht, weil ich dich nicht kannte.
Mutter hatte viele Brüder, alles meine Onkel,
die ständig um mich herum waren.
Dann kamst du unverhofft auf Fronturlaub.
Freudig rief Mutter: »Anne, dein Papa ist da!«
Schüchtern reichte ich dir meine kleine Hand
und hauchte: "Onkel Papa".
Du warst geschockt, enttäuscht.
Ich hatte dir sehr weh getan,
dabei wollte ich nur höflich sein.
Heute würde ich bis ans Ende der Welt laufen,
könnte ich nur einmal "Papa" zu dir sagen.


hab ich aus dem internet.

Kalt

Eisig flüsterst du mir Worte
in mein zitternd Ohr hinein.
Kalt ergreifst du meine Hände,
lässt mein Blut zu Eis gefrier’n.

Wie erstarrt lieg ich bei dir,
spüre, wie du mich berührst.
Umarmst mich mit der Kälte Band,
liebkost mich mit erfrierend’ Lippen.

Ich springe auf und seh’ dich an,
Dein Blick, vor Kälte eisig blau.
Doch nein, du kannst mich nicht verführ’n.
Tod, dir bin ich nicht verfallen!





hab ich vor kurzem in internet gelesen.

Quallenbesetzt ensteig ich dem Meer.
Vom Arme der Krake entblümt.
Im Rest meiner Rechten trag ich ein Kuvert,
das bringe ich ihm aus dem Ozean her,
dann bin ich bald endlich berühmt.

Er sieht mich von fern und schüttelt das Haupt.
Und mahnt mich in finsterstem Groll:
"Ich habe sehr viel für den Teppich bezahlt.
Matisse hat höchstselbst mir dies Muster gemalt.
Und du blutest ihn einfach voll."

Ich zittere plötzlich von innen herauf
und reiche ihm wankend den Brief.
Er öffnet den Umschlag und holt es hervor
Momente lang glaub ich es sänge ein Chor.
Doch irgendwer singt da zu tief.

Er springt wütend auf von dem gläsernen Thron,
der sofort in Scherben zerspringt.
Ermpörung verzerrt sein so zartes Gesicht.
Er ruft seinen Henker: "Greif dir diesen Wicht,
der nackt auf dem Teppich dort hinkt!"

Der Henker er greift mich und zieht mich hinab.
Hinab in das finstre Verließ.
Und was mir die Krake zuvor angetan
war zärtlich verglichen mit dem was der Mann
der Henker sich nennt in mich stieß.

@Socom: Danke für die Gedichte
@Mods: lasst Ihn bitte soviele Doppelposts machen wie er will, da er einer der wenigen ist, der hier noch Gedichte reinschreibt (ich mein das ernst und lese die Gedichte gerne!)

thx ltl.vamp aber die habe ich NICHT selber geschrieben, aber finde sie sehr interessant!
der erste post liegt schon lange zurück, der zweite ist zwar erst 2 tage alt, aber ich dachte da der thread schon auf der 2ten seite ist registriert keiner mein edit.

wer andern eine bratwurst brät hat ein bratwurst brat gerät....

Johann Wolfgang von Goethe

Zitat

Original von Siedler
wer andern eine bratwurst brät hat ein bratwurst brat gerät....

Johann Wolfgang von Goethe

Das ist ja mal hammer genial

@socom: weiß ich doch )

PS.: Gab es schon Bratwurst Brat-Geräte zu Zeiten Goethes? Hießen glaube ich Magd

Zitat

Original von SoulRISE
Und wieder steh ich morgens auf.
Und wieder geh ich Abends ins Bett.
Alles für die Katz.

Der Katzenmann!

Alle finden...

alle finden den regen traurig,
ich finde ihn magisch,
da er es mir ermögLicht
mit aufrechtem gang
durch die straßen zu gehen,
wenn ich weine!








Todesschrei

Sie hatte Tränen im Gesicht
als sie sagte ich Liebe dich,
doch er glaubte ihr nicht!
Sie ging auf die Straßen,
ihr Herz war leer,
und leben wollte sie auch nicht mehr,
sie ging auf die Schienen,
hörte den Zug kommen,
.....TODESSCHREI.....
Zu spät stand er am Grab
mit Tränen im Gesicht
als er sagte Ich liebe dich!