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Auch die Xbox One wird euch bekanntlich die Möglichkeit bieten, Szenen aus den Spielen aufzuzeichnen und simpel im Netz zu veröffentlichen. Nun hat Microsoft einige technische Details rund um dieses DVR-Feature bekannt gegeben.
Microsofts System Architect Marc Whitten bekräftigte demnach nun, dass die Xbox One die Videoaufzeichnungen in einer Auflösung von 720p bei 30 Bildern pro Sekunden aufzeichne. Darüber hinaus gibt es einen Upload-Service, mit dem ihr eure Clips verwalten, bearbeiten und mit anderen teilen könnt.
Die Clips werden weiterhin in der Cloud von Microsoft gespeichert. Darüber hinaus sei die Xbox One auch in der Lage, über die DVR-Funktionalität sogenannte "Magic Moments" in Videoform basierend auf eurem Gameplay aufzuzeichnen.
Was die Gamerpics betrifft, so wird es künftig die Möglichkeit geben, 1080p-Bilder hochzuladen und zu speichern. Zum Vergleich: Auf der Xbox 360 waren die Gamerpics auf eine Auflösung von 64x64 beschränkt.
"Mit der Xbox One werden die letzten fünf Minuten an Gameplay-Szenen automatisch aufgezeichnet."hieß es nichtmal was mit mehreren minuten?
„Die Idee ist, dass immer eine Aufzeichnung läuft", so Lobb. „Die letzten fünf Minuten jedes Spiels werden immer auf eurer Festplatte gespeichert, wenn ihr spielt."
Das Material könnt ihr dann schneiden, Titel, einen Kommentar oder zusätzlich via Kinect aufgenommenes Material hinzufügen.
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Details zum Game DVR
Eines der Features, das die Xbox One mitbringen wird, ist der sogenannte Game DVR. Hiermit ist es möglich, Spielszenen aufzuzeichnen und diese dann beispielsweise den Freunden zur Verfügung zu stellen. So kann man auch über das Netz demonstrieren, wo man beispielsweise den letzten versteckten Diamanten in einem Spiel gefunden hat.
Hierzu gibt es ein paar neue technische Details. So soll die Aufzeichnung in 720p bei 30 FPS stattfinden - was bei manchen Spielern eventuell für etwas Enttäuschung sorgen könnte. Allerdings muss man auch dafür sorgen, dass die Größe dieser Aufzeichnung auch in einem gewissen Rahmen bleiben, denn diese will ja auch in die Cloud geladen werden.
Ein kleines Extra wusste Marc Whitten noch zu den Gamerpics zu berichten. So sollen diese nicht mehr - wie bei der Xbox360 - lediglich 64x64 Pixel Platz bieten. In Zukunft darf man auf 1080p zurückgreifen - jede Menge Platz für Details also.
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