werde mir bestimmt beide Spiele holen. Also Aliens vs. Predator auf jeden Fall UNCUT... da es in Deutschland so bestimmt nicht angeboten sein wird.
Da von Colonial Marines noch nicht sooo viel bekannt ist warte ich da noch mit meiner Entscheidung.
genau und wenn wa die pegi haben kann der staat munter drauf los beschlagnahmen...Nieder mit der USK. Welcome PEGI
jetzt wo du es sagsteben. und amerikanische pornos guckste doch auch.....![]()
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Zitat
So brutal ist der Shooter
Mit so genannten »Stealth Kills« und »Trophy Kills« bringen Alien und Predator ihre Opfer auf einen Schlag zur Strecke. Das inszeniert der Shooter als brutale, erschreckend realistische Schockmomente.
Aliens vs. Predator wird ein blutiges und stellenweise extrem brutales Spiel für Erwachsene. Im Nah- und Fernkampf spritzt reichlich Blut, und bei einem Volltreffer mit dem Plasma Caster der Predator zerplatzen Körper in roten Fleischwolken. Die augenfälligste Gewaltdarstellung sind aber die so genannten Finishing Moves, Todesstöße, mit denen Aliens und Predator -- vor allem im Multiplayer-Modus -- Ihren Gegnern auf derbe Weise den Rest geben.
So funktioniert’s: Aliens vs. Predator unterscheidet zwei Arten von Finishing Moves, je nachdem, ob ihr euren Gegner von vorne oder von hinten angreift. Letzteres nennt sich »Stealth Kill«, heimlicher Angriff; auf Tastendruck löscht ihr einen Feind mit einem Schlag aus, egal, wie hoch seine Lebensenergie ist. Wenn ihr von vorne angreift, müsst ihr euch dagegen im Nahkampf durchsetzen. Der Todesstoß wird erst verfügbar, wenn ihr erfolgreich eine bestimmte Angriffskombination ausgeführt habt. Dann folgt ein so genannter »Trophy Kill«, eine Trophäen-Tötung. Von Stealth Kills und Trophy Kills gibt es mehrere Varianten, die zufällig ausgewählt werden und zum Teil davon abhängen, wer sie gegen wen ausführt.
Finishing Move: Dieser Marine bekommt gleich den Schwanz des Aliens ins Auge gebohrt.
Der Predator schneidet Gegnern entweder von hinten die Kehle durch oder rammt ihnen seine Kralle durch den Körper, wobei sie heftig ausbluten. Menschen packt er als Trophy Kill am Hals und hebt sie hoch, verdreht ihnen den Kopf, um das Genick zu brechen, und reißt anschließend den Kopf mitsamt Wirbelsäule aus dem Körper. Aliens hält er am Kopf und reißt ihnen mit der anderen Hand den inneren, kleineren Kopf aus dem Rachen.
Trophy Kill: Der Predator reißt einem Alien den Kopf heraus.
Das Alien reißt Gegnern von hinten die Kehle auf oder durchbohrt mit dem Schwanz den Brustkorb. Von vorne beißt es menschlichen Gegnern entweder den Kopf ab, wobei das Spiel den Blick aus dem Inneren des Alien-Kiefers auf das angstverzerrte Gesicht der Marines zeigt, oder es verdreht seinem Opfer den Kopf und durchbohrt mit dem Schwanz ein Auge.
Wenn das Alien zubeißt, schaut man ins panische Gesicht des Opfers.
Die Marines besitzen weder Stealth noch Trophy Kills. Als Marine erlebt ihr dafür – zumindest in den Multiplayer-Partien – die brutalen Finishing Moves häufig aus der Opferperspektive. Denn Aliens vs. Predator stellt euch als Spieler mitsamt Ihrem Körper dar, und so blickt ihr denn im Moment des Todes an euch herunter und seht, wie der Schwanz des Aliens oder die Krallen des Predators durch euren Brustkorb platzen. Kreischen, röcheln, dann wird die Welt um euch herum grau.
Marines haben selbst keine Finishing Moves, sind dafür aber umso öfter die Opfer.
»Es ist befriedigend, seinen Gegner zu demütigen«
Was ist der Sinn dieser Todesstöße? Wir fragten David Brickley, Senior Producer bei Rebellion:
»Sie sind eine taktische Option für die Spieler. Ein Stealth Kill ist sicherer als offener Nahkampf, aber ihn auszuführen dauert eine Weile. In der Zeit ist man wehrlos und kann selbst getötet werden. Trophy Kills sind eine Belohnung für Spieler, die sich im Nahkampf gegen einen Feind durchsetzen. Es ist befriedigend, seinen Gegner zu demütigen.«
Warum muss das so blutig sein?
David Brickley: »Die Gewalt gehört zum Szenario, schon im ersten Predator-Film gab es herausgerissene Wirbelsäulen und gehäutete Menschen. Die Technologie erlaubt uns heute, Dinge dazustellen, die früher nicht möglich waren.«
Kommt das so in Deutschland auf den Markt?
David Brickley: »Das Spiel ist noch nicht fertig. Darüber machen wir uns im Moment keine Gedanken.«
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SEGA reicht Actionspiel nicht zur Prüfung ein
Aliens vs. Predator wird nicht in Deutschland auf den Markt kommen. Dies hat der Publisher SEGA entschieden und der GamePro-Redaktion soeben mitgeteilt. Aufgrund des hohen Gewaltgrades des Spiels rechnet man bei SEGA nicht damit, von der USK eine Kennzeichnung für Aliens vs. Predator zu bekommen. Eine für den deutschen Markt entschärfte Version möchte SEGA den Spielern hingegen nicht zumuten, »da das Gameplay-Erlebnis beeinträchtigt würde«. Fans der Serie bleibt also nur der Gang zum gut sortierten Importhändler.
Ersten Trailern und einer Preview-Version zufolge ist das nicht weit hergeholt, der Shooter richtet sich durch den hohen Gewaltgrad und die Schockeffekte ausschließlich an Erwachsene. Laut Sega ist das Spiel vergleichbar mit »Filmen, DVDs und Fernsehshows, die für ein erwachsenes Publikum gedacht sind und entsprechend bewertet werden.«
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