Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »El Pazerino« (9. September 2009, 10:28)
Wenn 100.000 Leute wählen dürfen und davon nur 50% das machen denn haben wir 50.000 Leute, wenn es eine Partei ab 8% in den Landtag schaffen kann dann brauchen sie dafür 8.000 Stimmen, bei voller Wahlbeteiligung und nur 4.000 bei den 50%.
Somit ist bei vielen NICHT-Wählern die Chanze für die NPD in den Landtag kommen höher und somit unterstützen Nichtwähler sehr wohl diese Partei, (auch wenn die großen dadurch mehr Mandate mit weniger Stimmen bekommen) denn hat man sie mal im Landtag dann ist das so und sie bestimmen mit. Wer mitbestimmt bekommt mehr Geld und wird damit noch präsenter und mächtiger.
Zumindest haben wir das so in der Schule gelernt in PB (Politische Bildung) und eigentlich ist es ja logisch. Man halbiert duch die Stimmabgabe die einzige regulierungsmöglichkeit in der Politik, die Mehrheitslage. wenn statt 8% nur 4% des Volkes reichen um den Landtag zu erreichen dann hat das Volk seine einzige Möglichkeit aus der Hand gegeben die Latte hoch zu halten.
Wenn 100.000 Leute wählen dürfen und davon nur 50% das machen denn haben wir 50.000 Leute, wenn es eine Partei ab 8% in den Landtag schaffen kann dann brauchen sie dafür 8.000 Stimmen, bei voller Wahlbeteiligung und nur 4.000 bei den 50%.
Somit ist bei vielen NICHT-Wählern die Chanze für die NPD in den Landtag kommen höher und somit unterstützen Nichtwähler sehr wohl diese Partei, (auch wenn die großen dadurch mehr Mandate mit weniger Stimmen bekommen) denn hat man sie mal im Landtag dann ist das so und sie bestimmen mit. Wer mitbestimmt bekommt mehr Geld und wird damit noch präsenter und mächtiger.
Zumindest haben wir das so in der Schule gelernt in PB (Politische Bildung) und eigentlich ist es ja logisch. Man halbiert duch die Stimmabgabe die einzige regulierungsmöglichkeit in der Politik, die Mehrheitslage. wenn statt 8% nur 4% des Volkes reichen um den Landtag zu erreichen dann hat das Volk seine einzige Möglichkeit aus der Hand gegeben die Latte hoch zu halten.
Allerdings soll es ja so sein, das die Wahlbeteiligung unter den NPD-Wählern gleichbleibt - Erklärung ist einfach: Die NPD vertritt die idiotischen Ansichten seiner Wähler. Dort werden deren "demokratiefeindlichen" Interessen gestützt. Sprich, die NPD-Wähler können aufgrund ihrer beschränkten Weltanschauung eine Partei wählen die diese beinah uneingeschränkt teilen - so traurig es ist.Bei gleichbleibender Wählerverteilung profitieren alle anderen Parteien gleichermaßen.
Weiterhin werden bei dieser Rechnung die Wähler nicht berücksichtigt, die die NPD gewählt hätten und jetzt keine Stimme abgeben.
Das ist wahr, allerdings profitieren die kleinen am meisten davon weil ihre wengen Stimmen auf ein mal doch was wert sind. Und gerade in der heutigen Zeit schaffen es die etablierten nicht mehr so richtig ihre Basis mobil zu machen. Aber die unzufriedenen gefrusteten wollen ein Zeichen setzten und gehen wählen.Wenn 100.000 Leute wählen dürfen und davon nur 50% das machen denn haben wir 50.000 Leute, wenn es eine Partei ab 8% in den Landtag schaffen kann dann brauchen sie dafür 8.000 Stimmen, bei voller Wahlbeteiligung und nur 4.000 bei den 50%.
Somit ist bei vielen NICHT-Wählern die Chanze für die NPD in den Landtag kommen höher und somit unterstützen Nichtwähler sehr wohl diese Partei, (auch wenn die großen dadurch mehr Mandate mit weniger Stimmen bekommen) denn hat man sie mal im Landtag dann ist das so und sie bestimmen mit. Wer mitbestimmt bekommt mehr Geld und wird damit noch präsenter und mächtiger.
Zumindest haben wir das so in der Schule gelernt in PB (Politische Bildung) und eigentlich ist es ja logisch. Man halbiert duch die Stimmabgabe die einzige regulierungsmöglichkeit in der Politik, die Mehrheitslage. wenn statt 8% nur 4% des Volkes reichen um den Landtag zu erreichen dann hat das Volk seine einzige Möglichkeit aus der Hand gegeben die Latte hoch zu halten.
Aber ich finde es sehr naiv, diese Rechnung auf die NPD zu beschränken.
Bei gleichbleibender Wählerverteilung profitieren alle anderen Parteien gleichermaßen.
Weiterhin werden bei dieser Rechnung die Wähler nicht berücksichtigt, die die NPD gewählt hätten und jetzt keine Stimme abgeben.
Das würde ich in der Form auch nie tun, ich gehe weiter und sage das NICHT-Wählen Verrat ist an unseren Vätern welche geblutet haben um uns diese Möglichkeit zu geben.Sicherlich mag die NPD durch die geringere Wahlbeteiligung höhere Chancen auf einen Einzug in die Landtage haben, doch berechtigt dies noch lange nicht einen Nicht-Wähler als NPD-Unterstützer abzustempeln und ihn somit rechtes Gedankengut vorzuwerfen!
Ich gebe dir vollkommen Recht, nur bei dem fetten würde ich widersprechen.Die Ursache dafür ist aber nicht bei uns zu suchen, sondern in der Politik selbst!
Wenn ich einer Partei bzw. den gewählten Vertretern nicht glauben kann bzw. ihnen nicht vertrauen kann, dann kann ich sie nicht wählen.
Auch nicht um des wählens willen.
Die Ursache der sinkenden Wahlbeteiligung ist sicherlich komplex, doch ist es nicht weil die Gesellschaft zu bequem geworden ist und man das vorhandene nicht schätzt. Es gibt zahlreiche Nicht-Wähler die niemanden wählen können, weil eben niemand zum Wählen da ist.
Sollte die gemachte Politik einer Partei transparenter werden, ich ihr Wahlprogramm glauben und vertrauen aufbringen könnnen, sollte diese Partei meine Interessen vertreten können bzw. sehe ich diese vertreten - dann bin ich der erste am Morgen eines Wahltages der seine Stimme abgibt.
Dies ist aber leider aktuell nicht der Fall. Die Politik ansich versucht aber nicht die Ursache der immer niedriger werdenden Wahleteiligung zu ergründen, man versucht lieber mit Sprüchen wie "Wer nicht wählt, wählt rechts." diesem Trend entgegen zu wirken. Man nutzt die mediale Leichtgläubigkeit der Gesellschaft aus - das ist für mich kein vertrauensvolles handeln das ich unterstützen kann.
Ich denke das er das nicht böse meint, und man kann ja nicht jeden Satz immer so zurechtbiegen das er allen gefällt.Ich meinte damit ja nicht das diese Komponente komplett auszugrenzen ist unter den Nicht-Wählern, sondern das es nicht allein diese Komponente ist wie sie oftmals dargelegt wird, hab mich da vielleicht ein wenig missverständlich ausgedrückt
Es gibt diese Leute die sich Null für Politik interessieren, doch sollte man nicht jeden in diese Schublade stecken wie es Revolvermann 82 getan hat.![]()
Jo, es macht Spaß wieder hier zu sein.BTW: Wollte nur mal loswerden das ich es große Klasse finde das wir mal eine recht ernste Thematik wirklich diskutieren können, ohne das sie ins lächerliche gezogen wird. Ist ja nicht ganz so selbstverständlich in unserer heutigen Zeit unter Videospieler - ganz große Klasse![]()
Die wird es nicht geben, aber die Rechnung zeigt das man halt den Einzug erleichtert wenn man nicht wählt (allen Parteien). Das ist halt ein Faktum.Einfache Matherechnungen die nur auf Spekulationen basieren reichen mir da nicht aus - ich will den Beleg das ich die NPD unterstütze wenn ich nicht wählen gehe.
Und genau da scheitert die Argumentation von ihm, den Parteien und den Medien. Man sieht schwarz und weiß, vergisst aber die große Grauzone in der man selbst die Politik betreibt.Die wird es nicht geben, aber die Rechnung zeigt das man halt den Einzug erleichtert wenn man nicht wählt (allen Parteien). Das ist halt ein Faktum.
Aber es ist ein Variable mit der man im vorhinein rechnen muss.Den Beleg bekommst Du erst nach der Wahl.
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Wohnort: Berlin
Beruf: Personal Trainer zum erlernen verschiedenster Techniken des Ellenbogen leckens.
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