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Aber beim Gameplay haben die es meiner Meinung nach wirklich versemmelt.
Versemmelt ist nen hartes Fazit. Eines muss man dem Spiel zu Gute halten: Das was es spielerisch anbietet funktioniert tadellos. Man hat einfach zuviel Potential ungenutzt gelassen bzw. viele Features die angekündigt wurden rausgenommen die das Spiel abwechslungsreicher gemacht hätten.
Allerdings, und das sollte man immer bedenken, hat man dadurch die Möglichkeit erhalten eine geradlinige Story zu gestalten womit der Titel schlußendlich punktet. Vielleicht flog vieles raus weil es nicht zusammen passte, und eben nicht weil man es nicht umsetzen konnte (immer gibt es ja diverse frühe Gameplay-Footage's bzw. Bilder davon die zeigen das ganz andere Elemente im Spiel waren)
Das Problem am ganzen ist das man zuviele Gegner auf den Bildschirm zaubert und man sich wirklich nur von Lichtkegel zu Lichtkegel durchkämpft. Selbst die Schreckmomente die am Anfang noch funktionierten sind dann dahin, da man einfach überzeugende Waffenpower hat.
...Was ich nicht verstehe oder einfach nicht mitbekommen habe, woher Zane wusste das es ihn überhaupt gibt und die Geschichte mit dem Klicker kannte und ihn eigentlich somit als Nachfolger ernannt hat? Und was Rose und der FBI-Typ jetzt am Ende noch mit der Sache zutun haben würde mich auch sehr interessieren
Auch wenn ich das Spiel nicht so gut finde, aber wegen dieser verdammt guten Story, werde ich mir wohl jedes einzelne DLC holen, was ich eigentlich NIE tue, nur um zu wissen wie es weiter geht. -.-
Also mich würde es nicht wundern,
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wenn Alan überhaupt nicht real wäre, sondern einfach eine Fiktion von Zane. Praktisch Alan Wake als Charakter, der in Bright Falls zur Realität wurde.
Diese Vermutung habe ich auch schonmal geäußert. Ich bin nun beim zweiten Durchlauf (diesmal auf englisch) und da ist mir ein anständiger Übersetzungfehler aufgefallen in Episode 4:
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In der Klink spricht man ja kurz mit Tor und Odin, wo sie über das Verrückte schwadronieren und Alan mit einem Spruch über Vernuft kommt. Im Deutschen erwiedert einer der Beiden das Wort, im Englischen aber eben nicht, dort nennt er Alan Zane. Vom anderen wird im deutschen wie im englischen Tom genannt.
Generell habe ich das Gefühl als wäre Alan Wake selbst nur Figur in einem Roman, in einer fiktiven Welt die Thomas Zane geschrieben hat bzw. selbst schreibt ist. Ich denke diese Figur hat am Ende ein eigenes Bewusstsein entwickelt und damit wird es dann irgendwann weitergehen.
Nee, Open World wäre richtig geil bei diesem Spiel. Gerade weil Open World gestrichen wurde, habe ich es mir nicht gekauft.
Also bisher hat mich bei keinem OW Titel die Story richtig gepackt. Ich bin der Meinung, wenn bei eine packende Story haben will, muss das Game ziemlich liniear aufgebaut sein, sonst gibt es zu viele Längen und eine packende oder auch aktionreiche Inszenierung fällt den Bach runter. Ich mein, JC2 oder GTA 4 waren gute, wenn auch nicht überragende Games, aber die Story war bei beiden alles andere als revolutionär. Obwohl die Story in JC2 wirklich unterirdisch ist. Aber die haben ihre Stärken in der riesigen Spielwelt, wo einem nahezu grenzenlose Möglichkeiten offen stehen.
Aber beim Gameplay haben die es meiner Meinung nach wirklich versemmelt.
Versemmelt ist nen hartes Fazit. Eines muss man dem Spiel zu Gute halten: Das was es spielerisch anbietet funktioniert tadellos. Man hat einfach zuviel Potential ungenutzt gelassen bzw. viele Features die angekündigt wurden rausgenommen die das Spiel abwechslungsreicher gemacht hätten.
Allerdings, und das sollte man immer bedenken, hat man dadurch die Möglichkeit erhalten eine geradlinige Story zu gestalten womit der Titel schlußendlich punktet. Vielleicht flog vieles raus weil es nicht zusammen passte, und eben nicht weil man es nicht umsetzen konnte (immer gibt es ja diverse frühe Gameplay-Footage's bzw. Bilder davon die zeigen das ganz andere Elemente im Spiel waren)
Das Problem am ganzen ist das man zuviele Gegner auf den Bildschirm zaubert und man sich wirklich nur von Lichtkegel zu Lichtkegel durchkämpft. Selbst die Schreckmomente die am Anfang noch funktionierten sind dann dahin, da man einfach überzeugende Waffenpower hat.
...Was ich nicht verstehe oder einfach nicht mitbekommen habe, woher Zane wusste das es ihn überhaupt gibt und die Geschichte mit dem Klicker kannte und ihn eigentlich somit als Nachfolger ernannt hat? Und was Rose und der FBI-Typ jetzt am Ende noch mit der Sache zutun haben würde mich auch sehr interessieren
Auch wenn ich das Spiel nicht so gut finde, aber wegen dieser verdammt guten Story, werde ich mir wohl jedes einzelne DLC holen, was ich eigentlich NIE tue, nur um zu wissen wie es weiter geht. -.-
Also mich würde es nicht wundern,
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wenn Alan überhaupt nicht real wäre, sondern einfach eine Fiktion von Zane. Praktisch Alan Wake als Charakter, der in Bright Falls zur Realität wurde.
Diese Vermutung habe ich auch schonmal geäußert. Ich bin nun beim zweiten Durchlauf (diesmal auf englisch) und da ist mir ein anständiger Übersetzungfehler aufgefallen in Episode 4:
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In der Klink spricht man ja kurz mit Tor und Odin, wo sie über das Verrückte schwadronieren und Alan mit einem Spruch über Vernuft kommt. Im Deutschen erwiedert einer der Beiden das Wort, im Englischen aber eben nicht, dort nennt er Alan Zane. Vom anderen wird im deutschen wie im englischen Tom genannt.
Generell habe ich das Gefühl als wäre Alan Wake selbst nur Figur in einem Roman, in einer fiktiven Welt die Thomas Zane geschrieben hat bzw. selbst schreibt ist. Ich denke diese Figur hat am Ende ein eigenes Bewusstsein entwickelt und damit wird es dann irgendwann weitergehen.
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Es kann natürlich sein, daß Alan Wake erst durch die Geschichte von Zane Lebendig wurde.
Aber wie erklärt ihr euch, die Rückblenden von Alan mit Alice in New York ?? Auch Fiktion ??
Es kann natürlich sein, daß Alan Wake erst durch die Geschichte von Zane Lebendig wurde.
Aber wie erklärt ihr euch, die Rückblenden von Alan mit Alice in New York ?? Auch Fiktion ??
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Vielleicht hat er mit Alan einen Char erschaffen, dessen Leben nicht zwangsweise in Bright Falls beginnen musste. Aber ganz so rational darf man sowas sowieso nicht erklären/deuten. Das Entscheidene wird sein, dass Zane sich in Bright Falls aufgehalten haben musste, als er Alan erschaffen hat. Und Zane erzählt ja auch vereinzelte Dinge aus Alans Kindheit: z.B. DER KLICKER. Dinge die eigentlich nur Alan und sein engeres Umfeld wissen dürften.
Ich bin auf jeden Fall sehr gespannt, wie es weitergeht.
Auch sieht man in Part 1 (4:05 min), wie Remedy sich die Sache mit dem Manuskript Vorlesen anfangs vorgestellt hat. Meiner Meinung nach viel cooler!
Viel geiler so,
echt ich frage mich gerade warum die das wieder geändert haben so hätte man nicht das Gefühl das man sich selber spoilert weil es ja ins Spielgeschehen mit einer Sequenz eingebunden ist.
Und jetzt öffnet man ein Menue
Ich dachte Entwickler haben gelernt das Menues ein immer nur aus der Spielwelt rausziehen
Naja egal bleibt trotzdem ein gutes Spiel für mich
Ich finde es einfach witzig wie viele Anspielungenauf Twin Peaks enthalten sind oder Ideen aufgenommen wurden aus Twinpeaks
Nee, Open World wäre richtig geil bei diesem Spiel. Gerade weil Open World gestrichen wurde, habe ich es mir nicht gekauft.
Also bisher hat mich bei keinem OW Titel die Story richtig gepackt. Ich bin der Meinung, wenn bei eine packende Story haben will, muss das Game ziemlich liniear aufgebaut sein, sonst gibt es zu viele Längen und eine packende oder auch aktionreiche Inszenierung fällt den Bach runter. Ich mein, JC2 oder GTA 4 waren gute, wenn auch nicht überragende Games, aber die Story war bei beiden alles andere als revolutionär. Obwohl die Story in JC2 wirklich unterirdisch ist. Aber die haben ihre Stärken in der riesigen Spielwelt, wo einem nahezu grenzenlose Möglichkeiten offen stehen.
GTA 4, oder auch Assassin's Creed 1/2 haben meiner Meinung nach gute Storys. Red dead Redemption wird denke ich mal auch eine haben.
Die Story von GTA IV ist im Vergleich zu der von Alan Wake ein ganz schlechter Scherz und dürfte als solche gar nicht bezeichnet werden.
Auch bin ich mir sicher das die Open World Komponente nicht ins fertige Spiel passen würde. Durch diese linearität und die eingegrenzte Handlungs"freiheit" wird mit der Atmosphäre das Spielerlebnis geboten das wir nun haben, ich bin mir sicher das wir diese Form der Erzählung und die Qualität der Geschichte in einem Open World so nicht bekommen hätten.
Also ich persönlich empfand die Story in GTA mehr als Leitlinie bzw. roten Faden, der dem ganzen "Rumgecrouse" durch Liberty City einen Sinn gegeben hat. Aber als packend empfand ich sie nicht, aber auch nicht als schlecht. Die Story von AC 1 wurde meiner Meinung nach durch das öde Gameplay verhunzt, die Story an sich hatte durchaus potential. AC 2 habe ich noch nicht gespielt, also kann ich nix dazu sagen.
Red dead Redemption wird mit hoher Wahrscheinlichkeit ein geniales Spiel werden, wo sich in Zukunft viele OW Titel dran messen werden müssen. Aber ob es auch aufgrund der langen Spielzeit eine packende Story erzählen kann, müssen wir abwarten. Gekauft ist es auf jeden Fall.
EDIT: GTA hat mich unterhalten, weil es eine riesige Welt hatte und ich Schei** machen konnte ohne Ende. Die Story und die Protagonisten waren zwar witzig inszeniert, aber mir trotzdem vollkommen schnurz egal.
Sie hat mich unterhalten, da ist es mir scheiß egal ob sie originell ist oder nicht.
Das ist aber kein Argument dafür das eine Story wie die von Alan Wake mit der Open World Komponente funktionieren würde bzw. das Spiel dadurch "schlechter" geworden wäre.
Die Art und Weise wie die Geschichte präsentiert wird, die Atmosphäre die durch bestimmte Spielelemente erzeugt wird und die Geschichte, Punkte die einfach in der aktuellen Form Alan Wake auszeichnen und ein spielerisch nicht gerade anspruchsvolles Spiel sehr gut werden lassen, sind Dinge die in einem Open World Titel nicht funktioniert hätten.
der bulldozer ist ja das gelbe ding das links aus dem zaun da raus donnert denke ich mal und der hat mich voll über den haufen gewalzt ich bin beim zweiten mal oder so nur abgehauen. Muss man den vernichten oder so???
der bulldozer ist ja das gelbe ding das links aus dem zaun da raus donnert denke ich mal und der hat mich voll über den haufen gewalzt ich bin beim zweiten mal oder so nur abgehauen. Muss man den vernichten oder so???
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Hau erstmal ab und dann leuchte den so lange an bis er aufhört. Die Blendgranaten können das auch beschleunigen. Aber pass auf es greifen Dich auch ein paar Besessene an!
jungs, verwechselt bei dem game bloß nicht links mit rechts, das kann schlimm sein
wäre schon vor tagen fertig gewesen und hätte mir 4 x ganz und 1x bis epi 5 ersparen können, wenn ich nicht so dumm gewsen wäre !
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erste episode an der tankstelle bin ich immer nach rechts zum laster mit den baumstämmen und weil da nix lag, hab ich gedacht...ach, die haste schon......jetzt hatte ich die schauze voll und hab nochmal gesocct und zack..anstatt rechts mal links gegangen
Nee, Open World wäre richtig geil bei diesem Spiel. Gerade weil Open World gestrichen wurde, habe ich es mir nicht gekauft.
Also bisher hat mich bei keinem OW Titel die Story richtig gepackt. Ich bin der Meinung, wenn bei eine packende Story haben will, muss das Game ziemlich liniear aufgebaut sein, sonst gibt es zu viele Längen und eine packende oder auch aktionreiche Inszenierung fällt den Bach runter. Ich mein, JC2 oder GTA 4 waren gute, wenn auch nicht überragende Games, aber die Story war bei beiden alles andere als revolutionär. Obwohl die Story in JC2 wirklich unterirdisch ist. Aber die haben ihre Stärken in der riesigen Spielwelt, wo einem nahezu grenzenlose Möglichkeiten offen stehen.
GTA 4, oder auch Assassin's Creed 1/2 haben meiner Meinung nach gute Storys. Red dead Redemption wird denke ich mal auch eine haben.
Es geht bei Alan Wake nicht darum, ob es als Open World auch mit der Story geklappt hätte, sondern dass man so den Thriller und den Horror nicht hätte vermitteln können! Jetzt bist du gezwungen dort hinzugehen... wenn es open World wäre, könntest du einfach irgendwo hinfahren und die ganze "angst" wäre verflogen weil du da mit nem Monstertruck oder sonst was aufkreuzt. Jetzt ist es wie ne Serie und ich finde es so viel geiler, als wenn es so wäre wie GTA ... gott ich will garnicht dran denken.
Als Open World wäre es der letzte Mist geworden. Ich meine wie soll da so eine geile Atmosphäre aufkommen wie jetzt.
Remedy hat es leider auch erst nach ein paar Jahren gemerkt
hab das spiel nun auch und geb mal meinen senf ab. machn wat kurz und knapp: ick finds richtig geil. ab der 2. epi war ich voll drin und hab den controller nur mit widerwillen weggelegt. davor musste ich erstmal warm werden mit dem spiel.
klar, man hätte mehr rausholen können aber mir machts spaß und das is doch die hauptsache
geil fand ich die szene als ich eine hütte im park untersucht habe, ich dreh mich um und draußen am fenster huscht ne schwarze gestalt kurz vorbei. atmo pur.
Als Open World wäre es der letzte Mist geworden. Ich meine wie soll da so eine geile Atmosphäre aufkommen wie jetzt.
Remedy hat es leider auch erst nach ein paar Jahren gemerkt
Sehe ich auch so.
Was nützt einem Open World, wenn man mit 'nem schnellen Flitzer davonfahren kann. Dann ist doch die ganze schaurige Atmosphäre hin. Ich finde so wie es ist genau richtig. Das Spiel ist halt sehr Storylastig und ein Umhercruisen würde nur bewirken, dass die Spannung wieder schwindet. So ist man gezwungen, sich dem Unheil zu stellen.
Übrigens habe ich mich bei Alan Wake mittlerweile mehr erschrocken als bei Bioshock und sogar Dead Space. Nicht so wie bei FEAR (der 2. Teil war ja noch dünner, was die Schockmomente anging), dass mal hier und da was klappert... nein... bei Alan passiert ständig was, irgendwas bewegt sich immer. Das macht es richtig aufregend finde ich. Und nach 3 Episoden kann ich sagen, dass die Atmosphäre besser (zumindest aber genauso gut) ist als bei Dead Space - und die war da schon der Hammer.
"All das Gerede von Blut und Erschlagen verdirbt mir den Appetit auf Tee."