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quelle?
Finds gerad nimmer. Aber gab doh was davon zu lesen das MS nichts dadurch verdiene, man den Publishern damit nur die Möglichkeit bietet und blabla. Ich glaub in der veröffentlichten FAQ stand was davon.
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Finds gerad nimmer. Aber gab doh was davon zu lesen das MS nichts dadurch verdiene, man den Publishern damit nur die Möglichkeit bietet und blabla. Ich glaub in der veröffentlichten FAQ stand was davon.
seh ich iwie keinen Sinn. da hätte MS doch nur nachteile wie zb durch die schlechte publicity im mom. vor allem weil Sony es nicht macht
Zitat
Während der E3-Pressekonferenz bestätigte Sony, dass Online-Multiplayerspiele auf der PS4 eine PlayStation Plus-Mitgliedschaft benötigen. Wie Sony nun jedoch mitteilte, seien die hauseigenen Free2Play-Spiele PlanetSide 2 und DC Universe Online davon ausgenommen. Weiterhin sollen die Publisher selbst bestimmen können, ob ihre Free2Play-Spiele auf der PlayStation 4 eine Plus-Mitgliedschaft voraussetzen oder nicht.
Zitat
„Wir haben uns bereits entschieden und sagen daher, dass wir Online-Pässe nicht erlauben. Die Betonung liegt auf „erlauben“. Durch PlayStation Plus erheben wir bereits eine Gebühr, damit man online spielen kann. Wir wollen nicht, dass die Publisher nochmals Geld verlangen.“ Und weiter: „Wir sind alles Geschäftsmänner. Sony oder Microsoft werden Activision oder EA nicht sagen, was sie zu tun haben. Bei Sony schaffen wir in gewisser Weise einen Präzedenzfall [gemeint ist das Verbot von Online-Pässen]. Wir wollen das alles in einer extrem Konsumenten-freundlichen, Einzelhändler-freundlichen und Publisher-freundlichen Art und Weise schaffen.“
Die "PC Master Race" Sprücheklopfer hört man kaum noch und die die man noch hört beschweren sich jetzt zb pber nur 30 FPS in Killzone
Solche Sprüche kann man sich eigentlich sparen. Wer zuletzt lacht, lacht an besten, stimmt nämlich wirklich
Zitat
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Skorpio360« (13. Juni 2013, 21:44)
Zitat
Exklusiv-Spiele:
Basement Crawl
Driveclub
Infamous: Second Son
Killzone: Shadow Fall
Knack
The Order: 1886
Secret Ponchos
Der Rest:
Assassin’s Creed IV: Black Flag
Battlefield 4
Blacklight: Retribution
Call of Duty: Ghosts
Carmageddon: Reincarnation
Contrast
The Crew
Cyberpunk 2077
Daylight
DC Universe Online
Deep Down
Destiny
Diablo III
Doki-Doki Universe
Don’t Starve
Dragon Age: Inquisition
Dying Light
The Elder Scrolls Online
The Evil Within
FIFA 14
Final Fantasy 14: A Realm Reborn
Final Fantasy 15
Galak-Z
Hohokum
Just Dance 2014
Kingdom Hearts III
Lords of the Fallen
Mad Max
Madden NFL 25
Marc Ecko’s Getting Up 2
Mercenary Kings
Metal Gear Solid V: The Phantom Pain
Mirror’s Edge 2
NBA 2K14
NBA Live 14
Need for Speed: Rivals
Oddworld: Abe’s Oddysee New N’ Tasty!
Outlast
The Pinball Arcade
PlanetSide 2
Primal Carnage: Genesis
Project: Heart and Soul
Ray’s The Dead
Rocketbirds 2: Evolution
Shadow Warrior
Skylanders: Swap Force
Sniper Elite 3
Super Motherload
Thief
Tiny Brains
Tom Clancy’s The Division
Transistor
Trials Fusion
UFC
Warhammer 40,000: Eternal Crusade
War Thunder
Warframe
Watch Dogs
The Witcher 3: Wild Hunt
The Witness
Wolfenstein: The New Order
Zitat
Kurz nach der E3-Pressekonferenz von Sony sorgte ein Interview mit Jack Tretton, CEO von Sony Computer Entertainment America, für dicke Luft unter Spielern.
Auf seiner E3-Pressekonferenz verkündete Sony vollmundig, dass die neue PlayStation 4 nicht auf Gebrauchtspielsperren oder gar ein Always-On-System setze. Man könne seine gekauften Spiele jederzeit verleihen, wieder verkaufen oder tauschen und ließ dabei auch mehrere Seitenhiebe gegen Hauptkonkurrent Microsoft mit der Xbox One los.
Kurz darauf sorgte ein Interview mit Jack Tretton, CEO von Sony Computer Entertainment America, jedoch für Furore, aufgrund dessen recht schnell »PS4 setzt doch auf DRM!«-Meldungen wie Pilze aus dem Boden schossen. Doch was hat der Mann eigentlich gesagt?
»Die Entscheidung, DRM zu verwenden, liegt in den Händen der Third-Parties [Anm: also EA, Ubisoft und Co.]. Das ist nichts, was wir diktieren, kontrollieren, vorschreiben oder implementieren werden.«
Mit dieser Aussage hat Tretton sich und seinem Unternehmen erst einmal einen Bärendienst erwiesen, klingt es doch wie das Gegenteil von dem, was man 24 Stunden zuvor versprochen hatte. Doch was hat Tretton gemeint und in welchem Kontext wurde es angesprochen? Wäre es nicht ziemlich bescheuert, keine 24 Stunden nach seinem Glanz-Auftriff auf der E3 mal eben das genaue Gegenteil in einem Interview zu erzählen?
Es ging vor allem um Online-Inhalte und neue Geschäftsmodelle auf der Konsole wie etwa Free2Play. Doch die Kollegen vom GameFront ersparten sich das spekulieren und wendeten sich direkt an Sony selbst, um Klarheit zu bekommen. Die Antwort: Es geht darum, gebrauchte Spiele online zu spielen, Stichwort: Online-Pass. In dieser Hinsicht wird sich auf der PlayStation 4 gegenüber der PS3 nichts ändern.
»Das Online Pass-Programm für PlayStation-Spiele von Sony selbst wird auf der PlayStation 4 nicht fortgesetzt. Genauso wie auf der PS3 werden wir aber aber unseren Publishing-Partnern nicht diktieren, wie ihre Strategie mit dem Online-Modus gebrauchter Spiele aussieht. Wie letzte Nacht angekündigt, wird die PS4 über keine Einschränkungen bei der Verwendung von Spiele-Discs verfügen. Wenn ein Spieler ein PS4-Spiel auf Disc kauft, hat er das Recht dieses zu verwenden, im Laden einzutauschen, es an andere Personen zu verkaufen, an Freunde zu verleihen oder für immer zu behalten.«, so die Erläuterung von Dan Race, Senior Director of Corporate Communications bei Sony.
Damit ändert sich nach dem aktuellen Stand auf der PlayStation 4 gegenüber der aktuellen Praxis auf PS3 und auch Xbox 360 nichts. Wer bei einem gebrauchten Spiel den Online-Modus verwenden will, muss damit rechnen, dass der Publisher einen Online-Pass verwendet hat, den es nachzukaufen gilt. Sony selbst wird bei hauseigenen Titeln auf diese Praxis verzichten, Electonic Arts mottete den Online-Pass bei eigenen Spielen vor Kurzem ebenfalls ein.
Bei einem Sony-Roundtable bestätigte dies auch noch einmal Shuhei Yoshida, President von Sony's Worldwide Studios: »Wir werden Spiele auf Discs [bei der PS4] genauso behandelt wie auf der PS3, weil eine Menge Leute ihre Spiele gerne teilen. Wir gehen aber davon aus, dass immer mehr Leute zu rein digitalen Inhalten wechseln werden, aber so etwas passiert nicht über Nacht. Es gibt nach wie vor Regionen in der Welt, die über keine robuste Internet-Infrastruktur verfügen, aber es ist erforderlich, den Leuten trotzdem zu bieten, was sie wollen.«
Damit geht Sony davon aus, dass sich in einigen Jahren das Thema DRM sowieso von selbst erledigen wird, wenn ein Großteil der Spieler nur noch auf Downloads setzt, die sowieso gezwungenermaßen an einen Account verknüpft sind. Doch bis dahin soll auf der PS4 alles seinen gewohnten Gang gehen, was gebrauchte Spiele betrifft.
Quelle: http://www.gamestar.de/hardware/konsolen…81,3024557.html
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