Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Skorpio360« (24. April 2012, 21:49)
 Es liegt an den Fahrer das beste herauszuholen.  Die Bedingungen haben sich in den letzten Jahren oft geändert. Kritisieren hat man garantiert was an den Reifen, aber es ist nichts womit man als Fahrer nicht auch zurecht kommen kann. Man sieht ja durchaus das die meisten Fahrer   schon ihren Job machen und sich mit den Reifen zurechtfinden.								Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Skorpio360« (24. April 2012, 22:02)
 Hat man ja letztes Wochenende gut gesehen. Jemand der  Reifen in der Quali sparen kann, kann   sich auch einen   Vorteil im Rennen erarbeiten.  Macht es für einen Rennfahrer doch dann auch interessanter. Nur der Schumacher war wohl diesmal nicht ganz zufrieden 
								
genauso schwachsinnig finde ich das tankverbot.wie geil war das früher als man nicht wußte wann jemand reinkam zum stop.
heute hört man vor und während dem rennen schon ziemlich genau wann einer reinkommt.
Was mich stört, ist das Reifensparen im Qualifying. Fahrer die im Q3 garnicht mehr fahren, nur im Reifen zu sparen, empfinde ich fast schon als Wettbewerbsverzerrung. Hier muss eigentlich eine Pflicht her, dass man außer bei einem Technischem Defect min eine gezeitete Runde fahren muss, sonst 3 Plätze Strafe (o.ä.)
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