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Mit wenig CGI-Effekten und umso mehr echten Stunts ist herausragende Abenteuer-Action der alten Schule genauso garantiert wie staubtrockener Humor und lebendige Mythologie wenn Professor Jones zum vierten Mal den Hörsaal verlässt, in seine Lederjacke schlüpft, den Hut tief ins Gesicht zieht und die Peitsche auspackt.
tja, schön wärs gewesen.
über diese effekte und die imo für indyfilme unpassende und übertriebene action hätt ich ja eventuell noch hinweg sehen können, wenn die story nicht so abgehoben gewesen wäre. is mir ja klar, dass indyfilme fantasyfilme sind, aber
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aliens
gingen mir zu weit.
schön fand ich aber die anspielungen auf alte teile (z.b. bundeslade, indy nennt seinen sohn am schluss junior, etc) und paar andere kleinigkeiten (z.b. lederjacke vom jungen).
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Babashaq« (23. Mai 2008, 01:19)
Also ich habe mir heute den 4. Indi im Kino angesehen, und kam selten so enttäuscht aus dem Kinosaal!
Was die aus dem Indi gemacht habe, ist fast schon heldenlästerung ...
Es wirkt alles extrem übertrieben und aufgesetzt ... schade ... das man für diese Fortsetzung so lange benötigt hat, was aber einfach unwürdig ist, den 3 Vorgänger gegenüber! Einzig Harrisson Ford wertet den Film etwas auf, Le`Bouf passte irgendwie auch nciht wirklich dazu! Es ist zwar gute, "hirnlose" Unterhaltung, aber mehr schon nicht. Einmal ansehen reicht
Mit wenig CGI-Effekten und umso mehr echten Stunts ist herausragende Abenteuer-Action der alten Schule genauso garantiert wie staubtrockener Humor und lebendige Mythologie wenn Professor Jones zum vierten Mal den Hörsaal verlässt, in seine Lederjacke schlüpft, den Hut tief ins Gesicht zieht und die Peitsche auspackt.
tja, schön wärs gewesen.
Richtig, war mittwoch auch im kino meines vertrauens drinnen und muss sagen, das es mir gewalltig aufn sack geganen ist dass 90% der kolissen und doch sicher fast 100% der stunts am Computer entstanden sind. herr Lucas hat das selbe gemacht wie bei starwars einfach alles total mit den computergenerieten effekten total übertrieben. lieber mal ein paar millionen mehr für echte kolissen und stuntmans ausgeben als irgend welche "drogen und botox" Partys zu feiern.
Der Film an sich war echt gut die story naja ok geht schon klar etwas übernatürliches hatte ja jeder indi film. nur hätt das dingen besser irgend nen anderen namen getragen als Indiana jones, dann hätte man die trillogie wehnigstens in einem positiven licht gehalten.
weiß eig jmd ob der film in deutschland geschnitten ist oder ob einfach garkeine szenen mit blut mehr enthalten wahren?
Wenn man im Wort "Mama" nur 4 Buchstaben ändert, dann hat man auf einmal "Bier"!
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »chepONx« (24. Mai 2008, 12:43)
Der Retro-Held "Flash Gordon" soll im großen Stil wieder die Kinoleinwände erobern. Nachdem das Material vor einigen Jahren bereits das Interesse von Stephen Sommers geweckt hatte, hat sich nun Columbia Pictures die Filmrechte gesichert. Breck Eisner ist momentan als Regisseur für die Neuverfilmung vorgesehen.
Die Ursprünge von Flash Gordon reichen bis in die 1930er Jahre zurück, als Alex Raymond den Science-Fiction-Helden für die Comicseite diverser Wochenzeitungen entwarf. 1980 erschien dann der erste Kinofilm, der aber schnell in Vergessenheit geriet. In bester Erinnerung blieb allerdings der Soundtrack der Band Queen, vor allem das Musikvideo "Radio Ga Ga". zelluloid.de
Mir hat Indy gefallen. War zwar keine 10/10 wie Teil 1 und 3, sondern eher eine 8/10. Die Erwartungen wurden derart unverschämt in die Höhe geschraubt, daß sie eh nicht zu erfüllen waren. Es war ja schon immer ein gehöriger Schuß Fantasie vorhanden, so daß das Filmthema auch in die Indy-Reihe paßt.