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Original von Stellar55
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Sicher? Sieht man da, wie Soldaten ihrem Gegner den Kopf zerschmettern? Sieht man brutale "Operationen" wie in Hostel? Nein, man sieht eben keine brutalen Szenen, es wird lediglich über eine brutale Welt berichtet.
und das ist auch gut so. ich kann mich erinnern wie ich als kleines kind einmal eine berichterstattung von irgendeiner demo gesehen habe in der polizisten die demonstranten mit knüppeln zu bode geschlagen haben - und mich hat das damals ziemlich erschüttert. ich habe das als kleines kind nicht verkraftet. heute ist das anscheinend anders. kinder gehen gelassener mit gewalt um, finden es cool oder "lustig".
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Es sind die prinzipen die mich dazu bewegen spiele wie Gears Of War kaufen zu wollen, kampf ums überleben, tod nur mittel zum zweck, keine freude, sondern notwendigkeit, ich kaufe das spiel nicht um zu töten, sondern um zu überleben und etwas zu erreichen.(schlussendlich den frieden zu erreichen, spiel durchgespielt, die "bösen" tot)
tod nur mittel zum zweck? hallo? dieses spiel ist die pure gewaltverherrlichung in sich. es reicht nicht den gegner "zweckmäßig" auszuschalten - nein es geht darum dies möglichst brutal zu tun ( kopf zertreten etc ). das hat nichts mit "notwendigkeit" oder "überleben" zu tun. dieses spiel soll ganz andere bedürfnisse befriedigen...
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Sicher? Sieht man da, wie Soldaten ihrem Gegner den Kopf zerschmettern? Sieht man brutale "Operationen" wie in Hostel?
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »DonBum« (7. November 2006, 16:29)
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Original von Nestroit
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Original von Stellar55
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Sicher? Sieht man da, wie Soldaten ihrem Gegner den Kopf zerschmettern? Sieht man brutale "Operationen" wie in Hostel? Nein, man sieht eben keine brutalen Szenen, es wird lediglich über eine brutale Welt berichtet.
und das ist auch gut so. ich kann mich erinnern wie ich als kleines kind einmal eine berichterstattung von irgendeiner demo gesehen habe in der polizisten die demonstranten mit knüppeln zu bode geschlagen haben - und mich hat das damals ziemlich erschüttert. ich habe das als kleines kind nicht verkraftet. heute ist das anscheinend anders. kinder gehen gelassener mit gewalt um, finden es cool oder "lustig".
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Es sind die prinzipen die mich dazu bewegen spiele wie Gears Of War kaufen zu wollen, kampf ums überleben, tod nur mittel zum zweck, keine freude, sondern notwendigkeit, ich kaufe das spiel nicht um zu töten, sondern um zu überleben und etwas zu erreichen.(schlussendlich den frieden zu erreichen, spiel durchgespielt, die "bösen" tot)
tod nur mittel zum zweck? hallo? dieses spiel ist die pure gewaltverherrlichung in sich. es reicht nicht den gegner "zweckmäßig" auszuschalten - nein es geht darum dies möglichst brutal zu tun ( kopf zertreten etc ). das hat nichts mit "notwendigkeit" oder "überleben" zu tun. dieses spiel soll ganz andere bedürfnisse befriedigen...
Gears of War nur als beispiel genommen, ohne ins detail zu gehen, das wusste ich noch gar nicht, dann wäre das gewaltverherrlichung, ich meinte aber spiele wo gegner ein hindernis darstellen und nicht den mittelpunkt, wo man einen "hass" aufbaut und es geniesst sie zu töten, obwohl das immer mal vorkommt, wenn die gegner einen nerven oder zu lange aufhalten, da kann man nix machen.
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Original von Pez1964
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Original von Nestroit
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Original von Stellar55
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Sicher? Sieht man da, wie Soldaten ihrem Gegner den Kopf zerschmettern? Sieht man brutale "Operationen" wie in Hostel? Nein, man sieht eben keine brutalen Szenen, es wird lediglich über eine brutale Welt berichtet.
und das ist auch gut so. ich kann mich erinnern wie ich als kleines kind einmal eine berichterstattung von irgendeiner demo gesehen habe in der polizisten die demonstranten mit knüppeln zu bode geschlagen haben - und mich hat das damals ziemlich erschüttert. ich habe das als kleines kind nicht verkraftet. heute ist das anscheinend anders. kinder gehen gelassener mit gewalt um, finden es cool oder "lustig".
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Es sind die prinzipen die mich dazu bewegen spiele wie Gears Of War kaufen zu wollen, kampf ums überleben, tod nur mittel zum zweck, keine freude, sondern notwendigkeit, ich kaufe das spiel nicht um zu töten, sondern um zu überleben und etwas zu erreichen.(schlussendlich den frieden zu erreichen, spiel durchgespielt, die "bösen" tot)
tod nur mittel zum zweck? hallo? dieses spiel ist die pure gewaltverherrlichung in sich. es reicht nicht den gegner "zweckmäßig" auszuschalten - nein es geht darum dies möglichst brutal zu tun ( kopf zertreten etc ). das hat nichts mit "notwendigkeit" oder "überleben" zu tun. dieses spiel soll ganz andere bedürfnisse befriedigen...
Gears of War nur als beispiel genommen, ohne ins detail zu gehen, das wusste ich noch gar nicht, dann wäre das gewaltverherrlichung, ich meinte aber spiele wo gegner ein hindernis darstellen und nicht den mittelpunkt, wo man einen "hass" aufbaut und es geniesst sie zu töten, obwohl das immer mal vorkommt, wenn die gegner einen nerven oder zu lange aufhalten, da kann man nix machen.
Mhm, interessant
Haben wir hier eigentlich einen Psychologen? Das ist jetzt nicht böse gemeint, aber es wäre doch wirklich interessant was ein Psychoanalytiker zu den obigen Postings sagen würde.
Wohin führen uns diese Spiele?
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Nestroit« (7. November 2006, 16:37)
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Original von -=>TmP<=-
...
in jedem menschen steckt ne gewisse portion sadismus, voyeurismus (OMG solche wörter...) und aggresivität.
in underer zeit isses quasi unmöglich diese natürlichen triebe auszuleben ohne dafür eingesperrt zu werden.
genau da setzen solche games IMO an...
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Nestroit« (7. November 2006, 17:09)
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Kameo: Anders als die niedlichen Zeichntrick-Figuren vermuten lassen, ist dieses Spiel bedingt für Kinder geeignet, da die Handlungsmuster stark an Kampf orientiert sind. Klassisches Muster: Jonas will danach sein Wikinger-Schwert und ist auf 180, prügelt seine Brüder und Stofftiere nieder. Kameo-Verbot, vielleicht in ein paar Jahren wieder.
Zitat
Aber genau dadurch lernt doch auch ein Kind den Unterschied zwischen Spiel und wirklichkeit.
Zitat
im gegenteil: für ihn verwischen die grenzen zwischen spiel und wirklichkeit. er überträgt den virtuellen kampf in die wirklichkeit. und wenn er damit seinem bruder wehtut ist die einzige erzieherische konsequenz zu sagen: "stopp, jetzt bist du zu weit gegangen. lerne konsequenzen zu ziehen - kameopause!"
Zitat
Man muß in dem Moment beim Kind sein und Ihm sozusagen zeigen das das keinen Spaß macht jemand anderne zu schlagen und das es dem andern Weh tut.
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Aber du glaubts doch wohl nicht im erstst das wenn man Verbote aussprichst, sich mit seinem Kind beschäftigt / auseineder gesetzt hat..
Zitat
nein das glaube ich natürlich nicht. es hatte nur zuerst den anchein als ob du es für völlig übertrieben hältst einem kind in best. situationen das videospielen zu verbieten. wenn es ausartet erfordert es manchmal eben solche massnahmen. selbstverständlichmuss man dann mit dem kind darüber diskutieren/ sich auseinandersetzen. ich meine wir beide haben gar nicht so verschiedene ansichten darüber...
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »DonBum« (16. November 2006, 13:37)
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Original von DonBum
Wollte nur nochmal auf den Artikel mit dem Arcarde Game "Defender" hinweisen !!!
USA und Östereicht bereits auf dem Marktplatz und ich gehe mal von aus (so wird gemunkelt)das aufgrund der USK es in Deutschland noch nicht da ist.
Zitat
Ich kenne "Defender" nicht, allerdings mit dem Hintergrundwissen das es sich um ein Arcarde Game handelt, kann ich wiederrum nur mit dem Kopf schütteln ..... armes Deutschland ...![]()
Zitat
Und das Spielgelt meine Beführchtungen aus den zuvgehenden Post´s wieder, das man nun bei hier jeder kleinen Ballerrei Prügelorgie etwas Gewaltverhälichendes sieht.
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Die USK testet nur, die kann keinem Hersteller verbieten ihre Produkte auf dem deutschen Markt zu veröffentlichen. Indizierung und Beschlagnahmung machen Andere, mach Dich bitte mal schlau, so macht es keinen Spaß mehr
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Freue mich aber trotzdem, dass Du mal wieder Schwung in den Thread bringst
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Original von SoulRISE
Das Problem ist halt die aktuelle Rechtsprechung die angepasst werden müsste. Bei einigen Medien halte ich die Indizierung für dringend notwendig. Darunter sind natürlich auch Spiele, aber nur eine handvoll.
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Original von SoulRISE
http://blog.chip.de/xbox-watch-blog/empf…r-die-xbox-360/
"Biblithomas" zeigt, wie man als Erziehungsberechtigter verantwortungsbewusst mit der Materie umgeht.
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Original von -=>TmP<=-
also da hätt ich ja gerne mal beispiele!!!
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IMO is es eine frechheit irgend ein spiel zu indizieren!
is das nicht eine dezente bevormundung?!
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