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Wohnort: Transylvanien EDIT: verd... früher hies das Feld "Herkunft" :colere:
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Original von Reznor
Ja... also solche Anweisungen finde ich eben albern. Leute, die sonst nicht Fussball gucken, denken doch, dass Fussball heisst: 3 Meter mit Ball rennen, dann leicht berührt werden und schreiend fallen. Danach dan Freistoß und evtl. sogar eine gelbe Karte. Das war 2002 doch nicht so und trotzdem war das Turnier fair.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Jar Yatarion« (18. Juni 2006, 19:34)
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Original von HerseyVatan
diese regeln haben sich schon eingebrannt, man kann die doch nicht so einfach ändern. das müsste dann nicht nur für die wm so sein, sondern für alles was mit fussball zu tun hat![]()
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Original von Reznor
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Original von HerseyVatan
diese regeln haben sich schon eingebrannt, man kann die doch nicht so einfach ändern. das müsste dann nicht nur für die wm so sein, sondern für alles was mit fussball zu tun hat![]()
Nö... warum das? Die FIFA bestimmt doch nicht alles was mit Fussball zu tun hat. Die Turnierregeln von der FIFA, der UEFA und den nationalen Ligen sind doch eh alle unterschiedlich.
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Original von Jar Yatarion
Schade, Australien, da wäre was drin gewesen. Zweite Halbzeit war klasse, ein Tor hätten sie sich holen müssen.![]()
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Original von HerseyVatan
aber nicht das karten/strafsystem
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Die Strafen
Nach drei Gelben Karten ist ein Spieler automatisch für die nächste Partie gesperrt, anschließend nach jeweils zwei weiteren (nach der fünften, nach der siebten usw.). Ein Platzverweis hat eine Sperre von mindestens einem Spiel zur Folge, der Kontroll- und Disziplinarausschuss kann eine Verschärfung der Strafe beschließen. Diese Regeln gelten wettbewerbsübergreifend, also auch beim Wechsel von Champions League zu UEFA-Cup.
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Original von HerseyVatan
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Original von Lord Vader
néin Brasilein hat nicht überzeugt...
Aber ich rde auch von Argentinien und z.B. das 6:0![]()
gegen serbien montenegro, das fussball land überhaupt)
)
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Original von MichiMike
brasilien war wieder einmal erbärmlich. schade sind sie nicht einmal auf die fresse gefologen, ich hätt den australiern mindestens ein unentschieden gegönnt.![]()
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Original von Web.de
WM im Roboter-Fußball: 11 Titel für Deutschland
Bremen - Bei den Weltmeisterschaften im Roboter-Fußball haben deutsche Teams in den unterschiedlichen Wettkämpfen in Bremen 11 von 33 Titeln gewonnen. "Die deutschen Roboter waren im fairen Wettstreit spielerisch überzeugend und taktisch überlegen", sagte Bundesforschungsministerin Annette Schavan (CDU) am Sonntag.
Bei dem erstmals in Deutschland stattfindenden RoboCup waren seit dem vergangenen Mittwoch in der Messe Bremen 440 Teams aus 36 Ländern in unterschiedlichen Wettbewerben gegeneinander angetreten.
Die 10. internationalen Weltmeisterschaften im Roboter-Fußball waren mit über 2600 Teilnehmern das größte Ereignis der internationalen Robotik. Sie endeten nach vier Spieltagen mit den Finalen am Sonntag. Deutschland liegt mit den elf Titeln nach Angaben der Messe Bremen im Nationenvergleich vorne. Zweiter wurde China mit neun und Dritter Japan mit sechs ersten Plätzen. Die Gewinner aus Deutschland stellten Mannschaften aus Osnabrück, Bremen, Stuttgart, Freiburg oder auch Dortmund. Das von 22 Fernsehteams aus 19 Ländern begleitete Spektakel besuchten mehr als 13 600 Menschen.
"Die deutschen Weltmeister in der Roboter-Fußball WM sind das Vorbild für Klinsmanns Elf", sagte Schavan in Berlin. Robotik ist eine wissenschaftliche Disziplin, die sich mit der Entwicklung von Industrie- und Servicerobotern beschäftigt. Die Vision der Wissenschaftler ist es, irgendwann mit den Maschinen in einer Fußballweltmeisterschaft gegen Menschen antreten zu können. Das Fußballfeld ist für die Forscher allerdings nur eine Spielwiese, um die Einsatzmöglichkeit von Robotern zu testen. Derzeit sind die Maschinen schon in vielen Bereichen im Einsatz, zum Beispiel bei Katastrophen, beim Militär, als Bombenentschärfer oder auch als Spielzeug.
© dpa - Meldung vom 18.06.2006 19:15 Uhr
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