Also ich gebe hier mal meine Meinung kund..
Zuersteinmal, ich habe nichts gegen Gläubige. Ich finde es sogar teilweise bewundernswert wenn auch ein wenig naiv. Ich persönlich bin überzeugter Atheist.
Ich habe in meinem Leben schon viele Situationen erlebt (auch wenn ich erst 16 bin) bei denen andere an Gott geglaubt, zu Gott gebetet und später an Gott gezweifelt hätten.
Meiner Meinung nach ist Religion bloß ein Trend der jedoch solangsam wieder abnimmt. Ein Trend der halt seit mehreren Tausend Jahren anhält.
Menschen glauben nicht schon seit immer an Gott oder Gottheiten. Aber halt schon seit vielen vielen Jahren, aber vorrallem in Europa nimmt der christliche Glaube mit Fortschritt der Technik doch immer mehr ab und ich bin mir ziemlich sicher das in weiteren hundert oder tausend Jahren von Religion nicht mehr viel über bleiben wird.
Jeder Mensch hat eine Fähigkeit oder ein Talent das man als göttlich bezeichnen könnte. Jedoch haben Menschen das Problem zu glauben, dass sie eben keine "göttlichen" Eigenschaften haben. Und eben diese Talente projezieren sie nach außen und daraus entsteht ein "Gott". Was ich damit sagen will ist, dass Menschen einfach nicht mit ihrem selbst zurecht kommen und mit den Dingen die auf der Welt geschehen. Deshalb klammern sie sich an ein "etwas" das im Prinzip bloß sie selbst repräsentiert. Wir sind einfach nicht so weit uns selber die Schuld zuzuschieben für etwas das auf der Welt schief geht. Wir sind aber auch noch nicht so weit zu glauben das auch Menschen Wunder vollbringen können.. Es muss immer alles irgendein Gott gewesen sein.
Ich persönlich denke sehr viel über soetwas nach. Wenn ich einen Grund für etwas nicht verstehe denk ich solang nach bis ich bemerke das es an uns liegt.. und an nichts anderem
Meine Meinung, meine Erfahrung