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Getötet hat Tim K. mit einer Pistole – nicht mit der Maustaste. Wer jetzt laut ein Verbot von Killerspielen fordert, ignoriert die Notwendigkeit ganz anderer Debatten.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Don_Vito« (16. März 2009, 11:15)
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Erleuchteter
Wohnort: Berlin
Beruf: Personal Trainer zum erlernen verschiedenster Techniken des Ellenbogen leckens.
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Original von Saschi
So recht ich dir da gebe aber...
Die Debatte über gewaltverherrlichende und suchtgefährdende Computerspiele erhält neuen Auftrieb, nachdem die Ergebnisse einer Studio des Kriminologischen Forschungsinstituts Niedersachsen (KFN) bekannt wurden. Das meldet Heise.de.
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Das Institut des Kriminologen und ehemaligen niedersächsischen Justizministers Christian Pfeiffer legt heute eine Untersuchung vor, nach der über 14.000 Neuntklässler nach medizinischen Kriterien süchtig nach Computerspielen sind; mehr als 23.000 Jugendliche sollen darüberhinaus stark gefährdet sein.
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Zu einer Abhängigkeit würde ausuferndes Spielen allein noch nicht führen, doch würde das Spielen von Online-Rollenspielen das Risiko verstärken. Vor allem gelte das für World of Warcraft.
Die niedrsächsische Sozialministerin Ross-Luttmann will den suchtgefährdenden Spielen den Kampf ansagen, wie die Hannoversche Allgemeine Zeitung schreibt. Das Ziel ist, in Zukunft Programme wie das Online-Rollenspiel World of Warcraft für Jugendliche zu verbieten.
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Original von Mirko Burmeister
Es ist doch immer wieder merkwürdig... es gibt so viele Studien und alle sakommen zu einem anderen Schluss... mal ist ein Spiel nicht gefährdenter als ein Film und mal sind sie der Grund allen Übels...
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Es ist wirklich schrecklich was dort geschehen ist aber Computergames haben daran keine Schuld, sondern die mangelnde Sicherung der Waffe.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »SoulRISE« (16. März 2009, 13:18)
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Original von SoulRISE
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Original von Mirko Burmeister
Es ist doch immer wieder merkwürdig... es gibt so viele Studien und alle sakommen zu einem anderen Schluss... mal ist ein Spiel nicht gefährdenter als ein Film und mal sind sie der Grund allen Übels...
Erstmal: Wo finde ich diese Studien? Wo bekomme ich die Informationen, wie die Ergebnisse der Studie erhoben wurden?
Wenn ich die Daten einer studie auswerte, dann geschieht das selten, weil ich wissen will, was diese Spiele auslösen, sondern weil ich beweisen will, dass sie entweder harmlos sind (wovon ich persönlich ausgehe), oder im Gegenteil, Schaden anrichten.
Wir sehen also, dass die Ergebnisse einer Studie keineswegs Gesetz sind.
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Es ist wirklich schrecklich was dort geschehen ist aber Computergames haben daran keine Schuld, sondern die mangelnde Sicherung der Waffe.
Ein sehr gutes Argument, des es zeigt, wie wenig wir Spieler uns von den Befürwortern eines Verbotes unterscheiden: Die mangelnde Sicherung der Waffe kann nicht die Ursache für das Vorgehen von Tim K. gewesen sein. Wäre es so gewesen hätten wir, gerade in den vereinigten Staaten, tausende von ähnlichen Taten täglich!
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »AlterEgoRocker« (16. März 2009, 13:34)
Zitat
Original von AlterEgoRocker
Das ist es ja, was den Pfeiffer so unglaubwürdig Macht. Er macht seine Studien fast nie Zugänglich und weißt immer auf irgendwelche Studien aus den USA, ohne jemals Ross und Reiter zu nennen. Am lustigsten ist ja, dass er anhand von Fragebögen eine Sucht ermitteln möchte. Wie kann man denn so eine "Studie" auch nur annähernd ernst nehmen. Und rein zufällig schüttelt er diese genau jetzt aus dem Ärmel.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »SoulRISE« (16. März 2009, 13:27)
Zitat
Original von Mirko Burmeister
Da magst du recht haben aber wenn jemand so labiles wie Tim K. ohne Probleme an eine Schusswaffe gelangen kann, darf man sich nicht über die Konsequenzen wundern... auch wenn das hart klingen mag. Was die Studien betrifft, glaube ich denen so viel wie der Bildzeitung (also gar nicht)
Zitat
Original von Mirko Burmeister
Da magst du recht haben aber wenn jemand so labiles wie Tim K. ohne Probleme an eine Schusswaffe gelangen kann, darf man sich nicht über die Konsequenzen wundern... auch wenn das hart klingen mag. Was die Studien betrifft, glaube ich denen so viel wie der Bildzeitung (also gar nicht)
Sicherlich wird die Schuld hin und her geschoben aber ein Verbot von "Killerspielen" wird nichts an der Tatsache ändern, dass es in Zukunft wieder zu so einer Tat kommen könnte...
Zitat
Original von Mirko Burmeister
Da stimme ich dir voll und ganz zu Altegorocker und Soul, ich denke du weißt wie ich es meinte zum Amoklauf haben sicherlich viele Faktoren geführt, die wohl Niemand gänzlich ergründen kann.
Zitat
Dennoch sollte der eigentliche Fokus nicht nur auf Computerspiele liegen, sondern das gesamte Bild betrachtet werden. Bleibt zu hoffen, dass es nicht noch einmal zu einem solchen Amoklauf kommen wird.
Zitat
Original von SniKKaz
Seehofer will neuen Verbotsantrag für "Killerspiele" vorbereiten
Ich wander aus! Ich habs satt!
Zitat
"die ebenfalls dieser Meinung sind und Ego-Shooter für "verzichtbar" halten"
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