Berechtigte Frage, somit würde der 2te Teil dem 1ten Teil in nix nachstehenWas natürlich die frage aufwirft was an dem spiel noch so lange gefixt werden muss damit es auch in amerika erscheinen kann!
Liegt es (was für uns zu hoffen wäre) an der englischen importierung (obwohl ich nicht genau weiß ob das spiel nicht auch schon im oktober in Uk erhältlich ist) was aber angezweifelt werden darf oder gibt es wirklich grobe bugs im spiel und wir werden als eine art Beta tester missbraucht!?
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »FEAR« (11. Oktober 2010, 10:13)
Ich denke man wird sich lange genug in der Welt aufhalten können. So wie ich die Karte sehe, scheint es sehr viele Dungeons und Ruinen zu geben. Nicht alle können zur Storyline gehören.Die Hauptstory soll ja gute 20h dauern, ist denn schon was bekannt ob es auch genügend Nebenquests geben wird die die Spielzeit noch ein wenig aufblähen? Wie war das in Teil 1?
Das heißt ja schonmal, dass man Quests aus Büchern bekommt. Vielleicht irgendwelche Schatzkarten oder Mythen den man hinterher jagdt. Wenn man dazu wieder Segeln muss und bestimmte Sachen braucht, dann zieht es sich schon in die Länge.
Zitat
Implementierung zahlreicher Schriftstücke und Bücher, die dem Spieler neue Quests und bei Bedarf weitere Informationen zur Welt vermitteln
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Ocrana90« (14. Oktober 2010, 17:58)
Das heißt zum erfolgreichen Handeln muss man sich Vergleichsangebote holen, sich aber auch in der Siedlung einen Namen machen (wird automatisch passieren durch die Story oder die Fraktion), aber man muss was tun
Zitat
das fortschrittliches Ökonomiesystem berücksichtigt bei der Preisgestaltung die Art des Ladens, die Menge der vorhandenen Güter sowie die Reputation des Spielers. Auf diese Weise können bei geschicktem Einkaufs- und Verkaufsverhalten große Gewinnspannen erzielt werden.
Sowas will auch genutzt werden. Und nicht nur um 2 Schalter in der Storyline umzulegen und 3 Gegner mit wirbelnden Kisten zu killen. Es wird also auch Verstecke geben wo man sich schon anstrengen muss um dies ezu erreichen.
Zitat
- das interaktive Physiksystem für bewegliche Objekte sorgt für spezielle Anforderungen während des Spiels. Kisten müssen gestapelt, Fässer geworfen oder versteckte Hebel aktiviert werden, um bestimmte Ziele zu erreichen.
Wenns nur das Balancing gewesen wäre ...
Zitat
Da
geb ich dir Recht. Das Balancing war völlig hinüber. Das ewige Stapeln
von den Waffen hat natürlich unschlagbare Items geschaffen, ohne große
Mühen oder Geld das man aufbringen musste.
Ich weiß nicht genau was du mit dem Absatz sagen möchtest, unsere Community jedoch hätte wohl eine neuerliche Verschiebung (auf Januar beispielsweise) sicherlich nicht angenommen und hätte sich anderen Titeln gewidmet - soviel hat man durchaus mitbekommen
Zitat
Aber ich denke man
hatte hier kaum Zeitdruck. Die Amis haben eh berichtet, dass man vor
Januar nicht mit dem Spiel rechnen muss.
Dabei ist es ja längst
fertig und auch lokalisiert. Wären also große Bugs drin.. hätte man
einfach auf den Zug aufspringen können und sagen "Release erst im
Januar". Den die Community hatte das schon fast angenommen und
akzeptiert!
Ich habs bei Two Worlds 1 schonmal gesagt bevor es die Konsolenspieler bekommen haben: Ich habe prinzipiell nichts dagegen wenn ich im Laufe einen Rollenspiels zu einem Charakter werde der nahezu unschlagbar ist. Deine beiden Beispiele haben jedoch einen gigantischen Unterschied zu Teil 1 - bis man diesen Status hatte, verging eine halbe Ewigkeit im Spiel.
Zitat
Aber, ganz ehrlich. Das ist ein Punkt der mir
auch relativ egal ist! Wenn ich JEDEN Gegner mit einem Schlag töte, dann
ist mir das auch völlig egal!
Wenn ich nun stundenlang nach den
passenden Materialien für die Waffenupgrades gesucht habe oder das Geld
bei echten Diebstahl (mit Konsequenzen) und Würfelspielen erbeuten
konnte.
Dann ist mir das wichtiger und ich habe mehr Spaß... wie wenn ich den Gegner mit 6 anstatt mit 1 Schlag töten könnte.
->
Oblivion. Mit der richtigen Rüstung und den richtigen Ringen hat sich
die Gesundheit soschnell aufgefüllt, dass man so gut wie unsterblich war
->
Gothic. ALLE Teile haben das Problem, dass man die Gegner nur an eine
Wand drücken muss und mit Schlägen bombadiert. So bekommt man kaum
selbst einen Schlag ab.
Generell war bei Gothic immer der GodMode..
bzw "MARVIN" ein guter Freund von mir. Ich wollte nicht sterben, es
sollte keine spielerische Herausforderung für mich sein. Ein Rollenspiel
soll mir Spaß machen, mich unterhalten und mich beschäftigen.
Ich
will eine Geschichte spielen und eine andere Welt erleben. Und nicht
sterben weil ich ausversehen einen Goblin zu viel angelockt habe!
Es gibt aber auch Berichte von Spieler die besagen das diese Möglichkeiten stark begrenzt sind bzw. dies immer auf die selbe Art geschieht. Auch ist dies doch bei weitem keine Neuerung im Genre oder ein Pluspunkt der sich von anderen Spielen abheben würde
Zitat
Außerdem darf man in vielen Videos schon
bestaunen wie sehr die Physik für ein Rollenspiel genutzt wird. Ich kann
die Gegner nicht nur mit Waffen und Zaubern töten... sondenr ich kann
Kisten und Fässer nutzen... Gegenstände durch meine Zauber bewegen und
so Gegnern Schaden zufügen.
Hier werd ich auch einfach rumspielen
anstatt ernsthaft zu kämpfen. Weil das seit Might & Magic gar nicht
merh vorkam, dass man die Umwelt mit einbeziehen kann.
Das als positiv zu verstehen ist in meinen Augen schon gewagt - solch ein Feature gehört meiner Meinung nach mittlerweile zum Standard-Repertoire eines Rollenspiels und findet seit Jahren auch Anwendung. Sei es in Fable (Teil 1) oder der Elder of Scrolls Franchise - das gehört einfach heuer dazu (wenngleich es nicht bei jedem Spiel als großartiges Feature angepriesen wird)
Zitat
Aber auch:
Das heißt zum erfolgreichen Handeln muss man
Zitat
das fortschrittliches Ökonomiesystem berücksichtigt bei der
Preisgestaltung die Art des Ladens, die Menge der vorhandenen Güter
sowie die Reputation des Spielers. Auf diese Weise können bei
geschicktem Einkaufs- und Verkaufsverhalten große Gewinnspannen erzielt
werden.
sich Vergleichsangebote holen, sich aber auch in der Siedlung einen
Namen machen (wird automatisch passieren durch die Story oder die
Fraktion), aber man muss was tun![]()
Ich erinner mich an einen ähnlichen Pressetext anno 2007 zu Teil 1 ... das Ergebnis ist bekannt. Risen warb auch mit gefährlichen Dungeons, vollgepackt mit todbringenden Fallen, am Ende waren es die immer selben Wiederholungen.
Zitat
Sowas will auch genutzt werden.
Zitat
- das
interaktive Physiksystem für bewegliche Objekte sorgt für spezielle
Anforderungen während des Spiels. Kisten müssen gestapelt, Fässer
geworfen oder versteckte Hebel aktiviert werden, um bestimmte Ziele zu
erreichen.
Und nicht nur um 2 Schalter in der Storyline umzulegen und 3 Gegner mit
wirbelnden Kisten zu killen. Es wird also auch Verstecke geben wo man
sich schon anstrengen muss um dies ezu erreichen.
Zitat
Also
Möglichkeiten werden erstmal genug geboten. Zudem wurde ja eine eigene
Engine entwickelt für das Spiel. Ein weiterer Punkt der dafür spricht,
dass man mehr sehen wird als 20Stunden Story und dann den Abspann![]()
Bei der Qualität von Gothik 4 ist "um längen besser" aber leider kein Garant für ein gutes Spiel
Btw:
Muss man vor Two Worlds 2 den 1. Teil gespielt haben, um die Story komplett genießen zu können?
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