hm dann gibt es ja gar keinen grund mehr sich die special edition zu kaufen.... ist ja eigentlich schon etwas abzocke.
naja, ich freu mich auf jeden fall, mehr waffen sind immer gut.
Nur mal als Randbemerkung zum SP, ich hab die "Story" auch nur über Youtube verfolgen können da meine Videothek nur 1 Exemplar hat das immer weg ist:du erzählst etwas von emotional inszenierter story und dann sowas? aus welchem grund haben kinder nichts in kriegsspielen zu suchen? weil es dann zu realistisch wirkt? weil so etwas tatsächlich statt gefunden hat? es gibt so etwas wie stilmittel. die sind in büchern und filmen nicht anders.Ich sage: "In ein Kriegsspiel was der Unterhaltung dienen soll, gehören keine Kinder!" Und schon garnicht in so eine Szene. (Die Szene wo der Junge um Essen bettelt gehört da für mich auch dazu) Wenn ich als Entwickler zu solchen Szenen greifen muss ist das für mich nur arm. MMn wollen die nur vom dem eigentlichen Spiel ablenken...
solche szenen sind doch aus dem grund in dem spiel enthalten, um atmosphäre aufzubauen und die leute zu schockieren. krieg ist grausam, war er schon immer, wird er immer sein. warum sollte ich also bei videospielen die scheuklappen aufziehen damit mich sowas ja nicht berührt? das ist doch sinn und zweck der ganzen sache. ein gefühl nachzuempfinden.
Bei Gamestop kann man Homefront + ein weiteres Spiel gegen Crysis 2 eintauschen![]()
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Hansihammerhart« (24. März 2011, 10:42)
Nur mal als Randbemerkung zum SP, ich hab die "Story" auch nur über Youtube verfolgen können da meine Videothek nur 1 Exemplar hat das immer weg ist:du erzählst etwas von emotional inszenierter story und dann sowas? aus welchem grund haben kinder nichts in kriegsspielen zu suchen? weil es dann zu realistisch wirkt? weil so etwas tatsächlich statt gefunden hat? es gibt so etwas wie stilmittel. die sind in büchern und filmen nicht anders.Ich sage: "In ein Kriegsspiel was der Unterhaltung dienen soll, gehören keine Kinder!" Und schon garnicht in so eine Szene. (Die Szene wo der Junge um Essen bettelt gehört da für mich auch dazu) Wenn ich als Entwickler zu solchen Szenen greifen muss ist das für mich nur arm. MMn wollen die nur vom dem eigentlichen Spiel ablenken...
solche szenen sind doch aus dem grund in dem spiel enthalten, um atmosphäre aufzubauen und die leute zu schockieren. krieg ist grausam, war er schon immer, wird er immer sein. warum sollte ich also bei videospielen die scheuklappen aufziehen damit mich sowas ja nicht berührt? das ist doch sinn und zweck der ganzen sache. ein gefühl nachzuempfinden.
Dieses Machwerk arbeitet wie ein Propagandafilm aus den 40ern. Egal von welcher Seite, ob jetzt Deutsch, Sowjetisch, Amerikanisch, Japanisch - spielt keine Rolle, Kriegspropaganda ist einfach nationenübergreifend hohl. Der Gegner ist unmenschlich, brutal, killt alles und jeden ohne Skrupel und muss dementsprechend mit ALLEN Mitteln beseitigt und das Land befreit werden. Natürlich vom heldenhaften, patriotischen Bürger...Alles getreu dem Credo: Klar ist es Mist auch deren Frauen und Kinder zu töten. Aber die haben angefangen, dann darf ich das!
Das ist plump, platt, hohl, dumpf...nenn es wie Du willst, künstlerisch ist das unterste Schublade. Wenn man sich so billiger, vorhersehbarer Szenen bedienen muss um Stimmung - gegen den Feind, natürlich - zu erzeugen dann ist das armselig. Natürlich ist das emotional, aber auf der primitivsten, untersten Ebene. Mich machte die Szene mit dem Kind wütend - weil ich nicht fassen konnte das man mit so perfiden Szenen arbeitet. Das man es tatsächlich schafft CoD vom Niveau um längen zu unterbieten. Nicht das ich von John Milius mehr erwartet hätte...nur eben das da in meinem Augen noch recht offen mit Anti-Asiatischen Ressentiments gespielt wird, teilweise offen mit Rassismus. Und keinen störts...
Nur mal so:
Ein Spiel wo man als Weißer gegen ausschließlich Schwarze zu Felde zieht und diese auch noch beschimpft? Kaum denkbar. Da würde THQ sagen "...aber das geht doch nicht!". Aber gegen "Schlitzaugen" gehts immer. Man müsste nur mal kucken wie lange die Beschimpfungen aus dem Spiel in der XBL-Bio gegen "Code of Conduct" ausgetauscht werden...
Das die Story an sich schon mit einer technischen Unmöglichkeit beginnt - Schwamm drüber. Das es militärstrategisch Schwachsinn ist - vergessen wir es. Aber dann nicht mit ehemaligen CIA-Mitarbeitern protzen - was? Hausmeister? - und die Worte "realistisch" und "plausibel" missbrauchen.
Mal abgesehen davon das aufgrund der billigen Inszenierung das Spiel ohne Änderung der als emotional empfundenen Szenen in jedem Kontext funktioniert. Einfach die Flaggen ändern und Skins tauschen, die Vorgeschichte umtexten und leicht modifizieren - schon kann man als stramm kommunistischer Kader in Nordkorea seine Genossen gegen die Invasion der blutsaufenden Imperialisten verteidigen. Für den geliebten Führer natürlich. Oder man kämpft als Iraner gegen die ungläubigen amerikanischen Teufel. Oder als Wehrmachtssoldat gegen die russischen Horden. Als Kubaner gegen Konterrevolutionäre. Passt alles, geht alles. Vielleicht macht ja THQ ein Franchise draus...zur Diktatorenerbauung...
Wer, wenn er schon in der Schule nicht aufgepasst hat, in den letzten 10 Jahren nicht begriffen hat was Krieg anrichtet dem hilft auch drastische Darstellung ausgerechnet in einem Shooter nicht mehr. Da ist dann alles zu spät. Das ist eh nur Effekthascherei, es sei denn die Publisher und Hersteller unterstellen sich neuerdings einem Bildungsauftrag. Würde mich sehr überraschen...
Langsam sollte man anfangen sich nicht wegen der vermuteten multiplen Kernschmelze in Japan sorgen zu machen sondern die in den letzten Jahren ganz real grassierende Hirnschmelze bekämpfen...
Wäre wirklich die Härte, die wohl kürzeste SP-Kampagne rausbringen und dann noch zwei SP-DLC's raushauen und nochmal Geld kassieren....was für ein Ausmaß die DLC's langsam haben, Unfassbar.
Zitat
Einer von vielen Kritikpunkten des von der Presse gescholtenen Ego-Shooters Homefront, ist die äußerst kurze Spieldauer der Kampagne. Die Website Nerdreactor.com streut nun jedoch das Gerücht, die Entwickler planen gleich zwei DLCs, die die Story fortführen sollen.
Beide Download-Pakete sollen neben Karten für den Mehrspielermodus auch je drei Missionen für die Kampagne bieten, die zugleich als Brücke zum bereits bestätigten Nachfolger dienen. Im ersten DLC schlüpfe man erneut in die Haut von Robert Jacobs, während man im zweiten DLC hingegen einen SAS-Soldaten auf Hawaii verkörpern wird, der verzweifelt versucht, den Bundesstaat zurückzuerobern.
Ohne offzielles Statement des Publishers THQ, ist diese Meldung jedoch als Gerücht einzustufen. Ob der DLC tatsächlich geplant ist und die Spieler erneut zur Kasse gebeten werden, bleibt vorerst abzuwarten.
Wäre wirklich die Härte, die wohl kürzeste SP-Kampagne rausbringen und dann noch zwei SP-DLC's raushauen und nochmal Geld kassieren....was für ein Ausmaß die DLC's langsam haben, Unfassbar.
Zitat
Einer von vielen Kritikpunkten des von der Presse gescholtenen Ego-Shooters Homefront, ist die äußerst kurze Spieldauer der Kampagne. Die Website Nerdreactor.com streut nun jedoch das Gerücht, die Entwickler planen gleich zwei DLCs, die die Story fortführen sollen.
Beide Download-Pakete sollen neben Karten für den Mehrspielermodus auch je drei Missionen für die Kampagne bieten, die zugleich als Brücke zum bereits bestätigten Nachfolger dienen. Im ersten DLC schlüpfe man erneut in die Haut von Robert Jacobs, während man im zweiten DLC hingegen einen SAS-Soldaten auf Hawaii verkörpern wird, der verzweifelt versucht, den Bundesstaat zurückzuerobern.
Ohne offzielles Statement des Publishers THQ, ist diese Meldung jedoch als Gerücht einzustufen. Ob der DLC tatsächlich geplant ist und die Spieler erneut zur Kasse gebeten werden, bleibt vorerst abzuwarten.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Chefkoch78« (4. April 2011, 08:34)
Und was soll ich sagen:
Wo ist denn die Arbeit des ach so tollen Hollywood Regisseurs geblieben? Ich vermute es hat sich drauf beschränkt die Story abzusignieren und als Ausgleich für den ruinierten Ruf nen dicken Scheck in Empfang zu nehmen - ich hab selten eine so absurde Story erlebt, auch richtig schlechte Filme sind selten so gaga. Und wenn dann sind das Filme mit Michael Dudikoff. Kennt keiner mehr? Zu Recht...
...
Weil sie auch schlecht gemacht sind, aber es sind eben "nur" Filme, die erlebt man ganz anders. Aber das größte Problem bei Homefront ist ja das es sich so Todernst nimmt - hätte man das als Parodie auf diesen ganzen Hurrapatriotischen Müll a la MoH oder CoD inzeniert, manchmal ist man da unfreiwillig schon nah dran, wäre das echt Spaßig. Aber das ist so furchtbar verkniffen - und da wird es eklig...
Zitat
sind absolut plakative, rassistische 80er Actioner, welche aber dadurch, dass man sie nicht ansatzweise ernst nehmen kann unglaublich unterhaltsam sind
Und genau mit diesem Spruch hab ich ein Problem. Die Industrie und wir Spieler reden immer von Spielen als Kunst und das sie ernst genommen werden sollen, das die Geschichten in nichts hinter Filmen zurückstehen, man wirbt mit hollywoodreifen Szenen und Regisseuren. Es ist ein Multimilliardengeschäft, weit vor Hollywood. So weit, so gut. Aber sobald man die Industrie und auch uns Spieler an eben diesem Anspruch packt und mit so nem Müll wie HF zu Recht den Boden wischt kommt eben dieser reflexhafte Spruch hinter dem man sich versteckt. Was denn nun? Wollen alle Erwachsen sein, aber bitte ohne Verantwortung? Quasi ständig ohne Gummi knattern, wenn ein Kind draus wird - nicht mein Problem?
Zitat
ist und bleibt halt ein spiel
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