Ist mir schon klar, aber die Erzählstruktur ist bei Bioware halt immer die gleiche. Kommen, Heldenhaft aussehen, Schießen, Retten und vorm Finale noch fix alles bumsen was nicht bei Drei auf den Bäumen ist. Für mich kein Grund aus dem Höschen zu fahren vor Freude, das hab ich schon zu oft gesehen in den letzten Jahren...Wer ME1 gespielt und sich zumindest ein klein wenig informiert hat, der wusste doch worauf er sich einlässt - den Beginn einer Spieltrilogie.
Wird gekauft, auf jeden Fall. Aber später, wenn ich mal Langeweile habe...
Das ist ein Problem womit alle Trilogien mehr oder weniger zu kämpfen haben und es nur sehr wenige gibt, die dieses Problem meistern - ein Mittelteil der unterhält, informiert und zugleich doch nur eine Brücke zu weit größeren Ereignissen ist, ohne dabei zu fertig oder eben als unfertig zu wirken.Irgendwie wirkt der Zweite auf mich einfach wie eine künstliche Streckung des Ganzen
Ohne Nachzuzählen würde ich sagen das (unabhängig des Geschlechts) über 50% der Leute die man aufsammelt potentielle Bettgeschichten waren ... das als Aliens, Söldern und Psychopathen ... Shepard ist kaum wählerisch das anbelangt
Zitat
Aber
bei Mass Effect konnte man leider nie ALLES fix bumsen was bei drei
nicht auf dem Baum war, da musste man sich immer eine aussuchen. Und das
fand ich immer sehr Schade XD""". Man sollte doch mal mit mehr gehen
die müssen es ja nicht mitkriegen wo ist da der Realismus. LOL...![]()
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »K-Man« (22. Mai 2011, 16:34)
mann bist du pessimistischIch erwarte mir ehrlich gesagt nicht wirklich viel von ME3. Ich liebe Mass Effect und für mich zählt es zum besten, was in den letzten Jahren herausgekommen ist. Dazu gehören auch die Bücher und das komplette Universum. Aber seitdem Bioware bei EA ist, geht es steil bergab. Deswegen erwarte ich auch kein würdiges Finale von Mass Effect, leider. Am Ende gibt es noch DLCs mit dem "wahren" Ende oder vergisst einfach mal die Story![]()
Wahrscheinlich redet man kurz vorm Finale (es geht ja nur um die Existenz aller Lebewesen in der Galaxies) 30min über seine Gefühle und macht sinnlose Quests und vergisst generell den Charakteren Leben einzuhauchen.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »K-Man« (22. Mai 2011, 23:10)
Keine neuen Beziehungen wurde bereits per Twitter wiederlegt, es gibt neue Optionen (wie sonst soll auch eine optionale gleichgeschlechtliche Romanze eine Option sein) ... ich find es aber grundverkehrt. Warum muss Shepard denn der Weltraumstecher sein? Mir wäre es wesentlich lieber wenn man sich auf bestehende Konzentrieren würde ... immerhin hat mit der aus Teil 1 nen Hintergrund der aufgearbeitet werden will und dann eben unmittelbar auch die aus Teil 2 betrifft.
So laufen BioWare Titel doch seit ewigen Zeiten - manch einer nennt es langweilig, der andere wird dem irgendwann überflüssig und ich nenn es Stil. Es ist Teil der Dramaturgie von BioWare-Titeln.Ja vom Prinzip schon. Nur hab ich eher das Gefühl, Bioware steckt in einer kleinen Schaffenskrise. Irgendwie laufen die Spiele immer gleich ab, Abwechlsung wird immer weniger, Spiele werden immer linearer. (Linearer bei ME vllt notwendig, wegen der Dramatik und der Spannung.)
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