Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Skorpio360« (12. Juni 2011, 22:58)
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Zwischengas-Verbot: Marko findet es "eigenartig"
Doppeldiffusoren, F-Schacht und nun die Auspuffsysteme, die mit passender Motorabstimmung für konstanten Abrieb am Heck sorgen - in jedem Jahr präsentieren die Teams neue Entwicklungen in der Formel 1, die für heftige Diskussionen sorgen. Auch 2011 muss die FIA erneut die Reissleine ziehen. Das sogenannte Zwischengas-Verbot tritt ab dem Grand Prix in Silverstone in Kraft.
Im bisherigen Verlauf der Saison war es offenbar den Teams Red Bull, Renault und McLaren am besten gelungen, das Zusammenspiel von Abgasen und Diffusoranströmung hinzubekommen. Entsprechend groß ist in diesen Lagern die Angst, dass man durch das Verbot in der Hackordnung nach hinten rutschen könnte. Verliert Red Bull womöglich die Spitzenposition?
"Erfindungen wie der Doppel-Diffusor und der F-Schacht wurden jeweils am Jahresende verboten. Jetzt passiert es mitten in der Saison. Das ist schon eigenartig", kritisiert Red-Bull-Motorsportchef Helmut Marko in der 'Bild'. Der Österreicher weiter: "Wir hoffen noch, dass uns das Verbot nicht härter trifft als Renault, Mercedes und McLaren. Ferrari erhofft sich sicher einen Vorteil."
Zitat von »RTL Teletext«
Immer mehr Länder reißen sich darum, einen Grand Prix auszutragen. Mexiko hatte schon Besuch von FIA-Renndirektor Charlie Whiting. In dem südamerikanischen Land ist durch Sergio Perez ein regelrechter Formel-1-Hype ausgelöst worden.
Auch Hong Kong will sich um ein Rennen bewerben. "Wenn Monte Carlo und Singapur ein Stadtrennen haben, warum nicht auch Hong Kong?", so der Präsident des Automobilverbands, Wesly Wan. Als ersten Schritt gab es eine Demofahrt von Jaime Alguersuari
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Snake566977« (10. Juli 2011, 16:02)
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