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Neues EXKLUSIV Video auf XboxFront
http://www.xboxfront.de/news-2811-30203-…_sein_Auto.html
Matthias Brems von der Front am Steuer
Muss dann halt jeder selbst entscheiden ob er sich die kauft. Was gut an einem Open World Setting ist: man kann es theoretisch unbegrenzt um neue Gebiete erweitern ohne auf Lizenzen zu achten und sollte es da eine Nachfrage geben später eventuell Bikes integrieren...Finde ich gut, so können sie sich auf anderes Konzentrieren, jedoch kommen dafür um so mehr DLC Autos...
Hoffen wir mal das man bei T10 erkennt wie wichtig ein Club-Feature ähnlich wie in TDU ist. Denn für mich waren die Clubrennen der Kern der mirIch will einfach nur durch die Gegend cruisen, die schöne Landschaft genießen, dabei Ingame Radio hören und ab und an ein paar Club, Rennevents fahren gegen Online Mitspieler.
Ist so ne Befürchtung von mir. Diejenigen die die Clubrennen in TDU2 gefahren sind wissen was ich meine. Nun gut, bringt etwas Taktik rein - blocken und Messer zwischen den Zähnen FTW. Ich hoffe das das finale Schadensmodell detailliert genug ist um sowas zu unterbinden und die Autos nach harten Crashs auch an Leistung verlieren...was nützt forza 4 physik in horizon wenn es eh wieder unglaublich viele us crashkids geben wird, die wahllos in jeden reinkrachen! ich erinnere an die ganzen TDU2 bugatti noobs!
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Chefkoch78« (6. Juni 2012, 21:26)
Sorry Offtopic, aber das stört mich auch ziemlich doll an Forza allgemein. Wirkt alles so "steril", unter anderen auch stark durch fehlende Bewegung im Cockpit. Wenn ich da z.B. an pCars denke. So muss das sein! Da wackelt alles! Die Spiegel, die Motorhaube, die Lüftung, die Armaturen usw. . Naja wie gesagt offtopic. Sorry!Was mich etwas stört ist die fehlende "Action" im Cockpit. Hab erst kürzlich Driver SF gespielt und da hat das Fahren im Cockpit richtig Bock gemacht - da wird am Lenkrad gearbeitet, umgreifen, voller Lenkeinschlag - so wie man es von einem Straßenfahrzeug erwarten kann. Ist nicht gravierend, aber gibt ein gewisses Feeling für das was da rein fahrdynamisch passiert...
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Freakianer« (7. Juni 2012, 07:07)
Höhepunkt in TDU waren ja immer die, die 2 Leute ihres Clubs haben umdrehen oder warten lassen, nur um das Gegnerteam so gut es ging zu behindern.Ist so ne Befürchtung von mir. Diejenigen die die Clubrennen in TDU2 gefahren sind wissen was ich meine. Nun gut, bringt etwas Taktik rein - blocken und Messer zwischen den Zähnen FTW. Ich hoffe das das finale Schadensmodell detailliert genug ist um sowas zu unterbinden und die Autos nach harten Crashs auch an Leistung verlieren...
Das hört sich sehr sehr gut an
Zitat
Forza Horizon: Versucht den Spagat zwischen Simulation und Arcade-Racer
Beim Check auf der E3 fanden wir heraus, dass Forza Horizon kein Arcade-Racer sein will, weswegen dieselbe Fahrphysik wie im "großen" Forza benutzt wird, trotzdem gibt es diverse Anleihen aus den bekannten Open-World-Racing-Games sowie erstmals auch Off-Road-Rennen.
Was Playground Games da mit Forza Horizon auf die Beine zu stellen versucht, ist ein Open-World-Racing-Game mit der Fahrphysik des "großen" Forza-Vorbildes, welches sich aber durchaus auch kräftig bei den bekannten Open-World-Racern bedient. Dabei will man den Spielern aber keinen Fun-Racer bieten, trotzdem aber einen leichten Zugang gewähren. Anders als bei Need for Speed liegt der Fokus aber wirklich auf den Rennen selbst, "Car-Combats" soll es eher weniger geben. Das Ganze hört sich also so an, als wolle man einen Spagat zwischen einer Simulation und einem Open-World-Arcade-Racer machen.
Den ersten Eindruck den wir von Forza Horizon gewinnen konnten ist der, wie fantastisch das Spiel schon jetzt aussieht. Ganz offensichtlich versucht man in Verbindung mit der hippen Musik und den Treffpunkten unter freiem Himmel ein gewisses Lebensgefühl zu transportieren, ähnlich Test Drive Unlimited. Zusammengefasst wird das alles unter dem Dach des Horizon Festivals, welches als Aufhänger für alle Veranstaltungen dient. Erstmals in der Franchise von Forza gibt es nun auch Off-Road-Rennen, wozu es natürlich auch die entsprechenden Fahrzeuge geben wird. Leider ließen sich die Entwickler nicht weiter über die Autoauswahl im Titel aus, es soll sich aber hauptsächlich um angesagte Showcars bekannter Marken handeln, eben welche mit viel Bling Bling die man auch herzeigen kann. Interessantes Deatail ist, dass man seinen Spielstand aus Forza 3 oder Forza 4 importieren kann, ums so gleich zu Beginn ein paar extra Fahrzeuge in der Garage zu haben.
Die Demo auf der E3 war leider sehr kurz, wir konnten ausschließlich eine relativ kurze Strecke in Colorado ausprobieren, in der roten SRT Viper, welche auf dem Cover abgebildet sein wird. Die ist wirklich brandneu und war auf dem Showfloor ausgestellt, damit man den Leuten schon mal den Mund wässrig machen konnte, bevor es sie dann 2013 auch zu kaufen geben wird. Das Fahrgefühl erinnerte einen sofort an Forza und die Entwickler demonstrierten auch gleich womit sie sich von der Konkurrenz abheben wollen, indem sie alle Fahrhilfen deaktivierten, sogar manuelles Schalten war angesagt. Trotzdem scheint man den Anspruch etwas heruntergeschraubt zu haben, denn wir hatten eigentlich kein Problem damit die KI-Fahrer zu schlagen. Wir wissen allerdings auch nicht, inwiefern das vielleicht nur die E3-Demo betrifft, die wirklich nur einen winzigen Aspekt des ganzen Games repräsentierte.
Während der Rennen erfüllt man zudem diverse Herausforderungen und schlägt Rekorde, für die man Erfahrungspunkte erhält. Die gibt es auch für Zerstörungen diverser Objekte, in unserem Fall waren das Zäune und Verkehrsschilder, was aber nie die Ausmaße eines Need for Speed annahm. Selbst nach einem Crash konnten wir noch problemlos weiterfahren und hatten auch noch Siegchancen. Nützliches Feature für Kinect-Besitzer ist, dass man sich per Sprachbefehl den Weg zum nächsten Event anzeigen lassen kann. Wie schon in Forza gibt es auch in Horizon eine Rückspulfunktion um Fahrfehler ungeschehen zu machen.
Gesamt gesehen bedient sich Forza Horizon durchaus bei den bekannten Open-World-Racing-Games wie NfS Most Wanted oder Test Drive Unlimited, versucht aber doch eigenständig zu sein. Fast möchte man meinen, Playground Games versucht so etwas wie die Edelversion des Genres zu werden. Ob ihnen das gelingt, lässt sich jetzt aber noch nicht einschätzen, auf dem besten Weg dorthin sind sie auf alle Fälle schon einmal. Natürlich bleibt die Frage, wie die eingeschworene Forza-Gemeinde auf den Titel reagieren wird, wir jedenfalls meinen, dass auch die mit dem Titel durchaus ihren Spaß haben werden können, wenn er sich so weiterentwickelt wie man es augenblicklich abschätzen kann.
Quelle
Das hört sich sehr sehr gut an
Zitat
Forza Horizon: Versucht den Spagat zwischen Simulation und Arcade-Racer
Beim Check auf der E3 fanden wir heraus, dass Forza Horizon kein Arcade-Racer sein will, weswegen dieselbe Fahrphysik wie im "großen" Forza benutzt wird, trotzdem gibt es diverse Anleihen aus den bekannten Open-World-Racing-Games sowie erstmals auch Off-Road-Rennen.
Was Playground Games da mit Forza Horizon auf die Beine zu stellen versucht, ist ein Open-World-Racing-Game mit der Fahrphysik des "großen" Forza-Vorbildes, welches sich aber durchaus auch kräftig bei den bekannten Open-World-Racern bedient. Dabei will man den Spielern aber keinen Fun-Racer bieten, trotzdem aber einen leichten Zugang gewähren. Anders als bei Need for Speed liegt der Fokus aber wirklich auf den Rennen selbst, "Car-Combats" soll es eher weniger geben. Das Ganze hört sich also so an, als wolle man einen Spagat zwischen einer Simulation und einem Open-World-Arcade-Racer machen.
Den ersten Eindruck den wir von Forza Horizon gewinnen konnten ist der, wie fantastisch das Spiel schon jetzt aussieht. Ganz offensichtlich versucht man in Verbindung mit der hippen Musik und den Treffpunkten unter freiem Himmel ein gewisses Lebensgefühl zu transportieren, ähnlich Test Drive Unlimited. Zusammengefasst wird das alles unter dem Dach des Horizon Festivals, welches als Aufhänger für alle Veranstaltungen dient. Erstmals in der Franchise von Forza gibt es nun auch Off-Road-Rennen, wozu es natürlich auch die entsprechenden Fahrzeuge geben wird. Leider ließen sich die Entwickler nicht weiter über die Autoauswahl im Titel aus, es soll sich aber hauptsächlich um angesagte Showcars bekannter Marken handeln, eben welche mit viel Bling Bling die man auch herzeigen kann. Interessantes Deatail ist, dass man seinen Spielstand aus Forza 3 oder Forza 4 importieren kann, ums so gleich zu Beginn ein paar extra Fahrzeuge in der Garage zu haben.
Die Demo auf der E3 war leider sehr kurz, wir konnten ausschließlich eine relativ kurze Strecke in Colorado ausprobieren, in der roten SRT Viper, welche auf dem Cover abgebildet sein wird. Die ist wirklich brandneu und war auf dem Showfloor ausgestellt, damit man den Leuten schon mal den Mund wässrig machen konnte, bevor es sie dann 2013 auch zu kaufen geben wird. Das Fahrgefühl erinnerte einen sofort an Forza und die Entwickler demonstrierten auch gleich womit sie sich von der Konkurrenz abheben wollen, indem sie alle Fahrhilfen deaktivierten, sogar manuelles Schalten war angesagt. Trotzdem scheint man den Anspruch etwas heruntergeschraubt zu haben, denn wir hatten eigentlich kein Problem damit die KI-Fahrer zu schlagen. Wir wissen allerdings auch nicht, inwiefern das vielleicht nur die E3-Demo betrifft, die wirklich nur einen winzigen Aspekt des ganzen Games repräsentierte.
Während der Rennen erfüllt man zudem diverse Herausforderungen und schlägt Rekorde, für die man Erfahrungspunkte erhält. Die gibt es auch für Zerstörungen diverser Objekte, in unserem Fall waren das Zäune und Verkehrsschilder, was aber nie die Ausmaße eines Need for Speed annahm. Selbst nach einem Crash konnten wir noch problemlos weiterfahren und hatten auch noch Siegchancen. Nützliches Feature für Kinect-Besitzer ist, dass man sich per Sprachbefehl den Weg zum nächsten Event anzeigen lassen kann. Wie schon in Forza gibt es auch in Horizon eine Rückspulfunktion um Fahrfehler ungeschehen zu machen.
Gesamt gesehen bedient sich Forza Horizon durchaus bei den bekannten Open-World-Racing-Games wie NfS Most Wanted oder Test Drive Unlimited, versucht aber doch eigenständig zu sein. Fast möchte man meinen, Playground Games versucht so etwas wie die Edelversion des Genres zu werden. Ob ihnen das gelingt, lässt sich jetzt aber noch nicht einschätzen, auf dem besten Weg dorthin sind sie auf alle Fälle schon einmal. Natürlich bleibt die Frage, wie die eingeschworene Forza-Gemeinde auf den Titel reagieren wird, wir jedenfalls meinen, dass auch die mit dem Titel durchaus ihren Spaß haben werden können, wenn er sich so weiterentwickelt wie man es augenblicklich abschätzen kann.
QuelleSoviel zu Arcade
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