Mich stört am meisten, dass in der Öffentlichkeit so ein beschissenes Schwarz/Weiß Denken herrscht. Frauen = gut, Männer = böse
Selbst bei körperlichen Kontakten ist das so. Meine beste Freundin z.B. gibt mir gerne mal n Klapps auf den Hintern. Da sie eine Frau ist, ist das ok. Würde ich das umgekehrt machen, würden Außenstehende gleich denken: WAS? Das gibt es doch gar nicht, was ist das denn für ein Sexist????
Oder: Hab gerade n junges Mädel kennengelernt, die sich gerne "an einen kuschelt". Finde ich auch völlig ok (

), doch würde ich als Mann nach 3 Wochen anfangen, eine Frau zu umarmen, würde das immer als etwas sexuelles interpretiert werden. Weil ich ja zum bösen, verrohten, sexbessesenen Geschlecht gehöre. Dabei ist das nur ein Ausdruck zu sagen: Hey, ich fühl mich wohl in deiner Nähe und mag dich.
Absolute No-Go Person ist in dieser Debatte für mich übrigens jemand wie Alice Schwarzer. Diese selbst ernannte Feministin ist so durchdrungen vom Hass auf Männern, dass es einem übel werden kann. Im Gegenteil: Diese Frau schafft es, die Gräben zwischen den Geschlechtern extrem zu vergrößern. Aber die wird bei solchen Geschichten gerne immer als moralische Instanz genommen und in sämtliche Talkrunden gekarrt, wo sie ihrer Verbitterung und ihrem Hass dann auch freien Lauf lassen darf.....