Weil Halo 4 von Zauberern gemacht wurde die auf Einhörnern über Regenbögen geritten kam.
Zauberer sind nobelpreistragende Raketenforscher
Einhörner sind Jahrzehnte Erfahrung
Regenbögen sind Microsofts Budget und Entwicklungszeit
Weil Halo 4 von Zauberern gemacht wurde die auf Einhörnern über Regenbögen geritten kam.
Zauberer sind nobelpreistragende Raketenforscher
Einhörner sind Jahrzehnte Erfahrung
Regenbögen sind Microsofts Budget und Entwicklungszeit
Aber wäre es nicht umso interessanter, was eben diese Zauberer mit ihren Einhörnern aus der neuen Konsole herauszaubern?
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Shaggy Summers« (21. Februar 2013, 15:51)
Zitat
So findet sich in der PS4 eine Radeon-GPU mit 18 Compute Units, die eine Leistung von insgesamt 1,84 Teraflops (1,84 Billionen Gleitkomma-Operationen pro Sekunde) abgeben. Zum Vergleich: Das Vorgängermodell mit Nvidia-Grafik erreichte 1,8 Teraflops; Microsofts aktuelle Xbox 360 bringt es auf 1,0 Teraflops. Laut Sony kann die GPU auch verstärkt für Aufgaben, zum Beispiel für physikalische Berechnungen in Spielen, genutzt werden.
Im Vergleich zur PS3 soll die Grafikleistung - zumindest auf dem Papier - ähnlich sein. Doch insgesamt dürfte Sonys Neue wesentlich leistungsfähiger werden.
Ein gescheiter Chat sollte aber genauso selbstverständlich sein wie Netflix und sonstiges.
da scheint ja der unterschied nicht groß zu sein was die grafikkarte angeht. grad mal 0,04 Tflops mehr?!
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »dzs Roshi« (21. Februar 2013, 16:41)
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Ergänzend zur offiziellen Ankündigung im Laufe der heutigen Nacht erreichten uns nun weitere Details zu “Killzone: Shadow Fall”. Auf Anfrage gestand Herman Hulst von Guerilla Games beispielsweise ein, dass sich flüssige 60 Bilder auch auf der PlayStation 4 nicht zum Standard aufschwingen werden.
“Killzone: Shadow Fall” soll auf der einen Seite zwar mit der nativen 1080p-Auflösung punkten, allerdings wachsen die Bäume auch auf der PlayStation 4 nicht in den Himmel. Und so müssen die Spieler hier mit 30 Bildern die Sekunde Vorlieb nehmen. Des Weiteren ging Hulst auf die Entwicklungskosten ein, die ein Projekt auf der PlayStation 4 mit sich bringt, und versicherte, dass diese geringer ausfallen, als man zunächst vermuten mag.
Zwar steigen die Kosten im Direktvergleich mit der Entwicklung von PS3-Titeln an, von einer Kostenexplosion, wie sie seinerzeit der Sprung ins High Definition-Zeitalter mit sich brachte, könne hier allerdings keine Rede mehr sein. Während an “Killzone 2″ zu Spitzenzeiten bis zu 120 Entwickler arbeiteten, sollen sich mit “Shadow Fall” maximal 150 Menschen beschäftigen. Laut Hulst profitiert die Entwickler-Community heutzutage vor allem von den effektiveren Entwickler-Kits und dem Outsourcing, das einen immer größer werdenden Stellenwert einnimmt.
Auf dem offiziellen PlayStation Blog enthüllte Sony zudem erste Details zur Handlung von “Killzone: Shadow Fall”, zu der es heißt: “Das Spiel ist in der nahen Zukunft angesiedelt, 30 Jahre nach den Ereignissen in Killzone 3. Die Welt hat sich deutlich verändert. Zwei rivalisierende Fraktionen, bekannt als die Helghast und die Vektans leben direkt nebeneinander in einer futuristischen Stadt, nur von einer riesigen Mauer getrennt.”
“Die Spannungen sind sehr intensiv und der kalte Krieg zwischen ihnen droht zu eskalieren. Mittendrin steht ein Shadow Marshal, ihr. Das außergewöhnlichste Mitglied der Special Forces, dessen Auftrag es ist, die delikate Balance zu wahren.”
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