Bei Spielkonsolen wie der Microsoft Xbox haben Eltern die Möglichkeit, für ihre Kinder eigene Zugänge einzurichten. Doch natürlich sind diese eingeschränkt, was das Spiel nicht immer so spannend gestaltet, wie es die Kinder gerne hätten. Das dachte sich wohl auch Kristoffer Von Hassel, ein fünfjähriger Junge aus den USA. Der Bub hackte einfach den Account seines Vater, um Spiele zu spielen, zu denen er eigentlich keinen Zugang haben sollte.
Mit Leertaste und Enter
Die Aktion war auch keine große Hexerei: Kristoffer habe lediglich mehrmals auf die Leertaste und dann Enter gedrückt, als er das Passwort für den Online-Dienst eingeben sollte, und schon war er im falschen Account. Kristoffers Vater arbeitet selbst in der Computerbranche und informierte daraufhin Microsoft direkt, wo der Junge dankbar als Held gefeiert wurde. Der Fehler wurde behoben und Kristoffer unter dem Titel „Sicherheitsforscher“ präsentiert.
Quelle: news.at
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na da sag ich mal: MUHAHAHAHA![]()
Ich bin mir schon bewusst was ich hier schreibe, brauchst mich nicht darauf hinzuweisen. Trotzdem Danke.Weil wir grad vorhin so schön dieses Thema hatten.....
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Forenregeln:
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Nur mal so am Rande.....![]()
Bei Spielkonsolen wie der Microsoft Xbox haben Eltern die Möglichkeit, für ihre Kinder eigene Zugänge einzurichten. Doch natürlich sind diese eingeschränkt, was das Spiel nicht immer so spannend gestaltet, wie es die Kinder gerne hätten. Das dachte sich wohl auch Kristoffer Von Hassel, ein fünfjähriger Junge aus den USA. Der Bub hackte einfach den Account seines Vater, um Spiele zu spielen, zu denen er eigentlich keinen Zugang haben sollte.
Mit Leertaste und Enter
Die Aktion war auch keine große Hexerei: Kristoffer habe lediglich mehrmals auf die Leertaste und dann Enter gedrückt, als er das Passwort für den Online-Dienst eingeben sollte, und schon war er im falschen Account. Kristoffers Vater arbeitet selbst in der Computerbranche und informierte daraufhin Microsoft direkt, wo der Junge dankbar als Held gefeiert wurde. Der Fehler wurde behoben und Kristoffer unter dem Titel „Sicherheitsforscher“ präsentiert.
Quelle: news.at
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na da sag ich mal: MUHAHAHAHA![]()
Ha, das gleiche Passwort nutze ich auch!
eben, darum hab ichs ja hier eingestellt, damit man sieht was sich das ganze heutzutage bringt mit den 100000 passwörtern.....
aber ich schätze (und hoffe mal) dass sowas nicht öfters passiert......?
Aber, Aber... Stand by me mag zwar nicht versaut sein, aber die Romanvorlage von King, sollte man sich nicht entgehen lassen!
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