Wenn man beruflich stark eingebunden ist und Familie hat, dann verschieben sich die Prioritäten doch automatisch.
Bei mir ist es auch so dass ich noch einige andere Interessen habe die ich sehr akribisch verfolge.
Trotzdem nehme ich mir hin und wieder die Zeit für meine Videogames, da sie mich schon seit frühester Kindheit begleiten und viele gute Erinnerungen drin stecken. Zudem liebe ich es einfach mich in den digitalen Welten zu verlieren und tolle Geschichten interaktiv zu erleben. Allerdings ist das auch in meinem Leben eben nicht mehr Priorität Nummer Eins.
Das diese Faszination bei vielen meiner Kollegen nachgelassen hat kann ich verstehen. Auch wenn ich mir das für mich nicht vorstellen kann.
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