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Jussi Adler Olsen - Selfies

In eisige Höhen. Das Drama am Mount Everest

Der Gipfel: Tragödie am Mount Everest



beides bücher welche sich um die everest tragödie 1996 mit 8 todesopfern drehen

Sparbuch

(hab immer noch tränen in den augen)

Edlef Köppen - Heeresbericht

Russell Brand - How to start a Revolution

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Bin auf Seite 60 und werde wohl bald wieder damit aufhören. Der Kerl arbeitet sich an Szenen 5 Seiten ab, für die 5 Zeilen reichen würde. Was auch erklärt, warum das so ein fetter Wälzer ist. Oder wie Literaturkritiker Reich-Ranicki geschlaumeiert hat: "Das einzige Buch, das mehr als 200 Seiten haben sollte, ist das Telefonbuch."

Ich hatte eigentlich gehofft, es würde mir so gut gefallen wie "Das Parfüm" von Süßkind, denn es ist von der Thematik ja so ähnlich, aber es ist einfach zu langatmig.

Aber den Film "Name der Rose" werde ich mir wohl mal wieder anschauen. Der war gut, vor allem wegen Salvatore (gespielt von Ron Perlman).

PS: Das Buch hätte sicher ein schönes Action-Adventure gegeben. Nur war das 1980, das wäre gerade mal der 64er gewesen oder ein Sega SG-1000 - eine Generation vor dem Master System (8 Bit). Und jetzt, wo man die Hardware hätte, interessiert das Uralt-Buch natürlich keinen mehr.

Das Buch ist ein Meisterwerk! Genau wie das „Das Foucaultsche Pendel“. Die Dingw an denen sich Eco „abarbeitet“ machen seine Romane aus... vielleicht nicht Dein Autor oder Stil.

Zitat von »Subtrendence«

(Name der Rose) ist ein Meisterwerk! vielleicht nicht Dein Autor oder Stil.

Ja, so wird es wohl sein. "Zu viele Seiten" Klingt irgendwie so banausenhaft wie "zu viele Noten" in der Musik von Mozart.

Ich mag es lieber etwas "straffer" ohne viel Gerede und Brimboriom. "Der Hobbit" gefällt mir auch besser als "Herr der Ringe". Und "Der Schwarm" von Schätzing mit seinem über tausend Seiten hätte mit halb sovielen Seiten glatt doppelt so gut gefallen.

Meine Lieblingsbücher, die ich immer wieder lese, sind so "schlanke" Novellen wie "Die Frauen von Stepford" (Ira Levine) oder "Ein fliehendes Pferd" (Walser).

Den Faust von Goethe finde ich trotz seiner epischen Ausgewalztheit unterhaltsam, weil ich ihn komisch finde. Soll eine Tragödie sein, aber finde viele Szenen einfach nur zum Grinsen. (Mein Deutsch-Lehrer hat mich deswegen immer wüst beschimpft).

Aber solche Dialoge wie der hier, als Faust vom Mephisto verlangt, er soll ihm das Gretchen klarmachen:

Mephisto: Es ist ein gar unschuldig Ding, das eben für nichts zur Beichte ging; Über die hab ich keine Gewalt!
Faust: Ist über vierzehn Jahr doch alt!


Vor allem, wenn man bedenkt, daß solche Szenen zwischen 1772 und 1808 erschienen sind, wo also nicht unbedingt Hartz4-Prekariat zu vermuten ist, wo sowas ja schon fast normal ist.

Killing Pablo- sehr zu empehlen wenn man mit der Materie Pablo Escobar etwas anfangen kann

Cody McFadyen - Die Stille vor dem Tod

Zitat von »Ollinger80«

Cody McFadyen - Die Stille vor dem Tod

Der 5. Teil war leider eine mega Enttäuschung... Und ich bin wirklich ein riesen Fan der Reihe



Ich lese gerade (endlich) die "Dunkle Turm" Reihe von S. King. Wenn man sich durch das erste Buch gekämpft hat, kann man in den folgenden Büchern nicht mehr aufhören!

"PROPHEZEIUNG: Der Tag, an dem Deutschland beschloss zu sterben"

Zur aktuellen Debatte Islam/Flüchtlinge/usw... interessant zu lesen.

Beurteilen muss das natürlich jeder für sich selbst.

Zitat von »StoneBanks«

"PROPHEZEIUNG: Der Tag, an dem Deutschland beschloss zu sterben"

Zur aktuellen Debatte Islam/Flüchtlinge/usw... interessant zu lesen.

Beurteilen muss das natürlich jeder für sich selbst.

ziemlich reisserischer Titel

Pompeji - Alberto Angela
Aufzeichnungen aus dem Kellerloch - Fjodor Dostojewski
Der Staat - Platon
Orang Utan Klaus - Helge Schneider
Karl Marx beim Barbier - Uwe Wittstock

im Wechsel

Zitat von »RikStar99«

Zitat von »Ollinger80«

Cody McFadyen - Die Stille vor dem Tod

Der 5. Teil war leider eine mega Enttäuschung... Und ich bin wirklich ein riesen Fan der Reihe



Ich lese gerade (endlich) die "Dunkle Turm" Reihe von S. King. Wenn man sich durch das erste Buch gekämpft hat, kann man in den folgenden Büchern nicht mehr aufhören!

Meine Frau war auch nicht so begeistert davon. Muss es aber trotzdem auch lesen.

Davor habe ich Chris Carter - Deatch Call gelesen.

Zitat von »Andex«

Zitat von »StoneBanks«

"PROPHEZEIUNG: Der Tag, an dem Deutschland beschloss zu sterben"

Zur aktuellen Debatte Islam/Flüchtlinge/usw... interessant zu lesen.

Beurteilen muss das natürlich jeder für sich selbst.

ziemlich reisserischer Titel

Ja, das habe ich mir auch gedacht ... aber das Buch ist echt nicht schlecht

Zitat von »StoneBanks«

"PROPHEZEIUNG: Der Tag, an dem Deutschland beschloss zu sterben" Zur aktuellen Debatte Islam/Flüchtlinge/usw... interessant zu lesen. Beurteilen muss das natürlich jeder für sich selbst.

Hier mal eine Amazon-Kritk, damit man gleich weiß, wohin der Hase läuft:

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Was mich stört, ist die Tatsache, dass der Erzähler über gut 2/3 des Buches vorgibt, auf der Seite der Deutschen zu sein. Es werden die Probleme sowie deren Ursachen erstaunlich genau benannt. Darüber freut man sich als Leser, ist man derartiges doch schon lange nicht mehr gewohnt. Insofern ist der geneigte Leser schon für Kleinigkeiten dankbar ! Das letzte Drittel des Buches gibt sich mit Freuden den Vernichtungsfantasien und deren Umsetzung hin. Das Happy End für den Erzähler liegt in der Vernichtung des überwiegenden Teiles der Deutschen, weil sie halt doch schon immer Nazi waren. Ich bekomme das kalte Grausen, wenn ich hier von anderen Lesern erfahren muss, dass sie das Buch "besonders für die Jugend als geeignet " erachten.
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Wer etwas in der Richtung sucht, ist wohl besser bedient mit "Heerlager der Heiligen" von Jean Raspail.

Ein faszinierendes Buch, weil es bereits 1973 die heutigen Ereignisse vorhergesehen hat. Nicht nur, daß Europa von der 3. Welt überrannt wird (zum Gaudium der europäischen Politiker). Daß der Papst Europa und das Christentum verrät und dafür gefeiert und geehrt wird, auch das hat der Autor vorausgesehen.

Wenn man bedenkt, daß es damals jede Menge "Zukunftsforscher" gegeben hat, die eigentlich alle nur dummes Zeug geredet haben, sticht "dieser Eine der Recht hat" besonders hervor.

PS: Das sollte jetzt kein Rundumschlag gegen Zukunftsforscher sein. Das ist einfach schwierig, von der Gegenwart auf die Zukunft zu schließen, wenn man als Anhaltspunkt nur die Vergangenheit hat. Umso erstaunlicher, wenn es dann doch mal jemand hinbekommt!

"Die Reise ins Reich: Unter Reichsbürgern" von Tobias Ginsburg

Weber‘s Grillbibel und Weber‘s American BBQ


Franz Keller: Vom Einfachen das Beste