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Original von lord_helmchen00
@ Leo
wenn die 360 so ein Müll ist warum hast du die denn noch?
Augenleiden? Kann ich nicht nachvollziehen, liegt vielleicht an deinen Fernseher, die Box ist für HD-Fernseher vorgesehen wie auch die PS 3
Halo und Gears of War sind bis Ende 07 exklusiv für die Box dann kommen die Vista Versionen, wer will denn bis dahin warten?
Im übrigen ist es durchaus verständlich Vista mit solchen Sachen zu puschen, schliesslich verdient MS mit Windows das Geld, die Spielkonsolensparte bleibt ein Zuschussgeschäft, ist aber trotzdem wichtig um Marktanteile auf fremden Gebiet zu sichern.
Wenn Sony in der Position wäre ein eigenes Betriebssystem für PCs zu haben würden die das gleiche machen.
P.S. Ob die Games flüssig laufen muss sich auch noch rausstellen, die Grafikeinheit der PS3 ist nicht besser als die der Box.
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Original von Cortana
Jaaa! 2006 und bis Halo3 wird kein PS3 Game die Grafik und das Gameplay von Gears of War schlagen!
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Original von fake
naja, eigentlich schon. denn es bleibt mircosoft exklusiv![]()
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Original von kurtzen
PS: Und ihr braucht Leuten die der 360 kritisch gegenüber stehen nicht alle 20 Posts empfehlen ihre Konsole zu verkaufen, wir haben eben mit jeder Konosle unseren Spaß, tragen dabei aber nicht 24-Stunden am Tag die rosarote Xbox-Brille!(oder PS-Brille oder Wii-Brille)
Gruß,
Max
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Original von Defsoul
600€ ist viel zu viel... und wie es aussieht wird sich die HD-DVD sogar durchsetzen. Wer also beim BR vs HD-DVD sicher sein will, und ne billige PS3 möchte, muss bis mindestens 2009 warten --> 9 Jahre nach dem Erscheinen der PS2![]()
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Leopardos« (22. Oktober 2006, 15:25)
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15. REASSIGN TO ANOTHER DEVICE.
a. Software Other than Windows Anytime Upgrade. The first user of the software may reassign the license to another device one time. If you reassign the license, that other device becomes the “licensed device.”[...]
Hieraus könnte man entnehmen, dass bei Erstinstallation, ähnlich wie bei Windows XP, die verwendete Hardware der Lizenz zugewiesen wird. Nun hat der Benutzer die einmalige Möglichkeit eine Änderung an der Hardware vorzunehmen, wonach dann die neue Hardware wieder der Lizenz zugewiesen wird. Damit könnte die Möglichkeit, an der Hardware Änderungen vorzunehmen, erschöpft sein, sodass der Benutzer gezwungen sein könnte, eine neue Vista-Lizenz zu erwerben. Wer sich also jeden Monat eine neue Grafikkarte kauft, hätte bei Windows Vista bei jedem zweiten Male einen Abstecher in die Software-Abteilung machen müssen.
Letzteres ist so nicht ganz korrekt. Nicht umsonst ist dieser Punkt der Klausel zur Weitergabe an Dritte in der EULA vorangestellt, welcher nun auch primär die Änderungen an der Hardware betrifft. Man kennt es bereits von Windows XP: Man nimmt große Änderungen an der Hardware vor und Windows verlangt eine erneute Produkt-Aktivierung. XP arbeitet hierbei nach einem Algorithmus, welche den Grad der Änderung an der Hardware nach bestimmten, internen Werten registriert. Hierbei sind beispielsweise das Mainboard und die Festplatte die Komponenten, die am schwersten wiegen. Baut man nun beispielsweise diese beiden Komponenten gleichzeitig um, wird direkt eine Reaktivierung von Windows fällig. Windows versucht dies zunächst automatisch per Internet, misslingt dies, ist der Benutzer gezwungen, telefonisch eine manuelle Reaktivierung zu erwirken. Neu bei Vista ist hierbei lediglich ein überarbeiteter Algorithmus, welcher etwas entschärft wurde. Im Grunde also eine Erleichterung für den Endanwender.
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Original von Monk
@ Leopardos: Woher willst du wissen ob PS3 Games alle flüssig und ohne Fehler laufen? Bei einigen 360- Games kam das auch erst raus als die ersten Leute sie gekauft hatten.
Zitat
Original von fake
@leo
das mit vista stimmt nicht, das war eine falsch interpretation, die durch internet kursierte.
so wird das ablaufen. es ändert sich nichts
Zitat
15. REASSIGN TO ANOTHER DEVICE.
a. Software Other than Windows Anytime Upgrade. The first user of the software may reassign the license to another device one time. If you reassign the license, that other device becomes the “licensed device.”[...]
Hieraus könnte man entnehmen, dass bei Erstinstallation, ähnlich wie bei Windows XP, die verwendete Hardware der Lizenz zugewiesen wird. Nun hat der Benutzer die einmalige Möglichkeit eine Änderung an der Hardware vorzunehmen, wonach dann die neue Hardware wieder der Lizenz zugewiesen wird. Damit könnte die Möglichkeit, an der Hardware Änderungen vorzunehmen, erschöpft sein, sodass der Benutzer gezwungen sein könnte, eine neue Vista-Lizenz zu erwerben. Wer sich also jeden Monat eine neue Grafikkarte kauft, hätte bei Windows Vista bei jedem zweiten Male einen Abstecher in die Software-Abteilung machen müssen.
Letzteres ist so nicht ganz korrekt. Nicht umsonst ist dieser Punkt der Klausel zur Weitergabe an Dritte in der EULA vorangestellt, welcher nun auch primär die Änderungen an der Hardware betrifft. Man kennt es bereits von Windows XP: Man nimmt große Änderungen an der Hardware vor und Windows verlangt eine erneute Produkt-Aktivierung. XP arbeitet hierbei nach einem Algorithmus, welche den Grad der Änderung an der Hardware nach bestimmten, internen Werten registriert. Hierbei sind beispielsweise das Mainboard und die Festplatte die Komponenten, die am schwersten wiegen. Baut man nun beispielsweise diese beiden Komponenten gleichzeitig um, wird direkt eine Reaktivierung von Windows fällig. Windows versucht dies zunächst automatisch per Internet, misslingt dies, ist der Benutzer gezwungen, telefonisch eine manuelle Reaktivierung zu erwirken. Neu bei Vista ist hierbei lediglich ein überarbeiteter Algorithmus, welcher etwas entschärft wurde. Im Grunde also eine Erleichterung für den Endanwender.
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Leopardos« (22. Oktober 2006, 15:40)
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Interview mit Jack Tretton von Sony CEA
22.10.06 - Jack Tretton, Vice President und Co-Chaiman von Sony CEA, führte ein Interview mit Wired.com. Die interessantesten Aussagen in der Zusammenfassung:
- Aus Kostengründen befindet sich unter den mitgelieferten Videokabeln der PS3 nur ein Composite-Kabel in den USA.
- Aus Reaktionen von Händlern weiß Sony, dass die meisten Kunden das 60GB-Modell der PS3 für USD 599 kaufen wollen. Im Durchschnitt sind es nach Trettons Einschätzung etwa 80 Prozent der Kunden.
- Sonys größter strategischer Vorteil gegenüber Xbox Live ist, das man für den PlayStation3-Online Service keine USD 50 für die Anmeldung zahlen muss und kostenlos Online-Spielen kann. Ob hingegen andere Software-Anbieter für ihre Online-Spiele einmal etwas verlangen werden, steht ihnen frei.
- Erfolge (Achievements) wie auf der Xbox 360 sind nicht vorgesehen. Tretton will solche Dinge lieber für jedes Spiel separat anbieten, denn Madden-Spieler würden sich beispielsweise nur für die Erfolge von anderen Madden-Spielern interessieren - den Vergleich von Erfolgen in Socom mit denen in Madden hält er dagegen für schwierig.
- Sony fühlt sich in den USA preislich nicht von Microsoft unter Druck gesetzt: Die Xbox 360 würde sich langsamer verkaufen als die erste Xbox, und die PS2 würde sich öfter verkaufen als die Xbox 360 - genau so wie bei der ersten Xbox war.
- Den Produkt-Lebenszyklus der PS3 sieht Sony bei 10 Jahren.
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Interview mit Jack Tretton von Sony CEA
- Aus Kostengründen befindet sich unter den mitgelieferten Videokabeln der PS3 nur ein Composite-Kabel in den USA.
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Original von Cuntzler
Es wird wohl kein Herrsteller oder Publisher Gratis-Server zu Verfügung stellen. Toller gratis Online-Service.![]()
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Leopardos« (22. Oktober 2006, 18:23)
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