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401

Montag, 27. November 2006, 10:19

Jeder hat das Recht auf eine falsche Meinung ;)

Und wo das steht? Hm, lass mich Lügen:

Zitat

Verfassung der Bundesrepublik Deutschland
Artikel 2,1: Jeder hat das Recht auf die freie Entfaltung seiner Persönlichkeit, soweit er nicht die Rechte anderer verletzt und nicht gegen die verfassungsmässige Ordnung oder das Sittengesetz verstösst.


Ist die Kleine vielleicht ein Verfassungsfeind? Muss der BND eingeschaltet werden?
Gruß
Markus

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402

Montag, 27. November 2006, 12:25

Ich denke ja! :)

Das Problem ist doch eigentlich ein ganz anderes: Killerspiele allein sind wahrlich nicht der Grund, warum jemand Menschen ummetzelt. Da macht es sich die Politik zu einfach und sie kann mit solch einer Alibi-Aktion mit dem minimalsten Aufwand Schlagzeilen machen und "beweisen", dass sie was zur Lösung des Problems beiträgt. Falsch gedacht. Warum gibt es Leute, die Amok laufen? Gibt es sie, weil sie (zu viel) Computer- und Videospiele spielen? Gegebenenfalls die Antwort laute "Ja", wie kann das dann möglich sein? Warum regeln das z.B. nicht die Erziehungsberechtigten? Weil die keine Ahnung haben? Warum eigentlich? Haben sie nicht genug Zeit, ist es ihnen egal oder haben sie einfach keine Kontrolle mehr über ihr Kind? Sind das nicht eher die Probleme, die sich die Politik stellen sollte statt einen Verbot auszusprechen, über den sich die meisten Zocker sowieso problemlos hinwegsetzen können? Mal ein paar Gedanken zu dem Thema und den Auswirkungen:

Fall A: Man verbietet jeglichen Import von solchen Spielen und verschärft die Maßnahmen. Hat man dann schon mal an Tauschbörsen und Co. gedacht? An die Gesetzeslage in Österreicht, der Schweiz oder Frankreich bzw. England? Wie sieht die Situation in Skandinavien aus? Stößt das nicht im Endeffekt gegen geltendes EU-Recht?

Fall B: Man populisiert das Thema weiter in den Medien, um die Probleme weiter denjenigen in die Schuhe zu schieben, die sich am wenigsten wehren können, weil sie nicht organisiert sind. Warum nicht mal die Schulreform ins Auge nehmen, WENN es doch gerade ein schwerwiegendes Thema unter Jugendlichen zu sein scheint, nur Killerspiele zu spielen? Wie sieht es aus mit Ganztagsschulkonzepten, mit Aufklärungsinitiativen gegenüber Eltern, mit Lösungsvorschlägen, die zusammen mit der Industrie und die Medien ausgestaltet werden?

All das ist kein Thema. Es geht nicht darum, Aufklärung zu betreiben, es geht nicht darum die gesellschaftlichen Phänomene zu analysieren und die wahren Probleme zu erkennen (Verwahrlosung durch mangelnde Aufmerksamkeit, mangelnde Kenntnis in breiten Bevölkerungsschichten, einseitige Berichterstattung, die Ausblendung von psychosoziale Problematiken, eine tiefere inhaltliche Debatte um das Thema, etc.). Es geht nur darum, operativ und kurzzeitig "Lösungen" zu präsentieren, die nur dazu dienen, mit so wenig Aufwand wie möglich so viel Aufmerksamkeit in der Bevölkerung und den Medien zu erreichen, um damit auf Wählerfang zu gehen. Mir scheint keiner in der Lage, sich medienwirksam inhaltlich bewußt mit dem Thema befassen zu wollen und dies auch so rüberzubringen. Das Ziel lautet: "Wir sind uns sowieso alle einig, dass es nur an den Killerspielen liegt, also verbieten wird sie! Wer ist dafür?" Alle heben die Hand! "Wunderbar, dann haben wir das Problem ja gelöst!" Und das wird so lange weitergehen, bis endlich Einsicht gewonnen wird, dass das Thema komplexer ist, als es oberflächlich betrachtet wird. Der nächste Amok-Lauf wird komme, es werden wieder Menschen verletzt oder getötet werden und die Politik wird wieder versagen, indem sie die Schuld an solchen menschlichen Engleisungen einizg und allein den "Killerspielen" in die Schuhe schiebt - und damit wird das Problem nie gelöst werden.

Willkommen in Deutschland, wo ein Thema mit solch dilletantischer Perfektion ad absurdum geführt wird und Augenwischerei als Allheilmittel für komplexe soziologische Veränderungen innerhalb der Gesellschaft ausreichen soll. Nein, leibe Politiker, es reicht eben nicht einfach nur "das Böse" zu verbieten und auszublenden, es gilt konkret das Grundproblem anzupacken und Lösungen zu suchen, die weit über reinen Verboten liegen. Warum nicht Aufklärung betreiben, mehr Schulpsychologen aktivieren, die Gesellschaft auf das Thema aufmerksam machen und endlich aufhören, zig tausende Videospieler zu diffamieren? Muss man jetzt so lange warten, bis Videospieler Politik ausüben, im Management-Vorstand großer Unternehmen sitzen und selbst Lehrer sind? Muss man so lange tatenlos zuschauen, wie Amok-Läufer auch in den kommenden Jahren ihre Kranken Ideen ausüben und Menschenleben gefährden? Nein, man muss das nicht, wenn man sich endluich dazu aufrafft, den Dialog mit Videospielern zu fordern und gemeinsam ethische und soziale Lösungen zu finden, die verhindern können, dass Videospiele als reiner Selbstzweck der Gewalt benutzt werden. Aber da sich seit Erfurft nichts mehr inhaltlich getan hat, bin ich es mittlerweile Leid, mich weiter mit dem Thema auseinander zu setzen, weil die Politik ihre Aufgabe nicht wahrnehmen will und weiter auf Verbote setzt. Das erinnert an die Alkohol-Verbote in den USA aus den 20ern. Oder die deutsche Nachkriegspolitk der 20/30er und 50er Jahre mit dem Slogan "Schutz gegen Schund und Schmutz". Im Fokus: Comics und Musik. In den 70ern wurde das Thema nochmals aufgegriffen. Damals ging es gegen die bösen Videocassetten und Filme. Jetzt sind es Videospiele. Morgen wieder was anderes und die Grundproblematik, dass es Leute gibt, die sozial am Boden sind und sich keinen anderen Ausweg aus ihrem Leben verschaffen können, als andere Menschen zu verletzten und umzubringen, die wird bleiben...

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403

Montag, 27. November 2006, 13:18

ich habe auch gestern christiansen geschaut und naja...was habt ihr erwartet? es war klar dass nicht eine stunde über killerspiele gesprochen wird und dass das thema "killertspiele" nur als quotenfang übertrieben angepriesen wurde. dennoch: alles in allem fand ich doch gut dass viele anwesenden klargestellt haben dass killerspiele allein nicht für das ganze schlamassel verantwortlich sind, sondern dass die verwarlosung im kinderzimmer anfängt - bei der erziehung der eltern, der schule und dem umfeld. dass nur ein einminutentrailer von counter strike gezeigt wurde - natürlich übertriebene hetzerei...

404

Montag, 27. November 2006, 13:32

Klar, ich habe nichts "Gutes" erwartet. War von vorn herein klar, dass es wie immer so laufen würde. Aber gerade das ist eine Sache, die mir bitter aufstößt, weil es mittlerweile seit Jahren und insgesamt seit Jahrzehnten so gemacht wird.

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405

Montag, 27. November 2006, 14:01

und es wird auch in zukunft so gemacht. wie schon erwähnt - früher wurden bücher für amokläufe verantwortlich gemacht, später musik, filme - jetzt sind es eben killerspiele.
@ Riptor
wichtiger punkt den du angesprochen hast: das liegt zum grossteil auch daran dass diejenigen die in unserem land vorwiegend politik betreiben (politiker, manager, vorstandsmitglieder etc ) überhaupt keinen bezug zu besagten spielen haben. sie sind nicht damit aufgewachsen. in sofern schätze ich dass das thema "killerspiele - sündenbock für gewalt" solange aktuell sein wird bis tatsächlich irgendwann menschen politik machen werden die einen objektiven bezug zu videospielen haben.

406

Montag, 27. November 2006, 14:10

Hör Marilyn Manson, lies den Fänger im Roggen und spiel Gears of War, dann wirst Du ja sehen, was das für veheerende Auswirkungen hat :)
Gruß
Markus

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407

Montag, 27. November 2006, 14:36

Ich hätte da mal so eine Frage:

Gibt es in D eigentlich fixe Schulpsychologen?

In meiner nun doch schon ziemlich weit zurückliegenden Schulzeit (so c.a. 25 Jahre - Ohgott so alt bin ich schon?), hatten wir einmal pro Woche einen Allgemeinmediziner (mit besonderer psychologischer Ausbildung) im Haus, der sich unsere Probleme, Ängste und was uns sonst noch bedrückte anhörte und uns doch hin- und wieder weiterhelfen konnte.

Naja wirklich helfen konnte der uns mit unseren pupertärbedingten Problemen auch nicht, aber ich denke mir so eine psychologische Anlaufstelle in einer Schule, wäre zumindest für die Früherkennung sozialer Phobien äußerst hilfreich.

Wobei, ich war damals in einem Internat, dort war/ist so etwas Pflicht, doch denke ich mir dass so etwas auch in einer normalen Externistenschule funktionieren würde. In den USA ist das z.B. Gang und Gebe.

Es geht mir hier jetzt nicht so darum ob jemand, der CS spielt ein pathologischer Terrorist ist (ich denke diese Thema ist hier im Forum sowieso vom Tisch), sondern darum bei Jugendlichen, die unter Umständen Fehlverhalten an den Tag legen,Tendenzen hierfür zeigen bzw soziale Probleme haben, zu erkennen dass da etwas im Busch ist. Und ein Psychologe kann solches um einiges schneller erkennen, als z.B. der Mathelehrer bzw auch die Eltern und entsprechende Schritte setzen.

Ich könnte mir sogar vorstellen soweit zu gehen, dass Schüler, sagen wir mal ab einem Alter von 14 Jahren verpflicht sind, alle 6 Monate zu so einem Gespräch zu gehen. Da kann dann relativ leicht sogar standardisiert herausgefunden werden, ob der Schüler gemobbt wird, ob er besonders aggressiv ist, Suizitgefährdet und ähnliches ist.

Klar so etwas kostet Geld, aber wenn ich daran denke dass es um unsere Jugend, also um unsere Zukunft geht und wieviel Geld für absoluten Schwachsinn ausgegeben wird, dann erscheint mir dies nur Recht und Billig.
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408

Montag, 27. November 2006, 16:47

Nein, gibt es leider nicht, ganz im Gegensatz zu anderen Ländern wie Finnland, Schweden oder Dänemark.

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ltl.vamp

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409

Montag, 27. November 2006, 19:24

Zur Info: Laut einem Fernseh-Bericht vor ein paar Tagen (ich glaub denen eh nix mehr, aber egal) kommen in Deutschland auf 12.500 Schülern genau ein Schulpsychologe. Zum Vergleich: in Russland sind es 1.000 Schüler pro Psychologe.

Und zum Jugendamt in Deutschland sag ich jetzt mal auch nix, obwohl ich weiß, dass es dort engagierte Mitarbeiter gibt, aber bei der unterbesetzung und Arbeitsüberlastung kann es ja nicht vollwertig arbeiten. Armes Deutschland!
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410

Montag, 27. November 2006, 19:54

Also könnte man sagen, dass wir zwar genug Menschen (Ressourcen) haben um die Schüler anständig zu betreuen, es aber am Geld scheitert?

Ist das auch der Grund, weshalb ein Verbot gefordert wird? Weil es einfacher ist, als neue Mittel für die Aufzucht unserer Jugend bereitzustellen?

Hm... kann doch nicht sein, oder doch?
Gruß
Markus

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411

Montag, 27. November 2006, 19:58

Doch, ein Verbot kostet so gut wie nix, Psychologen schon.
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412

Montag, 27. November 2006, 20:00

Zitat

Original von ltl.vamp
Doch, ein Verbot kostet so gut wie nix, Psychologen schon.


Aber was ist mit den Arbeitsplätzen, die da dran hängen? Warum nicht eine Sonderabgabe auf Spiele, die ab 18 sind? Zwei, drei Euro pro Spiel? Wäre das vielleicht eine Lösung?
Wenn ich mit meinem Killerspielkonsum auch noch etwas gutes tun kann, kaufe ich mir in Zukunft jeden Monat ein neues Gears of War.
Gruß
Markus

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413

Montag, 27. November 2006, 22:34

Hier wird ja ganz schön kapputes Zeugs geredet.

Bei vielen wäre es sicherlich von Vorteil wenn Sie 3D Shooter erst ab 21Jahren spielen dürften.

Ein 3D Shooter hat nichts, aber auch gar nichts bei Jugendlichen auf dem PC zu suchen.

Noch schlimmer sind die "Mobilen" Zockergeräte wie GamyBoy, Handys usw.

Je mehr einer zockt, desto mehr verkümmert seine soziale Kompetenz (falls er überhaupt eine aufgebaut hat).

Mir kommt es hoch wenn ich im Urlaub am Strand bin und sehe Jugendliche und junge Menschen unter dem Sonnenschirm liegen und GamyBoy spielen :) Da fällt mir echt nichts mehr ein.

Spielen am PC/Konsole sollte ein "Hobby" sein und "Nebenbei" betrieben werden.

Wer mehr als zwei Stunden am Tag zockt sollte sich mal Gedanken über das RL machen.

414

Montag, 27. November 2006, 22:46

Zitat

Original von Santanor
Hier wird ja ganz schön kapputes Zeugs geredet.

Bei vielen wäre es sicherlich von Vorteil wenn Sie 3D Shooter erst ab 21Jahren spielen dürften.

Ein 3D Shooter hat nichts, aber auch gar nichts bei Jugendlichen auf dem PC zu suchen.

Noch schlimmer sind die "Mobilen" Zockergeräte wie GamyBoy, Handys usw.

Je mehr einer zockt, desto mehr verkümmert seine soziale Kompetenz (falls er überhaupt eine aufgebaut hat).

Mir kommt es hoch wenn ich im Urlaub am Strand bin und sehe Jugendliche und junge Menschen unter dem Sonnenschirm liegen und GamyBoy spielen :) Da fällt mir echt nichts mehr ein.

Spielen am PC/Konsole sollte ein "Hobby" sein und "Nebenbei" betrieben werden.

Wer mehr als zwei Stunden am Tag zockt sollte sich mal Gedanken über das RL machen.
Ne echt net. ich bin auch noch keine 18 und spiele sachen wie re 4 und dr . Deswegen hab ich noch nie daran gedacht einen im realen leben zu töten oder ähnliches. hier wird sehr viel wahres zeug vertreten, und ich spiele auch länger als 2 stunden am tag. und mir ist nie etwas passiert,... aber das mit den game boys und so stimmt schon etwas. achja und wer solche spiele eben schlimm findet sollte sich halt vorher überlegen ob er das zoggen will oder nicht. :]
SAHNE

berserker

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415

Montag, 27. November 2006, 22:54

Ich bin eh ein Fan von FPS und Renn Spielen. Aus Protest werde ich ein KILLERSPIEL nach dem anderen kaufen. basda
Was ist für einen Mann das schönste im Leben?
„Zu kämpfen mit dem Feind, ihn zu verfolgen und zu vernichten und sich zu erfreuen am Geschrei der Weiber
"
- Conan der Barbar

416

Montag, 27. November 2006, 23:00

Zitat

Original von coeur du lion
Ich bin eh ein Fan von FPS und Renn Spielen. Aus Protest werde ich ein KILLERSPIEL nach dem anderen kaufen. basda


hehe, dito da macht es gleich noch mehr spaß

PS: tu auch am liebsten ballern und rasen... und hey, nicht mal rasen tu ich im real life.... aber ich bin der amokläufer von morgen...naja, es gibt aber schon leute die nachm zocken alles nachahmen müssen - idioten halt... nur dass man gesetze macht die uns alle treffen is blöd

417

Montag, 27. November 2006, 23:00

Zitat

Original von coeur du lion
Ich bin eh ein Fan von FPS und Renn Spielen. Aus Protest werde ich ein KILLERSPIEL nach dem anderen kaufen. basda
so is rischtich
:pray: :respekt:
SAHNE

418

Dienstag, 28. November 2006, 08:38

...Hat von euch jemand Sabine Christansen am Sonntag gesehen ?...
.....sage Gute Nacht Deutschland !!

Hatte ja eigentlich die Sendung für ein bisschen Seriös gehalten, aber allein schon an den Gästen am Sonntag habe ich mich gewundert:

Susanne Fröhlich (Autorin) :Also so eine weltfremdere Emanze habe ich ja noch nie gesehn. Verbreitete Aussagen wie "Alle Studien belegen das Killerspiele gefährlich sind" .
Eine Autorin müsste eingentlich wissen das man vorher genau recherchiert bevor man behauptungen auspricht.
Und meines wissens nach belegen die Studien genau das Gegenteil.
Und keiner hat iihr wiedersprochen.
Jetzt glaube tausende von Leuten das das auch so ist:colere:
Und für diese Frau ist ein brutalen Film zu schauen was ganz anders wie Killerspiel...../ und natürlich wußte die Frau wie sich jeder von uns fühlt wenn man Killerspiele spielt.
So eine Arogante Frau von sich selbst überzeugt .....und dumm wie Stroh aber keiner traute es sich ihr zu sagen :-(

2Gast: Der Schauspieler von Gladiator !! (Der wohnt doch in USA ??oder?
Warum werden Gäste eingeladen die in den USA wohnen bei einem Deutschen Thema?
....Wohnt der Kerl in den USA ...kommt zu uns und meint wir müssten die Killerspiele abschaffen. Hallo ?! ..bin ich im falschen Film...
Das ist genauso wenn hier Türken die in Deutschland leben,und bei Wahlen in der Türkei die Radikalen islamisten wählen.
(Selbst die eigene Freiheit geniessen, aber den anderen vorschreibe was Sie zu tun haben)

Leute tut mir Leid, aber sogut wie alle Themen im Tv über Killerspiele laufen so ab.
Leute die keinen Ahnung von tuten und Blasen haben, dürfen Ihr Unwissen in die Bevölkerung tragen.
Von 5 Talkshow Gästen sind mind. 4 gegen Killerspiele.

Bei Sabinie Christiansen kams mir fast so vor, hätte einer gesagt das er die Spiele mag, der wäre Geteert und Gefedert worden.

Einer der Polizeibehörde war auch da, ..und der setzte Killerspielverbot mit Waffenverbot gleich !!!

Keiner der Talkshow Gäste sah so aus als hätte die jemals auch nur 1 Computerspiel gespielt. Uns so leute lässt man darüber reden ... :-(

419

Dienstag, 28. November 2006, 09:34

sind wir mal froh dass die nicht die ganze Sendezeit über das Thema gesprochen haben. Irgendwie kams mir ja so vor als ginge es primär um das Thema Ausbildung/Förderung von Jugendlichen.

Für strengere Richtlinien bei Konsolenspielen

Stefanlgh

Erleuchteter

Beiträge: 5 063

Wohnort: Hannover Misburg

  • Stefanlgh
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420

Dienstag, 28. November 2006, 09:40

Zu Sabine Christiansen gibt es nur zusagen:

keine Heise-Links bitte

oder:

http://www.lobbycontrol.de/blog/download…buehne_kurz.pdf

Der Stefan
:kaffee:
Du willst Frühstück im Bett?... Dann schlaf in der Küche!

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