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Original von Inferno Romeo
@terror666
Ich hab bis heute nicht einmal mein Windows aktualisiert, weil es auch so läuft, ein System welches funktioniert muss man nicht aktualisieren, das ist meine Meinung zu dem Thema.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »terror666« (4. März 2007, 13:48)
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Original von Inferno Romeo
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Original von Byblos
Yep, aber da ich jetzt nix illegales mehr drauf habe (Open Office, zur Zeit noch den Windows E-Mail Client), sehe ich das gelassener![]()
Wenn du mit deinem PC arbeitest und da irgendwas vertrauliches drauf speichers, dann wäre das auch blöd, wenn es in falsche Hände geraten könnte.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »terror666« (4. März 2007, 13:55)
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Original von terror666
edit:// wie lang würde das den dauern die 450gb daten auf meiner hd upzuloaden? bei 800kbits upstream.
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Original von Chandler
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Original von terror666
edit:// wie lang würde das den dauern die 450gb daten auf meiner hd upzuloaden? bei 800kbits upstream.
Wenn dann wird wohl nur ein Log deiner Dateien (zB. einfach nur der Name der Dateien) hochgeladen. Was du da beschreibst kann man ja schon getrost als Diebstahl bezeichnen![]()
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »terror666« (4. März 2007, 17:12)
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Original von Inferno Romeo
Also wenn man sich diese Nachricht durchließt:
http://www.heise.de/newsticker/meldung/83436
und dann bedenkt das man es MS erlaubt hat, den PC zu überprüfen, dann kann man doch denken was die für machen könnten, wenn sie Lust haben.
Ich seh es schon vor mir, ich kaufe mir Win Vista, chatte mit nem islamischen Mitbürger über ICQ und da fällt das Wort, Osama Bin Laden und nächsten Tag landet nen CIA Hubschrauber auf dem Hof und verschleppt mich nach Guantanamo.:laugh:
Zitat
CryptoAPI is a Microsoft technology for providing cryptographic services to general-purpose software programs. The technology addresses a common problem in software development: software applications frequently need to perform cryptographic functions such as encrypting or decrypting data, but implementing these functions is a highly-specialized skill. CryptoAPI frees general-purpose software developers from needing to implement cryptographic functions by allowing them to simply request cryptographic functions through it. At the same time, it enables cryptography specialists to focus on their area of expertise by building the modules that deliver these functions, known as Cryptographic Service Providers (CSPs).
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »terror666« (5. März 2007, 12:50)
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Original von Inferno Romeo
Mal ganz ehrlich was dein Windows im Hintergrund macht, das bekommst du doch selbst nicht mit.
Und die Hauptaufgabe eines Geheimdienstes ist es Information zu beschaffen und nicht irgendwelche Schutzprogramme für die Bevölkerung zu schreiben.
http://de.wikipedia.org/wiki/National_Security_Agency
Der erste Absatz sagt einen doch schon wofür die da sind.
Zitat
Original von Inferno Romeo
Man die NSA ist bemüht alles Kommunikationsmittel überwachen zu können und sie arbeiten bei Windows mit. Man kann ja wohl selbst 1 und 1 zusammen zählen oder?
Ach hat man bis vor kurzen noch bestritten, das die NSA mit dran gearbeitet hat.
Zitat
Andere Betriebssystemhersteller arbeiten ebenfalls mit der NSA zusammen, darunter auch Apple. "Wir arbeiten mit einer Reihe von US-Regierungsinstitutionen bei der Mac OS X Sicherheit und wir arbeiteten mit der NSA an einem Mac OS X-Handbuch für die Sicherheitskonfiguration", so Apple-Sprecher Anuj Nayar in einem E-Mail an die 'Washington Post'. Auch Novell kollaboriere bei seiner Linux-Distribution in Sicherheitsfragen mit Regierungsstellen, so Sprecher Bruce Lowry. "Wir sind aber nicht in der Position, das 'wer', 'was' oder 'wann' zu spezifizieren."
Zitat
F-Secure Policy
F-Secure Corporation's policy on detecting spying programs developed by various governments
In late 2001, F-Secure Corporation received various queries on our standpoint regarding the possibility of spying programs developed by various governments. Much of this discussion was generated by media coverage on rumored backdoor trojan known as "Magic Lantern", developed by FBI or NSA in USA. Discussion was increased as several US-based anti-virus vendors made comments implying they would on purpose leave a backdoor in their anti-virus products to allow such a spying program to work.
Thus, F-Secure Corporation would like to make known that we will not leave such backdoors to our F-Secure Anti-Virus products, regardless of the source of such tools. We have to draw a line with every sample we get regarding whether to detect it or not. This decision-making is influenced only by technical factors, and nothing else, but within the applicable laws and regulations, in our case meaning EU laws.
We will also be adding detection of any program we see that might be used for terrorist activity or to benefit organized crime. We would like to state this for the record, as we have received queries regarding whether we would have the guts to detect something obviously made by a known violent mafia or terrorist organization. Yes we would.
F-Secure Corporation always aims to do what's best for our customers.
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Original von Inferno Romeo
@terror666
Glaub ruhig an dem ehrlichen Geheimdiensten, die uns nur schützen wollen
Meiner Meinung nach nur ein weiterer Schritt zum Überwachungsstaat.
Zitat
Ich hab bis heute nicht einmal mein Windows aktualisiert, weil es auch so läuft, ein System welches funktioniert muss man nicht aktualisieren, das ist meine Meinung zu dem Thema.
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Original von Inferno Romeo
Brauchst du auch eine Quelle dafür das die Sonne morgens auf- und abends untergeht?
Ich halte es halt für sehr unwahrscheinlich, das die NSA den PC nur sicherer macht, ist es doch deren Aufgabe solche Geräte auszulesen.
Selbst wenn die die PCs sicherer gemacht haben, die wissen jetzt doch auch 100% wie sie das umgehen können.
Zitat
IDC-Studie zu Gefahren durch gefälschte Software
So hat eine aktuelle Untersuchung von IDC (International Data Corp.) nachgewiesen, dass sich das Sicherheitsrisiko durch den Kauf und die Nutzung von gefälschten Produktschlüsseln, Raubkopien, Schlüssel-Generatoren oder Cracking-Tools deutlich erhöht. Ein Viertel aller Websites, die illegale Software-Versionen oder Produkte anbieten, enthält schädliche oder unerwünschte Software. Sogar 59 Prozent aller Schlüssel-Generatoren und Cracking-Tools in P2P-Netzwerken sowie 11 Prozent in Websites schleusen Malware auf den PC ein. IDC schätzt, dass die Kosten für ein Unternehmen bei 1.000 US-Dollar liegen, um sich von einem einzigen Störfall durch gefährliche Software auf einer Workstation zu erholen. Die Kosten für verloren gegangene oder kompromittierte Daten reichen oft bis zu mehreren 10.000 Dollar pro Vorfall. Mehr Informationen sowie einen Link zur Studie "The Risks of Obtaining and Using Pirated Software" gibt es unter:
http://www.microsoft.com/germany/aktione…lschungen.mspx.
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Unter anderem werden dabei die Windows-Version, die installierte Version der WGA Notification sowie die Spracheinstellungen von Windows übermittelt. Außerdem wird ein Cookie mit einer GUID übertragen, womit sich ein Rechner möglicherweise zweifelsfrei erkennen lässt.
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