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1

Montag, 10. Oktober 2005, 18:25

ich brauch n thema für meinen VORTRAG

morng jungz,

ich muss bis mittwoch n thema für meinen deutschvortrag wissen. das thema ist absolut egal wir können nehmen was wir wollen.

ich überleg jetzt über was ich sprechen soll. es soll natürlich ein thema sein über dass ich schon richtig gut bescheid weis. irgendwie stieß mir sofort das thema "xbox360" in kopf, dass ich dann anfang dezember halten würde. vielleicht mach ich auch über ne band, wie green day oder linkin park, oder U2.... . an bill gates hab ich auch schon gedacht aber irgendwie hab ich das gefühl dassn lebenslauf in meiner klasse nich so gut ankommt, weil sich dass meistens etwas langweilig anhört. ich will dass die klasse ne lässige viertelstunde bekommt und sich zurücklehnen kann.

zur klasse (berufsschule, technische zeichner):
wir sind 12 jungs und 2 mädchen. ich würde sagen dass sich rund 8 leute fürs zocken interessieren. sind aber auch paar denen das thema wahrscheinlich am ***** vorbei geht, aber ich bin immer wieder überrascht wie viele von uns früher gezockt haben und heute überrascht sind was sich so getan hat in den letzten jahren und genau da sehe ich ne chance mit dem thema xbox360.
unser lehrer ist relativ jung (rund 29 schätz ich mal) aber glaub nich dass er sich so fürs zocken interessiert. er ist zwar ein guter lehrer und echt nett aber mehr so n musterschüler gewesen schätz ich mal. aber der wird das thema schon durchgehen lassen :).

will mich jetzt aber nicht so auf xb360 festnageln also her mit euren ideen. über was hab ihr eure letzten vorträge gemacht oder was würdet ihr heute machen?

postet einfach :D

mfg

2

Montag, 10. Oktober 2005, 18:57

Also, da das ja hauptsächlich männer seit. Kannst du ne präsi über autos machen.(falls du autos magst) Darüber kann man ne ganze menge schreiben. :]

Batman!

Socom

Meister

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3

Montag, 10. Oktober 2005, 19:06

ich finde was immer gut ankommt ist das thema erdöl. ich habe selbst schon 3 vorträge über das thema gemacht^^. du kannst vortragen wie es entsteht, wie man es gewinnt, mit was man es gewinnt, wie es raffineriert wird, für was man es alles braucht,.........ect.

aber XBox 360 finde ich auch ein super thema :]
ACHTUNG!
Festgenommen wurde ein Betrüger, der ein Medikament verkaufte, das angeblich ewiges Leben bewirkt. Bei seiner polizeilichen
Vernehmung stellte sich heraus, dass er wegen des gleichen Deliktes bereits 1631, 1802 und 1924 verhaftet worden war.

4

Montag, 10. Oktober 2005, 19:07

*sry, doppelpost darum edit:*


@socom: hast mich noch auf ne andre idee gebracht: "saubere energiegewinnung" vs "atomkraftwerke" (so, oder so ähnlich)

aber die xbox hat immer noch 4 vorteile:
- ich muss erst im dezember rann und weis von vornherein wann ich dran komme.
- ich brauch nicht viel dafür lernen
- würde mir mit abstand den meisten spaß machen
- ich könnte am 2. dezember sagen: "ich muss die kaufen, das ist eine schulische masnahme" :D

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »ThirdEch3lon« (10. Oktober 2005, 19:13)


5

Dienstag, 11. Oktober 2005, 00:41

Aber Xbox 360 kommt mit SIcherheit nicht gut beim Lehrer an... ;) Das ist das Problem an der Sache...

Yuri

Fortgeschrittener

Beiträge: 488

Wohnort: Odenwald/hessen/Germany,bald Schweizer!

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6

Dienstag, 11. Oktober 2005, 02:16

Zitat

Original von Flipstar
Aber Xbox 360 kommt mit SIcherheit nicht gut beim Lehrer an... ;) Das ist das Problem an der Sache...


Seh ich leider auch so,aber wie währe es mit der geschichte der Videogames!!
Konsolen und Technik :]

Geschichte

Ein Computerspiel ist ein interaktives Medium; ein Programm auf einem Computer, das einem oder mehreren Benutzern ermöglicht, ein durch implementierte Regeln beschriebenes Spiel zu spielen. Computerspiele für Spielkonsolen werden oft auch als "Videospiele" bezeichnet. Eine veraltete Bezeichnung ist Telespiel. Computerspiele kann es für jede Art von Computern geben, wobei sich Personal-Computer (PCs) und Spielkonsole am stärksten als Plattformen etabliert haben.

War früher das mobile Computerspiel ausschließlich die Domäne der Handheld-Konsolen, so findet man heute immer mehr PDAs und Mobiltelefone, die zusätzlich zu ihren eigentlichen Funktionen auch eine Spieleunterstützung besitzen.

Hauptartikel: Geschichte der Computerspiele

Die Computerspiele entwickelten sich in circa 50 Jahren von eher technischen Versuchen an Universitäten zu einer der einflussreichsten Freizeitgestaltungsformen des 21. Jahrhunderts.

Bereits auf den ersten Computern gab es Versuche, bekannte Spiele, wie etwa das Damespiel, umzusetzen. Als erstes Computerspiel, welches neue Möglichkeiten jenseits altbekannter Spiele bot, wird jedoch oftmals das 1958 vom Amerikaner William Higinbotham konstruierte Tennis for two angesehen. Die Entwicklung war stark abhängig vom technischen Fortschritt der Computertechnologie. Anfangs nur auf Großrechnern an Universitäten war es in den 1970er Jahren durch die Fernsehtechnologie möglich, auch Spiele auf elektronischen Spielautomaten in der Öffentlichkeit zu spielen. Sehr erfolgreich war z. B. Pong von Nolan Bushnell. Firmen wie Atari oder Magnavox brachten das Computerspiel in Form von Videospielkonsolen auch den Heimanwendern nahe. Es entwickelte sich ein rasant wachsender Massenmarkt.

Durch die Einführung der Heim- und Personal-Computer (PCs) in den 1980er Jahren entwickelten sich vorerst zwei technisch voneinander getrennte Arten des Computerspiels: Das Videospiel (damals auch Telespiel) basierend auf speziellen Spielkonsolen und das Computerspiel für den Heimcomputer und später zunehmend für den PC. Im Jahr 1983 kam es zu einem Crash auf dem Videospielemarkt vor allem durch eine Überschwemmung des Marktes mit schlechten Videospielen, der technischen Überlegenheit der Heimcomputer und der einfacheren Kopierbarkeit von den auf Kasetten und Disketten gespeicherten Spielen für Heimcomputer gegenüber den für Privatleute schlecht kopierbaren Modulen der damaligen Videospiele. In Japan, wo die Heimcomputer noch nicht so erfolgreich waren, läutete Nintendo 1983 eine neue Ära der Videospiele ein.

Seit Mitte der 1990er Jahre werden die beiden Bereiche für Spielkonsolen und PCs aus Vermarktungsgründen wieder verstärkt zusammengeführt. So bilden einheitliche Speichermedien (wie die CD-ROM oder DVD) und eine kompatible Hardware die Möglichkeit, Spiele sowohl für verschiedene Konsolen als auch für PCs parallel und somit kostengünstiger und für einen breiteren Massenmarkt zu entwickeln. Computerspiele sind heutzutage eine weit verbreitete und wichtige Form der Unterhaltung. In vielen Ländern hat sich eine eigene Industrie zur Entwicklung von Computerspielen gebildet, deren Umsätze teilweise die der jeweiligen Filmindustrie übersteigen.

Bedeutung

Computerspiele prägen heute unsere Kultur und sie beeinflussen Menschen moderner Gesellschaften ebenso wie andere Massenmedien. Besonders bei Jugendlichen ist zu beobachten, dass sich ihr Alltag durch Computerspiele stark verändert. Die Bedeutung und Akzeptanz des Computerspiels ist in den einzelnen Industriestaaten sehr unterschiedlich. In Deutschland gibt es viele ablehnende Vorurteile gegenüber den Computerspielen - sie bilden immer noch ein Nischendasein, wenn auch nicht wirtschaftlich. Wohingegen sich zum Beispiel in Südkorea eine bedeutende Kultur rund um Spiel und Spieler gebildet hat und Computerspiele in der Alltagskultur einen hohen Stellenwert einnehmen. Die Videospielkultur hat sich in Industrienationen manifestiert.

Das Computerspiel wird insgesamt weiterhin kaum als Kunstform neben Film, Musik, bildender Kunst etc. akzeptiert. Dies mag an der kurzen Geschichte und den oft sehr technologiebezogenen und auf bloße Unterhaltung fixierten Inhalten liegen, wobei diese zudem bei neuen Titeln sehr oft bloße technisch verbesserte Wiederholungen älterer Titel mit kaum neuen Inhalten sind. Auf der anderen Seite zeichnet sich im deutschsprachigen Raum dafür auch der Name Computerspiel verantwortlich, der abwertend wirkt, weil er eine Ähnlichkeit zu einem Spielzeug mit bloßem Unterhaltungswert ohne Inhaltsvermittlung impliziert.

Nutzung

Computerspiele werden in allen Altersschichten gespielt. Manche Kinder beginnen bereits im Vorschulalter mit dem Video- oder Computerspiel. Im Allgemeinen interessieren sich vor allem männliche Jugendliche für Computerspiele. Der durchschnittliche Computerspieler war 2003 zwischen 18 und 23 Jahren alt. Weibliche Jugendliche dagegen sind Spielen nicht abgeneigt, verbringen aber weniger Zeit damit. Dies scheint an den oft gewalt- und actionorientierten Inhalten der Spiele zu liegen, da sozial ausgerichtete Computerspiele wie etwa Die Sims 2 auch bei jungen Frauen sehr beliebt sind. In der Regel sind Computerspiele für Spielkonsolen meist für ein jüngeres Publikum konzipiert und deshalb actionbetonter. Computerspiele für den PC können durch leistungsfähigere Hardware auch komplexere Simulationen erzeugen und sind daher auch bei älteren Menschen beliebt. Die Hauptkäufergruppe sind allerdings nicht Jugendliche, sondern junge Erwachsene, da Jugendliche nicht über das erforderliche Geld verfügen und sich nicht selten illegaler Raubkopien bedienen. Diese Problematik ist vergleichbar mit der der Musikindustrie. Eine Nutzung von Computerspielen zum Zweck der Ausbildung ist möglich. Sie entspricht aber nicht der strengen Definition eines Spiels als zweckfrei, so dass man in solchen Fällen meist von Simulationen spricht.

Durch die Möglichkeiten der digitalen Medien entsteht aus den Reihen der Spieler eine Bewegung von Menschen, die nicht nur Computerspiele nutzen, sondern diese auch verändern und sogar neue Spiele daraus entwickeln. Sogenannte Mods (Kurzform von Modifikation) sind meist von den Spielern, selten von professionellen Spieleentwicklern, erstellte Veränderungen oder Erweiterungen von Computerspielen. So werden zum Beispiel nach kurzer Zeit schon Fehler oder unerwünschte Beschränkungen in kommerziellen Spielen beseitigt, die Grafik verbessert oder zusätzliche Funktionen eingebaut. Viel bedeutender sind jedoch die Mods, die das ursprüngliche Spiel um neue Erlebnisse erweitern. Die bekannteste Modifikation ist Counter-Strike, ursprünglich als Multiplayer-Erweiterung zum Spiel Half-Life entstanden. Die Computerspiel-Industrie beginnt, diese Szene zunehmend aktiv zu unterstützen, da dies eine günstige Möglichkeit ist, fertige Spiele zu erweitern und dadurch noch attraktiver zu machen.

Entwicklerszene

Computerspiele werden von Spieleentwicklern erstellt. Das können zwar auch Einzelpersonen sein, sind jedoch meist sog. Studios (Developer), in denen mindestens ein Game-Designer, Produzenten, Autoren, Grafikdesigner, Programmierer, Level-Designer, Sounddesigner, Musiker und Tester in Teams an der Entwicklung von Computerspielen zusammen arbeiten. Zu den bekanntesten Entwicklern zählen John Carmack, Sid Meier, Peter Molyneux, Shigeru Miyamoto und Warren Spector. Die meisten Teams umfassen 20 bis 50 Entwickler, es können aber auch über 100 sein.

Die durchschnittliche Entwickleranzahl und auch die Entwicklungsdauer sind mit der wachsenden Bedeutung der Industrie und der zunehmend komplexeren Technologie, die verwendet wird, angestiegen. Die Produktion eines zeitgemäßen, kommerziellen Spiels dauert zirka ein bis drei Jahre und kostet ungefähr eine bis 15 Millionen US-Dollar. Die Produktionskosten werden oftmals von so genannten Publishern (vergleichbar mit Buchverlagen) getragen, welche später das fertige Produkt vertreiben und vermarkten.

Besonders in Japan unterscheidet sich die Spieleindustrie recht stark von der in Europa und den USA. Durch die Geschichte der Arcade-Spiele und der immer noch höheren Popularität von Konsolen- und Arcade-Spielen gegenüber PC-Spielen in Japan, entwickelten sich dort andere Strukturen der Spielentwicklung. So produzieren viele Entwickler anonym oder gar unter Pseudonymen. Oftmals haben die Teams in Japan einen fest zugeordneten Designer (Director genannt) und sind für vergleichbare Spiele aus anderen Ländern wesentlich größer. Da es auch schwieriger ist, ohne Publisher Spiele für Konsolen zu produzieren als beispielsweise für PCs, gibt es kaum unabhängige Produktionen aus Japan. In Europa und den USA haben sich dagegen etliche von Publishern unabhängige Studios gebildet.

Bevor Spiele in Deutschland veröffentlicht werden, muss der Spielehersteller seit 2003 das Produkt durch die Unterhaltungssoftware Selbstkontrolle (USK) für eine bestimmte Altersstufe freigeben lassen. Diese Einstufung wird durch einen deutlich sichtbaren Aufdruck auf der Verpackung und dem Datenträger gekennzeichnet. Sollte der Inhalt des Spiels allerdings gegen geltendes Recht verstoßen (zum Beispiel bei Kriegsverherrlichung oder der Darstellung von leidenden Menschen in einer der Menschenwürde verletzenden Weise) kann das Spiel durch die Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien (BPjM) indiziert werden. Um dies zu verhindern, werden Spiele für den deutschen Markt oft vom Hersteller in einer gegenüber der internationalen Version "entschärften" Fassung verkauft.

Trotz der großen Popularität von Computerspielen ist eine Beschäftigung in dieser Industrie noch immer recht unsicher. Viele Entwicklerstudios entstehen, entwickeln einzelne Spiele und verschwinden schnell wieder vom Markt. Aus diesem Grund ist zu beobachten, dass sich die Entwickler verstärkt in bestimmten geografischen Gebieten ansammeln, um sich schnell wieder benachbarten Studios anzuschließen oder gar neue Teams zu gründen. Gerade mal rund fünf Prozent aller Computerspiele erwirtschaften Profite. Etliche Produktionen werden nicht fertig gestellt und nie veröffentlicht. Deshalb kann es durchaus erfahrene Spieleentwickler geben, deren Arbeiten aber nie der Öffentlichkeit bekannt wurden.

Die Spieleentwickler organisieren sich auf internationaler Ebene in der International Game Developers Association (IGDA) und haben sich in Deutschland zum Bundesverband der Entwickler von Computerspielen (G.A.M.E.) zusammengeschlossen. In Deutschland ist eine Ausbildung zum Computerspieleentwickler nach Richtlinien der Industrie- und Handelskammer (IHK) möglich. Die offizielle Berufsbezeichnung lautet Game-Designer.

Die größte Fachmesse ist die Electronic Entertainment Expo (E3), die jährlich in Los Angeles stattfindet. Der Besuch ist Fachbesuchern vorbehalten. In Europa ist die Games Convention Leipzig mit jährlich über 100.000 Besuchern die größte Messe für Computerspiele. Spieleentwickler präsentieren jedes Jahr auf der Game Developers Conference die neuesten Entwicklungen und tauschen sich über kommende Technologien aus.

Kategorien

Obwohl es die unterschiedlichsten Arten von Computerspielen gibt, ist innerhalb der wissenschaftlichen Auseinandersetzung keine klar definierte Kategorisierung möglich. Man unterscheidet zwischen vielen Genres, die auf der einen Seite eher auf semiotischen Schemata basieren (wie etwa Action-Adventures) auf der anderen Seite die Mechaniken und das verwendete Interface beschreiben (z. B. Ego-Shooter). So gibt es etliche Computerspiele, die mehreren Genres zugeordnet werden können und bei denen deshalb eine Eingliederung schwer fällt. Einige Genres sind sehr, andere weniger bekannt.

Zu den bekanntesten Genres zählt seit Mitte der 1990er Jahre der Ego-Shooter oder First-Person-Shooter, bei dem die virtuelle Spielwelt aus der Ich-Perspektive dargestellt wird und meistens das reaktionsschnelle Abschießen von virtuellen Gegnern Inhalt ist. Weitere bedeutende Genres sind das Adventure, bei dem oftmals Rätsel in die Geschichte eingefasst sind; Strategiespiele, bei denen es darum geht, eine Basis aufzubauen, Rohstoffe zu sammeln, eine Armee oder ähnliches aufzustellen und strategisch damit gegen seinen Gegner vorzugehen; Rollenspiele, in denen es vor allem um die spezifische Ausprägung der Fertigkeiten des virtuellen Charakters ankommt und Jump'n'Run-Spiele, in denen sich die Spielfigur laufend und springend fortbewegt und das präzise Springen einen wesentlichen Teil der spielerischen Handlung darstellt. Ein weiteres Genre, das eng mit der Entwicklung von Computern verbunden sind diverse Simulationen, wie Flugsimulatoren. In Sportspielen muss durch Geschicklichkeit am Interface eine virtuelle Sport-Situation gemeistert werden.

Interaktion

Der Benutzer interagiert über einen Computer mit anderen Spielern oder künstlichen Spielfiguren durch Eingabe mittels Maus, Tastatur oder Gamepad und erhält in der Regel über einen Bildschirm Reaktionen. Der Spieler steuert dabei häufig einen virtuellen Charakter als Stellvertreter durch eine vordefinierte Welt. Er kann sich in der gegebenen Welt, je nach Spiel, in unterschiedlichem Maße frei bewegen. Der Spieleentwickler hat zuvor Regeln und Ziele definiert. Diese Regeln muss der Spieler einhalten (siehe auch: Cheat), um das Ziel zu erreichen. Ein Qualitätsmerkmal für Computerspiele ist oft die Handlungsfreiheit.

Das wechselseitige aufeinander Einwirken des Spielers mit dem Computer im Einzelspielermodus oder über einen Computer mit anderen Spielern im Mehrspielermodus ist grundlegend für das Computerspiel, weshalb man es anders als zum Beispiel das Fernsehen, den Film oder das Buch als interaktives Medium bezeichnen kann.

Inhalte

Fast alle Computerspiele definieren das Ziel des Spiels durch formalisierte Erfolgskriterien wie eine Punktzählung (Highscore) oder das Erreichen vordefinierter Siegkriterien. Einige Spiele bieten außerdem Spielmodi, in denen kein Ziel definiert wurde und das Spiel beliebig fortgesetzt werden kann oder nur durch einen Misserfolg beendet wird (Endlosspiel).

Motive

Moderne Computerspiele beschäftigen sich mit sehr unterschiedlichen Inhalten.

Es besteht auch ein Austausch mit anderen Medien. So werden nicht selten Elemente oder ganze Welten aus bekannten Filmen wie etwa aus Blade Runner, der James Bond-, Star-Trek- und Star Wars-Serien übernommen oder auch immer häufiger aus Computerspielen auf andere Medien übertragen - wie etwa die Verfilmungen von Tomb Raider, Resident Evil oder Doom.

So würde ich das in etwa Schreiben du kanst es dir ja noch einwenig zurechtkürzen :D Viel Erfolg ich halte dir die Daumen !!!!!
Antiheld!!

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Yuri« (11. Oktober 2005, 02:17)


Siedler

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7

Dienstag, 11. Oktober 2005, 09:45

mach es über die 360 kann ich dir nur emfpehlen!!

hab selber mal n Vortrag über die XBOX gewagt und meine Eltern sagten auch das wird nicht ankommen, doch ich bekam ne 5.75! (schweiz) also ne 1+ bei euch glaub ich... der Lhrer, so um die 50 war begeistert also sehr interessiert was ich ihm niemals zugetraut hätte!

die schüler und schülerinnen fanden es auch nicht schlecht, vorallem die schüler natürlich!

wichtig bei einem vortrag ist einfach das du spass an der materie hast, denn dann machst du sicher n klasse vortrag, du kennst dich gut aus, kannst blöde fragen besser beantworten als wenn du über erdöl schwafelst, :D und das thema wäre dann natürlich auch sehr aktuell!

Genial wäre natürlich wenn die die konsole dann schon hätest und du sie in die schule mitnehemn könntest, hab ich auch gemacht und si vorgestellt! (aber nicht gespielt) :D

du könntest auch auf bildern grafik unterschiede von der 360 zum Nes oder einer noch älteren Konsole zeigen, da wird auch dem einen oder anderen der kinnladen herunter fallen!

also hab keine angst und riskier was, bei mir hat es sich gelohnt! :D


*das forenmitglied siedler übernimmt keine haftung für unerwartete schlecht noten. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen, gemäss Paragraf 13, Abschnitt 6 :D*

8

Dienstag, 11. Oktober 2005, 17:20

@siedler: hört sich gut an. vorallem deine vorgehensweise. man muss das nur clever anstellen. man darf halt nicht damit anfangen dass halo sein lieblingsshooter ist und es der klasse demonstrieren...
wie schon gesagt will ich den vortrag im dezember halten also mit xbox360. noch dazu werd ich pgr3 präsentieren wo auch den nichtzockern die kinnlade runterfallen wird ;). denn wie so oft sind nicht zocker dafür autofetischisten. ich denke wenn ich über das thema spreche was mir am meisten liegt wo ich so viel ahnung hab wie in sonst nix kann nicht viel schief gehen. außerdem gehts doch garnicht aktueller als das thema. wenn man zum vortrag noch den geruch der frisch "gebackenen" xbox2 richen kann...

@yuri:
über die geschichte zu sprechen kam mir auch schon in den sinn, aber wie gesagt könnte man so ein thema vielleicht sogar recht gut mit der neuen xbox2 abschließen.
ich würde dann mit pac man und pong anfangen (wo vielleicht beim lehrer auch alte errinerungen geweckt würden ;) ) und mit pgr3 aufhören.

hey leutz, ne kurze geschichte über die geschichte ist doch ne super einleitung, besser gehts nicht. bei den ersten bildern zur xbox360 sind die zuhörer dann heiß drauf. dann fehlt nur noch son ruulender satz dass vor euch die zukunft steht... :D

desweiteren kann ich nen vorteil der xbox2 direkt in den vortrag mit einbeziehen in dem ich die bilder direkt von der xbox360 zeige (clever, ich weis). das ist wie als wenn der mercedes boss auch im privatleben mitm mercedes fährt...

mfg

9

Dienstag, 11. Oktober 2005, 19:52

Da fällt mir auch grad wieder ein... brauch in 2 Wochen nen Referatsthema.... Ende Januar bin ich dann dran. Kurzreferat 5-10Min.
Und da kommt mir dieser Thread irgendwie schon richtig gut. :]

Wir haben in der Schule recht gute Beamer... mal schaun, ob mich der Lehrer die 360 nehmen lässt.

10

Dienstag, 11. Oktober 2005, 20:03

Wenn er es nicht durchgehen lässt kann ich nur sagen dass Autos den meisten Gefallen. Oder so was wie die Erfindung der Atomkraft. Die Vorteile und Nachteile. Ausweich möglichkeiten. Darüber kann man viel Schreiben. :]

Batman!

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »ZZ°Jeyz« (11. Oktober 2005, 20:16)


Karger

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11

Dienstag, 11. Oktober 2005, 20:11

Also ich würde nicht die Xbox 360 nehmen. Habe selber mal ein vortrag über die xbox gemacht und der gieng volle kanne in die hose. Der lehrer hat null kapiert, der weis warscheinlich nicht mal das es pc gibt! Schlussendlich habe ich dan eine 4 (deutschland=3) gekriegt.
Und ausserdem wurde ich dan noch von sonyfanboys eine woche lang genervt und musste mit ihnen über die technischen daten diskutieren. Doch die Typen von der xbox zu überzeugen war so sinnlos wie die Muslime vom christentum. :D

Mach lieber etwas über erfindungen, z.B. die glühbirne, das rad ...
Oder etwas geschichtliches: geschite der alten römer, griechen weltkrieg ...

Nossi

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12

Dienstag, 11. Oktober 2005, 21:07

Ich hab mal im Englischunterricht einen Vortrag mit dem Titel "Marilyn Manson, Massacres and the media" über 90 Minuten abgehalten :biglaugh:

Im groben ging es darum, wer Manson ist, was er für Musik macht, welche Texte er verwendet, welche Absichten er verfolgt und wie die Amerikanische Öffentlichkeit darauf reagiert., Stichwort Anschuldigungen nach Littleton, Demos der christlichen Rechten vor Konzerte, gefälscht eidesstattliche Aussagen ("Ich sah wie Marilyn Manson auf der Bühne ein Schaf vergewaltigte" "Marylin Manson ejakulierte von der Bühne ins Publikum") usw usf.
Dazu lassen sich auch gut Musikvideos im Unterricht benutzen um zu analysieren, in welchem Maße das Video den Text optisch unterstützt (ich hab damals "Fight Song" genommen). War ein ganz interessantes Thema und ich hab ne glatte 1 dafür abgestaubt :P

Oder aber du nimmst das Paarungsverhalten von Schnürsenkeln.

Oh, oder ein anderes Highlight meiner Schulischen Karriere ( :biglaugh: ) : Ich habe mal einen Vortrag gehalten, warum das einführen des Führerscheins ab 16 den Weltfrieden sichert. Frag mich nicht mehr nach meiner Agrumentationsstruktur, ich weiß sie nicht mehr, aber sie muss genial gewesen sein ;) Ich denke mal, wenn ihr ein Thema völlig frei wählen könnt dann geht es Primär nicht darum, über ein Thema zu berichten sondern mehr wie ihr euch selber bei einem Vortrag präsentiert (Ins Publikum schauen, gute Erklärungen liefern, laut und deutlich sprechen, etc.) Quasi ein Vortrag um zu erlernen wie man Vorträge hält. Und da dass Thema nebensächlich ist, kann man auch gut zur Auflockerung einen Nonsensvortrag halten um die Klasse bei laune zu halten, wichtig ist nur dass du es ernsthaft rüberbringst (also staubtrockener Humor) und gut strukturierst und nicht aufgrund des Themas auch einen lächerlichen Vortrag hälst. (Mit verlaub: Solltest du weniger Sinn für Humor haben als eine Dose Brot solltest du evtl. von einem Nonsensvortrag absehen und ein ernstes Thema wählen ;))

Dieser Beitrag wurde bereits 4 mal editiert, zuletzt von »Nossi« (11. Oktober 2005, 21:18)


13

Mittwoch, 12. Oktober 2005, 18:31

so, hab dann heute "XBox 360" aufn zettel geschrieben. mein arbeitskollege macht prompt nen vortrag über sich ("Mein Leben und Ich") - auch da hat der lehrer gesagt dass das natürlich kein problem wäre (mein deutschlehrer vor 2 jahren hat mir das nicht erlaubt... :D )

die die sich nach mir in die liste eingetragen haben (und natürlich gleich ma schaun was denn so die andern machen) hatten sich größtenfalls gleich mitm läschelln zu mir gedreht...

@ karger: das mit den sony-fanboys stimmt!! das ist wirklich als wolle man nazis von etwas überzeugen..
naja, ich denk in meiner klasse gibts keine sonyfanboys, aber ich werd versuchen nicht zu sehr auf der ps3 rumzuhacken, sondern sie mehr außen vor lassen..

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