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Original von SoulRISE
Dann brauchen wir also gar nicht so viele Menschen, weil es nicht so viel zu tun gibt. Sollte man Mörder in Zukunft gut bezahlen, damit sie die Arbeitslosigkeit verringern? Leisten Killerspiele etwa einen wichtigen sozialen Beitrag, damit der Raubtierkapitalismus funktionert?
Oder ist es an der Zeit unsere Gesellschaftsform zu verändern? Denn in vielen sozialen Bereichen fehlt es an Geld um dringend benötigte Arbeitskräfte bezahlen zu können: Altenpflege, Erziehung, Krankenpflege usw.
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Original von kkk-Didi
Ergo müssen wir dafür sorgen, das wir unserern Nachwuchs fit bekommen, sie qualifizieren, weiterbilden etc.
Es klingt echt hart, aber ich denke das ein Schüler ohne Abschluss und jeglicher Qualifizierung, in Deutschland nicht mehr gefragt ist, da es keine Jobs mehr dafür gibt.
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Ergo müssen wir dafür sorgen, das wir unserern Nachwuchs fit bekommen, sie qualifizieren, weiterbilden etc.
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Original von El Pazerino
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Original von kkk-Didi
Ergo müssen wir dafür sorgen, das wir unserern Nachwuchs fit bekommen, sie qualifizieren, weiterbilden etc.
Es klingt echt hart, aber ich denke das ein Schüler ohne Abschluss und jeglicher Qualifizierung, in Deutschland nicht mehr gefragt ist, da es keine Jobs mehr dafür gibt.
Und wie soll das die Unterschicht von heute bewerkstelligen, die Asos schaffen es nciht mit sich selber klar zu kommen, wie soll aus deren Kindern was werden.
Fiktives Beispiel 2040: Hallo ich bin "Nachwuchs011" komme aus "Sozialghetto xy" in "Großstadt xz" mein Vater war Säufer meine Mutter ne Putzfrau die geschlagen wurde und heute bin ich Leiter von Siemens Deutschland.
So wird es wohl nicht laufen, die Menschen können sch teilweiser gerade mal den Substandard leisten, die können die Kinder nicht fördern.
Scheiße fällt nach unten!
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Original von kkk-Didi
Im komme genau aus der Schicht die du gerade ansprichst und sitze mitlerweile auch im Büro, es spielt keine Rolle wo du her kommst und wie deine Familie so drauf ist oder was sie hat. Es kommt auf jede Person selbst drauf an was sie aus sich macht, wenn du von unten kommst musst du nur mehr kämpfen, um das zu erreichen.
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Original von kkk-Didi
Im komme genau aus der Schicht die du gerade ansprichst und sitze mitlerweile auch im Büro, es spielt keine Rolle wo du her kommst und wie deine Familie so drauf ist oder was sie hat. Es kommt auf jede Person selbst drauf an was sie aus sich macht, wenn du von unten kommst musst du nur mehr kämpfen, um das zu erreichen.
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Original von Faustschlag
Eine Weltmacht sind wir schon deshalb nicht, da wir kein dementsprechendes Militär haben![]()
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »3l1m1n4t0r« (13. Dezember 2007, 18:33)
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Medicus2k« (13. Dezember 2007, 19:10)
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Original von Medicus2k
Das wir deutschen uns für eine Weltmacht halten ist ja mal wieder die pure Selbstüberschätzung.
Das einzige was wir sind, das ist eine Wirtschaftsmacht denn durch unsere Handelsflotten und Produktivität sind wir nochExportweltmeister.
Eine Weltmacht definiere ich ein wenig anders, eine Weltmacht hat Einfluss in jeder hinsicht.Die einzige Weltmacht die es gibt sind die USA und eventuell Europa als EU.
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Wohnort: Transylvanien EDIT: verd... früher hies das Feld "Herkunft" :colere:
Beruf: stressig
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Original von kkk-Didi
Handelsblatt
Danke Mindestlohn, für baldige 9000 Arbeitslose und Monopol Sicherung für die Post AG!![]()
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Original von ltl.vamp
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Original von kkk-Didi
Handelsblatt
Danke Mindestlohn, für baldige 9000 Arbeitslose und Monopol Sicherung für die Post AG!![]()
Immernoch besser als 50000 Arbeitende, die Sozialhilfe neben ihrem Gehalt kassieren.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »kkk-Didi« (18. Dezember 2007, 12:11)
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