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ltl.vamp

strigoi vii inventarium

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41

Dienstag, 18. Dezember 2007, 12:13

Zitat

Original von kkk-Didi
....
Eher 9000, aber jetzt ist natürlich besser, die Angestellten der Post AG bekommen ab 01.01.08 nun statt 11,80€ nur noch 9,80€ und die von der Pin Ag nichts mehr!


Lass mich raten: das mit dem Mindestlohn raffst Du noch nicht so ganz!?
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »ltl.vamp« (18. Dezember 2007, 12:13)


kkk-Didi

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42

Dienstag, 18. Dezember 2007, 12:16

Zitat

Original von ltl.vamp

Zitat

Original von kkk-Didi
....
Eher 9000, aber jetzt ist natürlich besser, die Angestellten der Post AG bekommen ab 01.01.08 nun statt 11,80€ nur noch 9,80€ und die von der Pin Ag nichts mehr!


Lass mich raten: das mit dem Mindestlohn raffst Du noch nicht so ganz!?


Doch ich verstehe das ganz gut, aber bei euch scheint es noch nicht klick gemacht zu haben. Die Post AG wird die Gehälter ab 01.01.08 kürzen auf Mindestlohn, da die Post angestellten derzeit mehr bekommen als 9,80€, da die Post AG aber nur noch Mindestlohn zahlen muss, werden die die Gehälter darauf angleichen.

Gut für die Post, schlecht für die Mitarbeiter!

Die Pin AG zahlt Gehälter im 6 € Bereich, die haben nun ganz verloren, weil Springer nix mehr zahlen will, da sie so nicht gegen die Post anstinken können.

Schlecht für die PIN AG gut für die Post da wieder Monopolist!

Was habe ich daran jetzt nicht verstanden? ?(
rülps!

ltl.vamp

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43

Dienstag, 18. Dezember 2007, 12:21

Das 6 € die Stunde nicht ausreichen zum Leben ohne zusätzliche Hilfen wie auf Sozialhilfe oder Wohngeld angewiesen zu sein. 9,80 € reichen hingegen vollkommen aus. Viele Branchen lassen Leute einen Fulltimejob für max. 7 € machen und das ist ganz einfach Beschiss.
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kkk-Didi

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44

Dienstag, 18. Dezember 2007, 12:25

Zitat

Original von ltl.vamp
Das 6 € die Stunde nicht ausreichen zum Leben ohne zusätzliche Hilfen wie auf Sozialhilfe oder Wohngeld angewiesen zu sein. 9,80 € reichen hingegen vollkommen aus. Viele Branchen lassen Leute einen Fulltimejob für max. 7 € machen und das ist ganz einfach Beschiss.


Das mag ja sein, aber ich rede hier von dem beschlossenen Mindestlohn für Briefzusteller, wo liegt hier das Gute, ich sehe nichts gutes nur ein, gut durch dachter Schachtzug, die Leute zu verarschen und ihnen glauben zu machen ein Briefträger hätte es jetzt gut!

Ich sehe nichts, aber auch rein gar nichts gutes an dem MINDESTLOHN FÜR BRIEFZUSTELLER!
rülps!

ltl.vamp

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45

Dienstag, 18. Dezember 2007, 14:19

Dir ist aber schon klar, das zumindest das Wort mindest nur das Mindeste angibt und ein Minimum damit gemeint ist, dass mindestens das Mindeste gezahlt werden soll und das hat nix mit dem darüber zu tun, das mindestens über dem Mindestlohn zu liegen hat.
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46

Dienstag, 18. Dezember 2007, 14:49

Zitat

Original von ltl.vamp
Dir ist aber schon klar, das zumindest das Wort mindest nur das Mindeste angibt und ein Minimum damit gemeint ist, dass mindestens das Mindeste gezahlt werden soll und das hat nix mit dem darüber zu tun, das mindestens über dem Mindestlohn zu liegen hat.


Aber, denk doch mal im Unternehmer Sicht, warum sollte ein Unternehmer mehr als den Mindestlohn zahlen. Ich würde das als Unternhemer nicht tun, wenn ich ein Lohnminimum vorgegeben bekomme, dann richte ich mich doch danach, mehr ist ja scheinbar nicht nötig um ein vernünftiges Leben zu führen! ;)
rülps!

ltl.vamp

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47

Dienstag, 18. Dezember 2007, 14:56

Zitat

Original von kkk-Didi

Zitat

Original von ltl.vamp
Dir ist aber schon klar, das zumindest das Wort mindest nur das Mindeste angibt und ein Minimum damit gemeint ist, dass mindestens das Mindeste gezahlt werden soll und das hat nix mit dem darüber zu tun, das mindestens über dem Mindestlohn zu liegen hat.


Aber, denk doch mal im Unternehmer Sicht, warum sollte ein Unternehmer mehr als den Mindestlohn zahlen. Ich würde das als Unternhemer nicht tun, wenn ich ein Lohnminimum vorgegeben bekomme, dann richte ich mich doch danach, mehr ist ja scheinbar nicht nötig um ein vernünftiges Leben zu führen! ;)


Dann muss der Mindestlohn halt erhöht werden. Als Unternehmer hat man nämlich auch soziale Verpflichtungen. Es ist eh eine Schande, dass die Politik einen Mindestlohn erzwingen muss, weil Unternehmer absolut asozial sind.
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48

Dienstag, 18. Dezember 2007, 15:10

Zitat

Original von ltl.vamp
Dann muss der Mindestlohn halt erhöht werden. Als Unternehmer hat man nämlich auch soziale Verpflichtungen. Es ist eh eine Schande, dass die Politik einen Mindestlohn erzwingen muss, weil Unternehmer absolut asozial sind.


Das kommt aber auch von den Lohnnebenkosten, daher sind ja die Ausländischen Firmen auch billiger, da diese viel weniger Lohnnebenkosten zahlen müssen.

Ein Deutscher oder Österreichischer Arbeiter kostet ja nicht nur Lohn sonderen auch etliche Steuern.

49

Dienstag, 18. Dezember 2007, 15:13

Ein Unternehmer muss mit den Haien schwimmen um überhaupt überleben zu können. Das ist das Problem. Soziale Verantwortung hin oder her, was nützt es ihm, wenn er die Preise nicht halten kann, weil Firma XY billiger produziert?
Gruß
Markus

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50

Donnerstag, 3. Januar 2008, 00:54

So ich melde mich nach einigen Jahren wieder mal retour (*und dann gleich hier -tsts)

Ich würde mal sagen es gibt solche und solche Unternehmer, da wäre mal der kleine Tischler, Installateur usw der sich gegen Billigstanbieter wehren muss. Das sind arme Schweine die heutzutage beinahe nicht mehr überleben können, da die zwei, drei Angestellten mitsamt den Lohnnebenkosten gerademal kostendeckend arbeiten. Große Gewinne sind da nicht zu machen, das meiste wird von der Steuer aufgefressen.

Tja und nun kommen aus den ehemaligen Kronländern billigste Anbieter, was wird da wohl passieren. Eben.

Mittelständische Unternehmen sind nicht viel besser dran, ebenfalls horrende Lohnnebenkosten, hohe Steuern und Konkurrenz - im Dienstleistungssektor wieder aus HU, PL, SK usw und im Fertigungsbereich Billigstware aus China. Toll.

Einzig Multis sind derzeit auf der Überholspur, denen wird von der Politik das Geld in den A geschoben. Nur leider leider, die Multis fertigen in China und nicht in D, CH oder A. Was früher der Adel war sind heute die Multis.

Unser gesamtes Wirtschaftssystem steht vor dem Kollaps, die Waren (ausgenommen Produkte aus China) werden nahezu unleistbar, Lebensmittelpreise steigen ins Unermessliche - da werden z.B. die gestiegenen Energiekosten angeführt. Noch nie wurde soviel Erdöl und Gas gefördert wie heute.

Auch die Beimischung von Biotreibstoff verteuert offiziell nahezu alles - wobei mir keiner erklären kann, was auf einmal mit den Überschüssen passiert, die noch vor zwei drei Jahren verbrannt wurden. Doch der Preis für Mais stieg um das dreifache - wegen 3% Beimischung zum Diesel. Da stossen sich schon wieder ein paar Leute dumm und dämlich. Immerhin, unsere Energieunternehmen erwirtschaften die letzten Jahre einen Rekordgewinn nach dem anderen. 40, 50, 60% mehr Gewinn. Wow!

Kann sich eigentlich ein normaler Mittelschichtler mit einem Familieneinkommen von 1.700,- ein neues Auto leisten - ein - sagen wir mal Familentaugliches Auto von "Volkswagen"? Normalerweise eher nicht, außer er geht zur Bank und borgt sich Geld. Ein 1,4 L Golf in Basisausstattung kostet in AT an die 18.000,- Euro! Ein Diesel kommt schon auf fast 20.000,- VOLKS - Wagen???

Egal, es bleibt uns ja noch der Dacia Logan und schon bald gibt es Autos aus China. Ups - was sagt da dann die heimische Wirtschaft? Wahrscheinlich verlangen sie dann Strafzölle auf Autos aus China, nur - der Mittelstand kann sich die Produkte Made in Germany oder Austria nicht mehr leisten.

Irgendetwas läuft zur Zeit so was von falsch, das Wahlvieh jammert zwar, dass das Leben teurer und teurer wird, aber: Macht jemand etwas dagegen?

Also mir fällt derzeit niemand besonders auf.

Its time for a revolution, Baby!
[GC1]Pez1964[/GC1]

diddl

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51

Donnerstag, 3. Januar 2008, 17:55

Ich finde nicht das der normale Arbeiter oder
sonst einer von unten einen Neid hat.Das Problem ist
wenn es wieder einen wirtschaftlichen Aufschwung
gibt der kleine Mann nichts abbekommt.Und ohne kleinen
Mann geht gar nix.Am besten wäre mal 2-3 Wochen alles
liegen lassen,egal ob fristlose Kündigung oder nicht.Zwingen
zum Arbeiten können sie dich nicht. Na die würden schauen. :biglaugh:

mfg Diddl
Nur das GUTE wird vom BÖSEN regiert.

52

Mittwoch, 9. Januar 2008, 00:51

"Heutzutage kennen die Leute von allem den Preis und von nichts den Wert."

Ökonomische Interessen haben mittlerweile einen zu großen Einfluss in der Politik, das schmeckt mir überhaupt nicht. Es wird höchste Zeit dass sich wieder echte Persönlichkeiten an die Spitze setzen die sich nicht den ökonomischen Interessen ausserhalb der eigenen Landesgrenzen und auf Kosten anderer Nationen oder dem Militär beugen. Endlich wieder Staatsoberhäupte die zuerst an das Wohl der eigenen Leute denken und nicht an den Schaden der anderen. Und mittlerweile Predigt jeder Dummschwätzer aus allen Bereichen und Flanken das er für Handeln und Konzepte steht und am Ende sieht und hört man nur eingezogene Schwänze und Ausreden. Diese wischiwaschi emanzipations und kompromiss-Politik kotzt mich an bringt uns gar nichts, es muss hart durchgegriffen werden und nichts anderes, sonst endet das im Chaos und wir ergeben uns unserem Schicksal.

Ich verachte die Liberalen, die modernen Sklavenhalter und Sklavenzüchter. Leistungsgesellschaft...am Arsch! Dem Dämon Ökonomie müssen Grenzen gesetzt werden. Und kommt mir nicht mit der Saubermann-Nummer, auch in den USA gibt es weit über 15 Mio. Schwarzarbeiter werden in der Öffentlichkeit als Schwarze Schafe hingestellt, helfen aber der Wirtschaft und das nicht zu knapp. Es kommt nur darauf an, aus welcher Position man das beobachtet und beurteilt.

Die Existenz auf Kosten des Lebens...ein schönes Leben noch, oh, mein Fehler!


Der ECHTE Kapitalismus ist das wahre Böse, weil man das Böse im Gegensatz zu einer Diktatur oder dem Kommunismus nicht auf einige wenige Reduzieren kann.
Und am besten funktioniert der Kapitalismus als organisiertes Verbrechen....an der Menschheit.


Götter, Spötter und das organisierte Verbrechen:
http://data1.blog.de/blog/h/haendewegvon…/capitalism.jpg
Du gehst...mit deinem bla bla...zu einem bla bla-Ologen!

Dr.Cox(Scrubs)

Dieser Beitrag wurde bereits 4 mal editiert, zuletzt von »BinReilly« (9. Januar 2008, 01:09)


53

Mittwoch, 9. Januar 2008, 09:40

Seit ihr eine Hillary oder ein Obama? :D

*frage mal so in die Runde schmeiss*

Ganz klar Obama, Merkel reicht als Frauenpräsentation in der Weltpolitik ^^

Ne Quatsch, aber Obama ist einfach sympathischer, vor allem weil er mal gekokst hat und ein verdammt guter Redner ist. Dem hängste wirklich an den Lippen auch wenn ich ihn bisher nur im TV gesehen habe. Vor allem ist er ein sehr junger Politiker (46) und strahlt Zuversicht aus.
Ich kann wirklich keine Links öffnen (Arbeit), daher wundert euch nicht wenn ich mal danach frage! Danke!

diddl

Fortgeschrittener

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54

Donnerstag, 10. Januar 2008, 22:34

@BinReilly

Das hast du wunderbar formuliert. :thumb:

mfg Diddl
Nur das GUTE wird vom BÖSEN regiert.

55

Dienstag, 12. Februar 2008, 08:24

Ich finds herrlich wie sich Obama langsam aber sicher zum next big Thing mausert, er hat schon wieder in 4 Staaten gewonnen am Wochenende und aus lauter Frust hat Hillary Clinton ihre Wahlkampfmanagerin degradiert und durch eine andere ersetzt.

Mir gefällt dieser Obama einfach.

Interessiert euch das gar nicht was da drüben abgeht? Ihr diskutiert doch sonst über alles.

Ich frage nochmal, seit ihr eine Hillary oder ein Obama?
Ich kann wirklich keine Links öffnen (Arbeit), daher wundert euch nicht wenn ich mal danach frage! Danke!

56

Dienstag, 12. Februar 2008, 09:54

Zitat

Original von BinReilly
"Heutzutage kennen die Leute von allem den Preis und von nichts den Wert."

Ökonomische Interessen haben mittlerweile einen zu großen Einfluss in der Politik, das schmeckt mir überhaupt nicht. Es wird höchste Zeit dass sich wieder echte Persönlichkeiten an die Spitze setzen die sich nicht den ökonomischen Interessen ausserhalb der eigenen Landesgrenzen und auf Kosten anderer Nationen oder dem Militär beugen. Endlich wieder Staatsoberhäupte die zuerst an das Wohl der eigenen Leute denken und nicht an den Schaden der anderen. Und mittlerweile Predigt jeder Dummschwätzer aus allen Bereichen und Flanken das er für Handeln und Konzepte steht und am Ende sieht und hört man nur eingezogene Schwänze und Ausreden. Diese wischiwaschi emanzipations und kompromiss-Politik kotzt mich an bringt uns gar nichts, es muss hart durchgegriffen werden und nichts anderes, sonst endet das im Chaos und wir ergeben uns unserem Schicksal.

Ich verachte die Liberalen, die modernen Sklavenhalter und Sklavenzüchter. Leistungsgesellschaft...am Arsch! Dem Dämon Ökonomie müssen Grenzen gesetzt werden. Und kommt mir nicht mit der Saubermann-Nummer, auch in den USA gibt es weit über 15 Mio. Schwarzarbeiter werden in der Öffentlichkeit als Schwarze Schafe hingestellt, helfen aber der Wirtschaft und das nicht zu knapp. Es kommt nur darauf an, aus welcher Position man das beobachtet und beurteilt.

Die Existenz auf Kosten des Lebens...ein schönes Leben noch, oh, mein Fehler!


Der ECHTE Kapitalismus ist das wahre Böse, weil man das Böse im Gegensatz zu einer Diktatur oder dem Kommunismus nicht auf einige wenige Reduzieren kann.
Und am besten funktioniert der Kapitalismus als organisiertes Verbrechen....an der Menschheit.


Götter, Spötter und das organisierte Verbrechen:
http://data1.blog.de/blog/h/haendewegvon…/capitalism.jpg


Und was ist deiner Meinung nach "echter" Kapitalismus?

Zitat

Interessiert euch das gar nicht was da drüben abgeht? Ihr diskutiert doch sonst über alles.


Keinen Meter, mal abgesehen das sich die amerikanische Außenpolitik auch mit einem anderen Präsidenten nicht grundsätzlich ändern wird, spielt die Innenpolitik der Amerikaner für mich keine große Rolle. Und am allermeisten nervt mich dieser - als Wahl getarnte - Showact in seiner ganzen Aufmachung.

Stefanlgh

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57

Dienstag, 12. Februar 2008, 12:18

Nicht wirklich, die wissen ja nichtmal das Hitler tot ist... Also können die Amerikaner ruhig drüben bleiben. Ich höre erst wieder zu wenn der neue da ist und dann entscheide ich ob es diskussionswürdig ist oder nicht
Du willst Frühstück im Bett?... Dann schlaf in der Küche!

chrizzl0r

Erleuchteter

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58

Montag, 18. Februar 2008, 22:24

*push* - Es passiert so viel im Moment, doch der Thread versinkt. Das darf nicht sein. :)

Erdogan Rede in der Kölnarena oder eben Zumwinkel und seine [URL=http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,536152,00.html]vorbildhaften[/URL] Mittäter.
the past is only the future with the lights on.

59

Montag, 18. Februar 2008, 22:33

Zitat

Original von Der General


Und was ist deiner Meinung nach "echter" Kapitalismus?


der Kapitalismus wo jeder auf sich selbst gestellt ist und keiner wirklich schuld daran hat dass du ein schwieriges leben hast, dein problem ist: dass du einfach nicht mit der welt klar kommst.

simple dargestellt funktioniert ja der kapitalismus nach einem einfachen prinzip: angebot und nachfrage und es greift auf die natur, der stärkste überlebt, zurück. somit ist es auch irgendwo "gerecht", aber es ist einfach nicht so, dass jeder die gleichen chancen hat und im endeffekt lebe ich nur, ich kann nichts für eure welt. aber irgendwie wird man von hier nach da geschubst und in ne ecke gedrängt, wirklich frei wäre man, wenn man sein leben total umkrempelt und ausserhalb des "systems" führt, irgendwo in der natur oder so. :D
Du gehst...mit deinem bla bla...zu einem bla bla-Ologen!

Dr.Cox(Scrubs)

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »BinReilly« (18. Februar 2008, 22:33)


60

Dienstag, 19. Februar 2008, 16:24

Ja ausserhalb vom System ist immerhin noch möglich, denke es werden in den nächsten Jahren Zeiten kommen in denen das nur noch schwierig möglich sein wird. Egal, sein Leben zu gestalten, dass man bei fast jeder Eventualität weiterhin unabhängig vom Staat ist, ist fast schon eine Kunst. Aber eine ehrenswerte.

Was sagt ihr zum Kosovothema? Alle Staaten ausser Schweiz, Norwegen (noch kein Statement) und Serbien, Litauen, Rumänien, Spanien, Griechenland, Zypern, Russland (gegen einen souveränen Kosovo-Staat) sind fast alle Staaten dafür, gar USA; Frankreich, Deutschland usw. unterstützen die Unabhängigkeit des Kosvos.

Was denkt ihr dazu? Ich kann die Staaten die dagegen Politik machen, verstehen. Diese haben selber mit Minderheiten zu kämpfen (Spanien, ETA-Baskenland; Griechenland-Zypern, türkischer Teil der Insel).

Die Serben haben nun aus jedem Land welches für eine unabhängiges Kosovo ist, ihre Botschafter abgezogen.

Warum sind die Serben so sehr gegen einen Staat als Kosovo? Kann mir dies einer erklären? Albanien gibt es ja auch als souveränen Staat, genauso wie Mazedonien, Montenegro (umliegene Länder). Finde die Reaktion mit Abzug aller Botschafter ziemlich hart, auch für Exil-Serben in unseren Landen.
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