Die Cerberus "Missionskette" gehört noch zu den spannenderen.
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Ich hab soeben auch nun das neutrale Ende gesehen und ich muss sagen das es nicht unbedingt gleich ist mit dem Abtrünnigen, obwohl ich schon öfters gelesen habe das es so sein soll.
Vorbildliches Ende - unter großen Risiko rettet man den Rat und schafft es die Sovereign zu besiegen
Abtrünniges Ende - man opfert den Rat wissentlich um die Sovereign zu besiegen und um die Allianz zu stärken
Neutrales Ende - man opfert den Rat zum Wohle der Galaxis um die Sovereign aufzuhalten aber ohne Hintergedanken
Daraus resultieren folgende Abschlussdialoge
Vorbildliches Ende - Die Menscheit erhält als "Belohnung" eine sitz im Citadel-Rat, man hat bewiesen das man sich für das Wohl der Galaxis einsetzen will
Abtrünniges Ende - Die Menschheit steht alleine da und Botschafter Udina "fordert" bzw. instrumentalisiert einen neuen Rat mit nur einem Vertreter - den Menschen. Furcht soll dazu dienen "gehorsam" der Menschheit zu folgen -> Diktatur
Neutrales Ende - Botschafter Udina macht sich Gedanken über einen neuen Rat mit einem Menschen als Vorsitzenden und den üblichen Vertretern - man nutzt die Situation zwar aus, schafft aber keine Alleinherrschaft. Die anderen Rassen begrüßen den Vorsitz der Menschheit, man glaubt daran das die Menschheit wichtig für das Wohl der Galaxis ist.
Wenn man sich dies durch den Kopf gehen lässt dann fällt einem sogar auf das das Neutrale Ende vom Gedanke und der Gesinnung her vollkommen anders ist.
Man opferte den Rat nicht wissentlich sondern zum Wohle aller Rassen.
Ich kann mir sogar durchaus vorstellen das das neutrale Ende als Ausgangspunkt für den zweiten Teil herhalten muss bzw. die Konstellation im Rat genauso aussehen wird.
4 Ratsmitglieder bestehend aus Turianer, Salarianer, Asari und Menschen wobei der Mensch den Vorsitz hat und bestimmte Rechte (Bsp.: Veto's)